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Years
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Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Am Beispiel des Magnetits und Hämatits wird der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf Wachstum und Orientierung untersucht. Die Kristalle wurden mit Hilfe chemischer Transportreaktionen bei 500 °с und Feldstärken von О - 4000 Ое gezüchtet. Magnetfelder dieser Stärke üben auf Wachstum und Orientierung beider Mineralien keinen Einfluß aus. Die experimentellen Ergebnisse werden im Hinblick auf das magnetische Verhalten kleiner Teilchen diskutiert. Dabei zeigt sich, daß die Kristallite bereits fest auf eine Unterlage (Quarzglastrager bzw. Ampullenwand) aufgewachsen sind, wenn sie noch superparamagnetisches Verhalten zeigen.
    Description: 1. Einleitung 2. Züchtungsmethode 2.1. Kristallzüchtung im geschlossenen System 3. Thermodynamische Abschätzung der Versuchsbedingungen 4. Apparative Voraussetzungen 4.1. Transportofen 4.2. Temperaturmessung und -kontrol1e 4.3. Elektromagnet 5. Durchführung der Experimente 5.1. Apparative Voraussetzungen für die Untersuchung der Ausgangs- und Endsubstanzen 5.1.1. Goniometrische Vermessungen 5.1.2. Röntgenographische Untersuchungen 5.1.3. Mikroskopische Untersuchungen 6. Verwendete Substanzen 6.1. Magnetit 6.1.1. Vorbehandlung des Magnetits 6.2. Hämatit 6.2.1. Vorbehandlung des Hämatits 6.3. Magnetische Untersuchung beider Ausgangssubstanzen 7. Ergebnisse bei der Einkristallzüchtung von Magnetit und Hämatit im Magnetfeld 7.1. Wachstumsformen 7.2. Orientierung 8. Kristallographische und magnetische Eigenschaften von Magnetit und Hämatit 8.1. Kristallographische Struktur des Magnetits 8.2 . Kristallographische Struktur des Hämatits 8.3 . Magnetokristalline Anisotropie 8.3.1. Temperaturabhängigkeit der Kristallanisotropie 8.4. Übersicht über die wichtigsten strukturellen und magnetischen Eigenschaften von Magnetit und Hämatit 9. Magnetische Struktur und Eigenschaften kleiner Teilchen 9.1. Magnetisierungsvorgang 9.2. Anisotropie 9.3. Superparamagnetismus 9.3.1. Magnetisierungsvorgang in Superparamagnetika 10. Deutung der Ergebnisse 10.1. Abschätzung kritischer Teilchengrößen 10.1.1. Allgemeines zur kritischen Teilchengröße Berechnung kritischer Teilchengrößen von Magnetit Kritische Teilchengröße von Hämatit Berechnung der kritischen Teilchengröße von Hämatit Abschätzung und Vergleich der magnetischen und thermischen Energie Bildanhang Literaturverzeichnis
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Aus Messungen mit zwei verschiedenen Reversionspendelgeraten wird für den Doppelpfeiler SO im Pendelsaal des ehemaligen Geodätischen Institute Potsdam (seit 1969 Teil des Zentralinstituts Physik der Erde) der Schwerewert g = (981,260 1 ± 0,000 3) cm·s-2 abgeleitet. Dieser Wert entspricht einer Abweichung von -13,9 mGal gegenüber dem aus den Messungen von KÜHNEN und FURТWÄNGLER (1898 - 1904) abgeleiteten Bezugswert des Potsdamer Schweresystems. Die vorliegende Arbeit enthält neben grundsätzlichen Darstellungen zur Theorie des Reversionspendelverfahrens nähere Angaben zu den benutzten Geraten, den Meßergebnissen und der Ableitung des Schwerewertes. Sie wird ergänzt durch einen umfangreichen Überblick über die seit KÜHNЕN und FURТWÄNGLER (1898-1904) absoluten Schweremessungen und einen Vergleich dieser Arbeiten mit dem hier vorgelegten Ergebnis der neuen Potsdamer Reversionspendelmessungen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Es wurden die Ergebnisse der Zeitbestimmungen auf Homogenität der Gruppenvarianzen, Normalverteilung der Beobachtungen, Unterschiede für die Ausgleichungsverianten und systematische Abweichung der Ortssternzeiten der Haupt- und Parallelbeobachtungen untersucht. Nachdem die Einzelergebnisse der Längenbestimmung als zweiseitige L!ingenunterschiede und einseitige Längen gegen Greenwich berechnet waren, wurden verschiedene Verfahren (allgemeine arithmetische Mittelbildung, Verfahren der Regressionsanalyse nach SCHÄDLICH, "direktes" Verfahren nach RADECKI) angewandt, um Endergebnisse der Längenbestimmung zu erhalten. Diese wurden durch Vergleich eingeschätzt. Dann ergaben eich die definitiven Ergebnisse für die Längenunterschiede und Längen auf Grund der obenerwähnten Untersuchungen. Aus ihrem Vergleich mit den Ergebnissen früherer Längenbestimmungen (1903, 1929, 1960) folgte, daß keine systematischen Fehleranteile in den definitiven Längenunterschieden zu erkennen sind. Somit können die erhaltenen mittleren Fehler von ≤ 3,5 ms als wahre äußere Genauigkeiten betrachtet werden. Als Schlußfolgerung ergibt sich, daß auch die Beobachtungsergebnisse an Passageinstrument.en zum Studium rezenter horizontaler Erdkrustenbewegungen beitragen können.
