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  • 1990-1994
  • 1980-1984
  • 1960-1964
Collection
Language
Years
Year
  • 1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: thesis
    Keywords: 551 ; VOO 000 ; VAJ 400 ; Bodenerosion ; Abtragung durch Erosion {Geologie}
    Language: Spanish
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 359 S.
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die bis in jüngste Zeit vertretene Ansicht, daß die französische Mittelmeerregion im Pleistozän nicht mehr unter den Einflüssen eines periglazialen Klimas gelegen habe (1), bedarf nach den Beobachtungen von MARCELIN (3) und nach den Feststellungen in diesem Aufsatz einer Revision. Auch in diesem Gebiet gibt es einen mannigfaltigen periglazialen Formenschatz und verbreitet periglaziale Ablagerungen (Fig. 1): Löße, Flugsande und äolische Steinpflaster (mit allseitig geschliffenen Steinen darin, deren größte und schwerste während der Politur nicht durch Wind, sondern nur durch Frostschub gedreht sein können), Solifluktions- und Kryoturbationshorizonte (Würgeboden) und periglaziale Schutthalden. Morphometrische Schotteranalysen, die Abplattung wie die Zurundung betreffend, erhärten den periglazialen Charakter dieser Bildungen (Tableau 1), deren Verbreitung bis ans Mittelmeergestade reicht. Die genaue Datierung der einzelnen Erscheinungen ist noch nicht möglich gewesen; sie gehören aber zumindest bei Collias verschiedenen Kaltzeiten an. Hier zeigt ein großer Aufschluß drei verschiedenaltrige Löße in Wechsellagerung mit Solifluktions- und Kryoturbationshorizonten und alle diese Horizonte mit unterschiedlichen Merkmalen nachträglicher chemischer Verwitterung. Er dokumentiert die Aufeinanderfolge folgender Klimaperioden: warm-trockene Klimaperiode, ältere Kaltklima-Periode, warm-trockene Periode, kalte Periode, gemäßigte Periode, kalte Periode, Klima der Gegenwart. Bemerkenswert ist, daß trotz Suchens keine fossilen Eis- oder Lehmkeile und auch keine anderen Zeugen einstigen Dauerfrostbodens gefunden wurden. Ihr offenbares Fehlen gestattet den Schluß, daß das durch die übrigen Formen und Ablagerungen belegte Periglazialklima nicht ebenso streng und rauh war wie das gleichzeitige Klima in den nördlichen und westlichen Teilen Frankreichs, wo fossile Eiskeile bis an die Atlantikküste hin beobachtet wurden. Das französische Mittelmeergebiet wird also keinen Dauerfrostboden, sondern nur jahreszeitliche, bestenfalls tiefgründige Gefromis gehabt haben. Der Nachweis periglazialer Klimaeinflüsse auf dieses Gebiet eröffnet neue Aspekte auch für die Morphologie der südfranzösischen Kalkgebirge. In Abschnitt III sind zahlreiche Einzelbeobachtungen zusammengestellt worden, wonach manche Züge der großen kanonartigen Täler sowohl hinsichtlich ihrer Hanggliederung wie hinsichtlich ihrer Terrassen nur aus dem Wechsel der verschiedenen Klimate, also auch unter Mitwirkung des Periglazialklimas verstanden werden können. Eindeutig periglaziale Veränderungen weisen die Karsterscheinungen auf, deren Anlage somit weit älter ist, als bisher angenommen wurde. Vollends periglazialer Entstehung sind die zahlreichen, heute trockenen Tälchen der Hochflächen („Dellen"). Bedarf die Kalklandschaft im einzelnen auch noch weiterer Untersuchung, so darf doch schon gesagt werden, daß ihre Formen größtenteils Vorzeitformen aus verschiedenen Klimaperiodien sind, und daß ihre jetztzeitlichen Bildungen sich nahezu ganz auf den Sohlenbereich der großen Täler beschränken. Durch die auffallend gute Erhaltung eines verschiedenaltrigen fossilen Formenschatzes zeichnet sich die Kalklandschaft aus vor den Räumen toniger Ablagerungen und der Molasse, die unter der Wirkung des heutigen Klimas noch am stärksten verändert werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; löß ; dauerfrostboden ; frankreich ; klima ; morphologie ; mitelmeer ; flugsand ; stein ; solifluktionshorizont ; kryoturbationshorizont ; südfranzösisches kalkgebirge
