Unknown
Peter Lang International Academic Publishers
Publication Date:
2024-05-13
Description:
Der Solothurner Komponist Hermann Meier (1906–2002) strebte nach einer ständigen Erneuerung seiner Musiksprache: Abseits der Zentren der Avantgarde fand er um 1950 zu einem eigenen seriellen Verfahren, er explorierte Klangflächen und vertiefte im Spätwerk seine elektronischen Visionen. Die Orientierung an der Kunst Piet Mondrians, Sophie Taeuber-Arps und Paul Klees sowie ein eigenes Arbeitsverfahren mit großformatigen Verlaufsdiagrammen zielten auf eine «abstrakte» oder «geometrische Musik». Deren Bildlichkeit wird anhand der nachgelassenen Skizzen und Schaffensdokumente erstmals im historischen Kontext, in ihrer Operativität und im Zusammenspiel mit anderen kompositionsästhetischen Orientierungen gedeutet.
Keywords:
Arbeitsmittel
;
bildlichen
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Creative Process
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Elektronische Musik
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Erich Schmid
;
Geometrie
;
Graphische Notation
;
Hermann
;
Klangflächen
;
Klaviermusik
;
Klavierwerk
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Kunst und Musik
;
Materialität
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Meiers
;
Michelle
;
Modelle
;
Musikalische
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Musikalische Komposition
;
Musikalische Schrift
;
Musikforschende
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Operativität
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Rechtecksgeometrie
;
Schriftbildlichkeit
;
Schwarzbubenland
;
Schweiz
;
Schweizer Musik
;
Serielle Musik
;
Skizzenforschung
;
Solothurn
;
Wladimir Vogel
;
Ziegler
;
Zwölftontechnik
;
thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicology
;
thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVR Musical instruments::AVRG Keyboard instruments
Language:
German
Format:
image/jpeg
Format:
image/jpeg
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