    Description: The results of time determinations obtained at Borowiec, Dresden and Potsdam statione in 1966 were tested with reapect to homogeneity of group variances, normal distribution of observationa, differences for adjuatment variante, and ayatematic deviations between the local sidereal timea of principal and parallel observatiQns. After having calculated the individual results of longitude determination in terms of two-sided longitude differences and of one-sided longitudea referred to Greenwich, several methode (general arithmetic mean calculation, method of regreasion analysis by SCHÄDLICH, "direct" method by RADECKI) were employed to obtain final results of longitude determination. The latter were eatimated by comparison. The definitive results for the longitude differenees and the longitudes of the stations were obtained on the base o:f the above-mentioned examinations. These results were compared with previous measurements (1903, 1929, 1960). There do not seem to be any systematic deviations between the definitive longitude differences of the various measurements. Therefore, the obtained mean equare errors of ≤ 3,5 ms can be regarded as real external accuracies. The conciusion is drawn that observations performed by means of tranait instruments also can contribute to the investigation of recent horizontal crustal movements.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Die Konstruktion sowie Eichung und Prüfung der kurzperiodischen elektrodynamischen Vertikal- und Horizontalseismographen VSJ-II und HSJ-II wird ausfuhrlich beschrieben. Sie basiert auf bereits friiher dargelegten eingehenden theoretischen Untersuchungen. Die Eigenperiode der Instrumente kann im Intervall von 0,5 bis 2 s eingestellt werden. Sie besitzen eine reduzierte Pendellänge von 8 cm und ein Tragheitsmoment von 2·10^5 g cm2. Methoden zur optimalen Ankopplung geeigneter Galvanometer zur Erreichung hoher Vergrößerungen mit Hilfe der aquivalenten Parameter und die Ausschaltung der Rückwirkung des Galvanometers durch frequenzabhangige Kopplung werden zusammenfassend dargestellt.
    Description: The design, calibration and testing of the short-period electromagnetic vertical and horizontal seismographs VSJ-II and HSJ-II are described in detail. They are based on extensive theoretical studies already previously reported. The period of the instruments is adjustable at an interval from 0.5 to 2 seconds. The instruments have а reduced pendulum length of 8 cm and а moment of inertia of 2*10^5 g cm2. Methods for optimum coupling of suitable galvanometers to obtain high magnification bу means of the equivalent parameters are summarised as well as elimination of galvanometer reaction bу frequency-dependent coupling.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Es wird die Eignung von Dreikomponentenregistrierungen kurz-, mittel- und langperiodischer Seismographen für eine Ortung teleseismischer Ereignisse untersucht. Aus dem umfangreichen statistischen Material lassen sich Korrekturen und Prognoseintervalle für Laufzeit-, Herdentfernungs-und -azimutbestimmungen aus Registrierungen der Station Moxa ableiten. Berücksichtigt man diese Ergebnisse, dann beträgt der mittlere quadratische Ortungsfehler für seismische Ereignisse mit Magnituden 5 〈 MB 〈 8 im Entfernungsbereich 10° 〈 D 〈 170° nur ca. 270 km. Aus den z. T. erheblichen signifikanten Abweichungen der beobachteten Laufzeiten, Herdentfernungen und –azimute gegen die theoretisch erwarteten Werte ergeben sich Schlußfolgerungen z. B. auf abweichende Wellengeschwindigkeiten im Reflexionsgebiet von PP bzw. auf mögliche Strukturanomalien im Krustenbereich der Station Moxa.