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das Problem der Blattspitzen, die verschiedentlich schon in einem technisch hochentwickelten Acheuléen auftreten, ist augenblicklich ein akutes Thema der prähistorischen Wissenschaft. Ihr Aussehen läßt in der Tat vermuten, daß es sich hierbei um eventuelle Vorläufer der Typen des Solutréen handelt. Diese Industrieformen tauchen in gewissen Zentren auf, die vielleicht am Ursprung der Solutréencivilisation stehen. Da aber bis heute noch keine direkte Ableitung mit Sicherheit hat herausgestellt werden können, verdienen alle weiteren Auskünfte zusammengetragen und zur Kenntnis gebracht zu werden. Diesbezügliche Beobachtungen sind vor kurzem in stratigraphisch eindeutiger Lage im Tal der Aisne (Frankreich) — Abb. 5 — gemacht worden sowie ein interessanter Fund im südlichen Luxemburg (Gutland) — Abb. 1. Diese verhältnismäßig schmalen, langgezogenen Formen scheinen den südlichen Typen (Var) näher zu stehen als den aus Zentraleuropa bekannten Beispielen (Bayern, Tschechoslovakei).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; frankreich ; solutréen ; blattspitzen ; pointes foliacées anciennes ; weinberg ; instrument foliacé ; la bataille d'aurignacien ; acheuléen
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Autoren befassen sich in dieser Arbeit mit der Geologie und der Paläontologie der Becken von Baraolt und Sfintu-Gheorghe, welche zu der im Südosten von Transylvanien (Siebenbürgen) gelegenen Senke von Brasov (Kronstadt) gehören. Diese Senkung tektonischen Ursprungs bildete fast während des ganzen Pleistozäns ein großes Seebecken. Die auf mesozoischem Grund abgelagerten Sedimente wurden in vier Horizonte eingeteilt, welche gleichzeitig ebenso vielen Phasen in der Entwicklung der Becken entsprechen. Die Säugetierfauna dieser Horizonte wurde in drei Hauptkomplexe gruppiert, welche dem Unter-, Mittel- und Oberpleistozän entsprechen. Der erste faunistische Komplex umfaßt zwei Phasen, der zweite drei und der letzte eine einzige Phase.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; paläontologie ; stratigraphie ; pleistozän ; rumänien ; fauna ; seebecken ; becken von baraolt ; becken von sfintu-gheorghe ; transylvanien ; siebenbürgen ; senke von brasov ; kronstadt
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In allen großen Tälern der französischen Alpen ist die Existenz von Übertiefungen schon seit langem bewiesen worden. Die Glazialerosion hat übertiefte Ombilics gebildet und in den Schichtungen, auf die sie eingewirkt hat, mehr oder weniger tiefe Rinnen geprägt. Die Anfüllung der übertieften Ombilics besteht großenteils aus feinen Seesedimenten aber auch aus gröberen Schichtungen, welche wichtige Wasserlager darstellen können. Das Ausmaß der Vertiefungserscheinung ist bedeutend, und in manchen Tälern überschreitet die Stärke der alluvialen Anfüllung 400 m. Die Beispiele der Dracebene im Süden von Grenoble und des unteren Arvetals in Hoch-Savoyen unterstreichen die Wichtigkeit der wasserhaltigen Schichten, die man in den übertieften Tälern antreffen kann. Die Versorgungsbedingungen sind meistens sehr günstig; die nutzbaren Gebiete können jedoch durch eine einfache geologische Untersuchung nicht immer ausfindig gemacht werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; valley ; channel ; glacial erosion (overdeepening) ; water resources ; isere (drace plain) ; savoie (lower arve)