    Description: Zusammenstellung der im Text nicht erläuterten Symbole und Abkürzungen 1. Einleitung 2. Grundlagen 2.1. Seismographen und Registrierungen 2.1.1. Standardseismographen vom Typ A, B und C 2.1.2. Frequenz- und Phasencharakteristik elektrodynamischer Seismographen mit galvanometrischer Registrierung 2.1.2.1. Berechnung der Frequenz- und Phasencharakteristik für den Fall stationärer harmonischer Schwingungen 2.1.2.2. Berücksichtigung des Einschwingvorgangs im Hinblick auf Einsatzzeit-, Perioden- ·und Azimutbestimmung 2.2. Laufzeitkurven und die Interpretation von Seismogrammen 2.3. Gewinnung und Genauigkeit der Bezugsdaten 2.3.1. Herdortungen der Rechenzentren und die Bestimmung von Laufzeitresiduenfür die Station Moxa 2.3.2. Graphische Hilfsmittel zur Bestimmung von Epizentralentfernungund Azimut des ebensbezüglich der Station Moxa 2.4. Bisher bekannt gewordene Ergebnisse zur 1-stations-Methode 2.5. Auswahl geeigneter statistischer Methoden 2.5.1. Allgemeines 2.5.2. Häufigkeitsverteilungen 2.5.2.1. Normalverteilung nach GAUSS 2.5.2.2. t-Verteilung nach STUDENT 2.5.2.3. Binomialverteilung 2.5.3. Statistische Tests, Mutungs- und Prognoseintervalle 2.5.3.1. Verteilungsabhängige Verfahren 2.5.3.1.1. Test und Mutungsintervall für den Mittelwert 2.5.3.1.2. Vergleich der Varianzen zweier unabhängiger Stichproben 2.5.3.1.3. Vergleich der Häufigkeiten zweier unabhängiger Stichproben 2.5.3.2. Verteilungsunabhängige Verfahren 2.5.3.2.1. Test und Mutungsintervall für .den Median 2.5.3.2.2. Vergleich der Varianzen zweier unabhängiger Stichproben 2.5.3.2.3. Vergleich zweier unabhängiger Stichproben 2.5.3.3. Einige Bemerkungen zur Aussagekraft statistischer Tests 3. Ortung seismischer Ereignisse nach der 1-Stations-Methode 3.1. Bestimmung der Herdentfernung und Herdtiefe aus den Zeitdifferenzen seismischer Raumwelleneinsätze 3.1.1. Voruntersuchungen zur Entfernungs- und Herdtiefenbestimmung 3.1.2. D-Bestimmung im Entfernungsintervall 14° 〈 D 〈 110° (P-Wellen-Bereich) 3.1.2.1. δDPP-P im Entfernungsinterva11 25° 〈 D ≤ 110° 3.1.2.2. Laufzeitresiduen für PP-Reflexionen unter Kontinenten und Ozeanen (20° 〈 D 〈 170°) 3.1.2.3. δDPP-p im Entfernungsintervall 14° 〈 D 〈 109° 3.1.2.4. δtSS-P sowie Phasenhäufigkeiten für PP und SS im Entfernungsintervall 10° 〈 D 〈 170° 3.1.2.5. δDS-P im Entfernungsintervall 14° 〈 D 〈 105° 3.1.3. D-Bestimmung im Entfernungsintervall 100° 〈 D 〈 165° nach der "fitting the chart"-Methode 3.2. Bestimmung des Azimuts des Bebenherdes aus seismischen Registrierungen longitudinaler Scheinwellen vom Raumwellentyp 3.2.1. Voruntersuchungen zur Azimutbestimmung 3.2.1.1. Phasenverschiebungen zwischen den Registrieramplituden der Horizontalkomponenten und ihr Einfluß auf die Genauigkeit der Azimutbestimmung 3.2.1.2. Eignung von Doppelamplituden und multiplen P-Einsätzen zur Azimutbestimmung 3.2.1.3. Einfluß der Ablesegenauigkeit und des SNR auf die Größe der Azimutfehler 3.2.1.4. Abschätzung der Größe der möglichen Fehler von Azimutbestimmungen in Abhängigkeit von der Magnitude des seismischen Ereignisses 3.2.1.5. Durch Fehler im Vergrößerungsfaktor V0 bedingte systematische Azimutabweichungen 3.2.2. Azimutfehler δAz