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Mehrere Eigenschaften (Korngröße, Mineralspektrum, chemische Zusammensetzung von Gesamtproben und von Klinopyroxenen) einer Tephralage, die in sieben Lößprofilen von Ungarn und der Tschechoslovakei vorkommt, wurden untersucht. Die Tephra ist identisch in allen Lokalitäten, und der Name „Tephra von Bag" wurde gewählt. Diese Tephra erlaubt eine neue Korrelation der untersuchten Lößprofile. Die Ablagerung der Tephra hat während oder vor der fünftletzten Eiszeit stattgefunden. Da sich die nächsten vulkanischen pleistozänen Felder in einer Entfernung von mehr als 500 km befanden, kann die Tephra von Bag als weitverbreiteter Leithorizont in Zentraleuropa angesehen werden. Die zur Zeit verfügbaren Angaben erlauben die Schlußfolgerungen, daß der fördernde Vulkan sich eher in der Osteifel (Deutschland) als in dem Apennin (Italien) oder in den Karpaten (Rumänien) befindet. Die Korrelation mit einem Vulkan vom Zentral-Massiv (Frankreich) oder vom Agäischen Meer (Griechenland) wird ausgeschlossen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; tephra de bag ; retombée vulcanique ; loess pleistocene ; europe centrale
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; primary dentition ; ursus spelaeus ; mandible
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; alces palmatus ; roumanie ; pleistocene ; solutréen ; europe ; quaternaire ; alces alces l. ; pléistocène ; néolithique ; mammifère ; coucoutenien
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die bedeutendsten transgressiven Phasen, die für die Bretagne zwischen 5000 und 4000 v. h., 3300 und 3000 v. h. und um 1400 v. h. angezeigt sind, lassen sich mit dem Calais III, Dunkerque 0 und Dunkerque II der niederländischen Holozän-Chronologie vergleichen. Weitere unbedeutende transgressive Phasen kommen in der Bretagne insbesondere in tief liegenden Regionen wie der Bucht von Mont-Saint-Michel vor.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; bretagne ; holocene ; pollen analysis ; transgression ; borehole section ; correlation ; coastal environment ; sea level change ; cotes du nord (dol region) ; english channel ; gulf of st. malo
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Univ. Neuchâtel
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Le régime tectonique actuel de la chaîne des Alpes centrales/occidentales est analysé grâce à une compilation de 389 mécanismes au foyer couvrant l'ensemble de l'arc alpin, ainsi que par l'étude détaillée du séisme de Bonneveaux (1990) et de la séquence sismique de Samoëns (2000), dans la région du Chablais. Cette région présente un régime tectonique consistant avec la profondeur, avec des mécanismes au foyer de type décrochant agissants dans le socle (Bonneveaux, ...
    Description: thesis
    Keywords: 551.8 ; 550.28 ; 551 ; 550 ; TSB 000 ; Mitteleuropa {Geophysik}
    Language: French
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 272 S.