in Abhängigkeit vom Herdgebiet, Herdazimut und Seismographentyp 3.2.2.1. Azimutbestimmungen aus P-Wellen 3.2.2.2. Azimutbestimmungen aus LSW nach P 3.2.3. Zu möglichen Ursachen der systematischen Fehler von Azimutbestimmungen aus P-Wellen-Registrierungen vom Typ A 3.3. Praktische Ergebnisse und Möglichkeiten der Ortung seismischer Ereignisse aus Dreikomponentenregistrierungen 3.3.1. Auswertung der bisherigen Ergebnisse 3.3.2. Möglichkeiten zur Automatisierung von Ortungen nach der 1-Stations-Methode 4. Zusammenfassung der Ergebnisse Literatur
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 6
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: In den Jahren 1967 und 1968 wurden in Riga und Sofia Simultanbeobachtungen des Satelliten "Echo 2" durchgeführt. Daraus wurde das Azimut des Verbindungsvektors zwischen diesen beiden Stationen nach einem schon früher veröffentlichten Verfahren der Stellartriangulation berechnet. Aus insgesamt 13 Simultanpaaren wurde ein mittlerer Azimutfehler von ± O28 erhalten. Bei einer Entfernung von 1600 km entspricht das einem relativen Fehler von 1 : 740 000.
    Description: 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 3. Die Beobachtungsinstrumente 4. Das Beobachtungsmaterial 4.1 Vorausberechnung von Ephemeriden für "Echo 2" 4.2 Statistik des Beobachtungsmaterials 4.3 Geographische Verteilung der Subsatellitenpunkte 4.4 Beschreibung des Beobachtungsmaterials 5. Die Ausmessung der Platten am Komparator ASCORECORD 5.1 Normale Ausmessung 5.2 Verfeinerte Ausmessung 5.3 Vergleich der beiden Meßmethoden 6. Die Reduktion der Satellitenaufnahmen 6.1 Die Berechnung von α , δ für die Spurpunkte 6.2 Die Reduktion der Zeitmessungen 7. Das elektronische Rechenprogramm 8. Die Ausgleichung der Beobachtungen 8.1. Die Ausgleichung der nach der verfeinerten Ausmessung ausgewerteten Bildpaare 8.1.1. Übersicht über die Fehlergleichungen 8.1.2. Die verwendeten Gewichte 8.1.3. Die Ergebnisse der verschiedenen Ausgleichungen 8.1.4. Das Azimut und sein Fehler 8.1.5. Eine spezielle Ausgleichung 8.2. Ausgleichungen nach dem normalen Plattenausmeßverfahren 8.2.1. Ausgleichung der ersten sieben Bildpaare 8.2.2. Ausgleichung der übrigen sechs Bildpaare 8.2.3. Zusammenfassung aller Bildpaare 8.3. Das endgültige Azimut 8.4. Schlußfolgerungen und Einschätzung der Ergebnisse Literaturverzeichnis
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-02-20
    Description: Um das Spektrum der Methoden zur Lösung geologischer Probleme zu erweitern, werden in der vorliegenden Arbeit paläomagnetische sowie gesteinsphysikalische Untersuchungen durchgeführt, die Beiträge zur relativen Altersbestimmung, zum Nachweis von Bewegungen und zur Gesteinsgenese bringen sollen. Dabei werden aus 74 Aufschlüssen auf dem Territorium der DDR insgesamt 304 Proben unterschiedlicher Formationen bearbeitet, die den verschiedenen Gesteinstypen zuzuordnen sind. Die Entmagnetisierung fand im Wechselfeld statt, und für die Messungen stand mit dem in der CSSR entwickelten Rockgenerator ein i nternationales Spitzengerät zur Verfügung. Erzmikroskopie, Röntgenographie sowie Untersuchungen auf der Thermomagnetwaage ergänzen die Methodik.