    Format: application/pdf
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  • 11
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Verfasser beschreiben neue Säugetierreste von zwei Lokalitäten im Nordwesten der Senke von Brasov, die dem älteren Villafranchium angehören. Die in Lignitflözen gefundene Fauna wird durch das Vorhandensein der zwei Mastodonten, Z. borsoni und A. arvernensis, und die Abwesenheit des Elefanten charakterisiert. Das Auftreten der monodactylen Pferde und der modernen Bovinen zeigt, daß der faunistische Komplex vom Capeni-Virghis-Typus schon an den Beginn des Quartärs zu stellen ist. Im allgemeinen gehören die rumänischen fossilführenden Lokalitäten dem Zeitabschnitt an, der mit den klassischen Faunen von Villafranca d'Asti und Vialette beginnt und dessen Ende durch die Fauna von Perrier-Etouaires angezeigt ist.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; fauna ; quaternary ; mammifères ; villafranchien ; capeni ; virghis ; brasov-depression ; mastodon ; z. borsoni ; a. arvernensis ; perrier-etouaires ; villafranca d'asti ; vialette ; paléontologie ; elephant
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Ein vulkanischer Tuff ist in drei Lößprofilen von Ostbelgien (Rocourt und Lixhe) und niederländisch Limburg gefunden worden. Dieser Tuff kann mit dem Eltviller Tuff (Semmel 1967) korreliert werden. Daher können die Lößprofile von Ostbelgien, niederländisch Limburg (Nagelbeek) und Hessen parallelisiert werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; hessen ; loess ; paleosol ; upper pleistocene ; C-14 dating ; rheinland-pfalz ; soil profile ; volcanic tuff ; eltviller tuff ; correlation ; hydromorphic soil ; gray forest soil ; texture ; netherlands (limburg) ; rheinisches schiefergebirge ; tk5408 ; 5914 ; 5915 ; 5916 ; index map ; belgium (hesbaye) ; upper rhine valley (rheingau)
    Language: French
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Historical agreed minimum discharges of river Elbe at the czech-german border profile Hřensko/Schöna Discharges of the river Elbe at the border profile between the Czech Republic and Germany at Hřensko/ Schöna play an essential role for the suitability of the German river section downstream for shipping. A cascade of reservoirs upstream the border profile was mainly built between 1950 and 1964. Since then a significant supplemental low water management at the boarder profile is possible. Although the low wa¬ter control at the German-Czech boarder profile is currently managed by a network of German and Czech institutions the legal basis of this management regime is currently not fully understood. In particular, the question raised weather current management targets for low water supplement can be seen based on still valid German-Czech agreements between the former states German Democratic Republic and Czech Slovakian Socialistic Republic. This report summarizes the chronological follow up of the construction of the Czech reservoir system and the related agreements between the German and Czech site.The authors have assembled the development of the effectively agreed minimum discharges at the border profile ČSSR/GDR at Hřensko/Schöna. The available joint coordination statements between ČSSR and GDR during the period April 1983 and May 1988 were reviewed and compared to the recorded discharges. The capacity for low water supplements at Hřensko/Schöna increased since 1900 from 143,58 Mil. m³ to 2 566,24 Mil. m³ in 2010. The greatest parts of the total storage capacity are located in the Vltava and in the Ohře river basin with storage capacities of 1 894,03 Mil. m³ and 404,35 Mil. m³, respectively. The Vltava cascade is currently managed in a way that a minimum discharge is guaranteed of about 40,0 m³/s at barrage Vrané. This compares to a natural discharge situation with minimum flows between 12,0 to 15,0 m³/s. The barrage system in the Ohře river system can currently ensure minimum discharges of about 8,00 m³/s compared with natural discharges between 1,50 and 2,00 m³/s. The boarder profile at Hřensko/ Schöna is directly affected by the reservoir control in Vltava and Ohře. The GDR made several efforts to agree with the ČSSR on minimum discharge levels for the river Elbe at the border profile at Hřensko/Schöna. After years of negotiations minimum monthly medial discharges (Min MQ month) were defined for a hydrological year starting from November until October. However, these monthly medial values still allowed for shortfalls at the daily scale. Based on the monthly medial values two coordination arrangements were concluded between the ČSSR and the GDR about the supply of minimum discharge at their joint border profile at Hřensko/Schöna. The first started in April, 1983 and was valid till 1990. The agreement was updated and extended in May, 1988 till 2000. The lastly agreed monthly minimum values range between 86,8 m³/s in August and 185,2 m³/s in April. Although an agreement about these values exists, it never had a legally binding character. However, these values are still used as orientation for the control of Czech reservoirs in practise. In the past, the agreed minimum discharges felled only once below the limit. In July 1964, the observed monthly discharge was 89,1 m³/s which is 7.1 m³/s short of the agreed value of 96,2 m³/s. Climate change might lead to a more frequent short fall of the once agreed minimum values. Considering this fact and the informal nature of the current target values for control a new formal framework for the minimum flow regime at the German-Czech boarder might be in the interest of the German water users downstream.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    Publication Date: 2023-07-18
    Language: French
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Location Call Number Expected Availability
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