    Description: Einleitung 1. Paläomagnetische Untersuchungen 1.1. Paläomagnetismus 1.1.1. Zur Geschichte 1.1.2. Der Gegenstand, die Aufgaben und die Anwendungsmöglichkeiten des Paläomagnetismus 1.1.2.1. Das Magnetfeld der Erde 1.1.2.2. Relative Altersbestimmung 1.1.2.3. Nachweis von Bewegungen 1.1.2.4. Aussagen zur Gesteinsgenese 1.2. Methodik 1.2.1. Probenentnahme 1.2.2. Probenaufbereitung 1.2.3. Die Messung der Magnetisierung 1.2.4. Die Auswertung der Messungen 1.2.4.1. Deklination, Inklination, Intensität 1.2.4.2. Bestimmung der Koordinaten des paläomagnetischen Poles 1.2.5. Fehlerdiskussion 1.2.5.1. Fehlerquellen, die bei der Gesteinsgenese und bei der Probenentnahme auftauchen können 1.2.5.2. Fehlerquellen bei der Aufbereitung und Messung des Probenmaterials 1.2.5.3. Fehlerquellen bei der Auswertung der Meßergebnisse 2. Paläomagnetische Ergebnisse 2.1. Der Vergleich der Polwanderungskurve aus Werten von DDR-Proben mit der aus Werten der internationalen Literatur für Europa 2.2. Nachweis von Bewegungen 2.3. Betrachtungen zum Paläoklima 3. Gesteinsphysikalische Untersuchungen 3.1. Gesteinsmagnetismus 3.1.1. Remanenz 3.1.1.1. Die isothermale r emanente Magnetisierung (IRM) 3.1.1.2. Die thermoremanente Magnetisierung (TRM) 3.1.1.3. Die chemoremanente Magnetisierung (CRM) 3.1.1.4. Die Ablagerungsmagnetisierung 3.1.1.5. Die viskose remanente Magnetisierung (VRM) 3.1.1.6. Der Effekt des Blitzschlages 3.2. Die Träger der Magnetisierung 3.2.1. Magnetit 3.2.2. Hämatit 3.2.3. Ilmenit 3.2.4. Pyrrhotin 3.2.5. Maghemit, Ulvöspinell, Pyrit, Pseudobrookit 3.3. Stabilität 3.3.1. Physikalische Stabilität 3.3.1.1. Die Entmagnetisierung mit dem Wechselfeld 3.3.1.2. Entmagnetisierung mit anderen Methoden 3.3.1.3. Die Abhängigkeit der physikalischen Stabilität 3.3.2. Die paläomagnetische Stabilität 3.4. Messungen mit der Thermomagnetwaage 4. Gesteinsphysikalische Ergebnisse 4.1. Die Diskussion der Entmagnetisierungskurven 4.1.1. Physikalisch stabile Proben 4.1.2. Physikalisch metastabile Proben 4.1.3. Physikalisch instabile Proben 4.1.4. Besonderheiten an EntmagnetisierungSkurven 4.2. Diskussion der Deklinations- und Inklinationsstereogramme 4.3. Träger der Magnetisierung in den untersuchten Gesteinen und Art der Remanenz 4.3.1. Intrusiva 4.3.2. Effusiva 4.3.3. Ganggesteine 4.3.4. Rote Sedimente 4.3.5. Anders gefärbte Sedimente 4.3.6. Kontaktmetamorphe Gesteine 4.4. Das Inversionsproblem 4.4.1. Feldumkehr 4.4.2. Selbstumkehr 4.4.3. Die Zuordnung der untersuchten Proben 5. Zur Zeit bestehende Probleme und Ausblick auf die zukünftige Forschung 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 7. Literatur 8. Tafeln I - V
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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