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Sammlung
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
  • Geozon Science Media  (20)
Sprache
  • Deutsch  (20)
  • Dänisch
  • Spanisch
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (20)
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; kissenboden ; oberrheintal ; löß ; eiszeit ; panzergraben ; sandlagen ; erdkissen ; polygone
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; eurasien ; vergletscherung ; schneegrenze ; isochionen ; europa ; eiszeit ; vegetationszone ; russland ; china ; taiga ; zyklonenzugstraße
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Sowohl im Tal des Regen nächst seiner Einmündung in die Donau bei Regensburg wie im unteren Maintal bei Marktheidenfeld sind mächtige altquartäre Talverschüttungen aufgeschlossen. Sie lassen sich jeweils in eine ältere Akkumulationsphase, eine nachfolgende Auephase und in eine abschließende jüngere Akkumulationsphase aufgliedern. Einer im Maintal nachfolgenden Erosionsperiode entspricht bei Regensburg ein extremer Pseudogley. Darüber folgen Gehängeablagerungen und schließlich Löß unterschiedlicher Fazies mit drei zwischengeschalteten interglazialen Parabraunerden. Damit liegt in beiden Talsystemen die große Verschüttungsperiode vor der viertletzten Eiszeit. Auch die der Jüngeren Steppenzeit zugeordnete Säugetierfauna von Randersacker gehört in die (jüngere?) Verschüttungsphase. Die Ursache der offensichtlich nicht allein auf das untere Main-und Neckartal beschränkten Talverschüttung wird in einer allgemeinen Hebungstendenz der Mittelgebirge vor der Günzeiszeit vermutet.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; günzeiszeit ; löß ; mittelgebirge ; donau ; maintal ; donautal ; regensburg ; altquartär ; main ; neckartal ; parabraunerde ; terrasse ; klima ; eiszeit ; fazies ; pseudogley ; erosion ; verschüttung ; regen ; marktheidenfeld ; talverschüttung ; akkumulationsphase ; auephase ; gehängeablagerung ; steppenzeit ; säugetierfauna ; randersacker ; hebungstendenz
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende synthetische Studie hat sich zum Hauptziel gesetzt, einen kurzgefaßten Überblick über die Stratigraphie des tschechoslowakischen Quartärs zu bringen, der sich auf die gegenwärtigen, durch neue Forschungen im Terrain gewonnenen Ergebnisse stützt. Obzwar diese Aufgabe thematisch nur an das Gebiet der Tschechoslowakei gebunden ist, berührt sie mit Rücksicht auf die zentrale Lage des studierten Gebiets auch die stratigraphische Gesamtproblematik des mitteleuropäischen Quartärs. Es sei zunächst betont, daß die einzelnen Arten der tschechoslowakischen Quartärablagerungen gegenwärtig nur sehr ungleichmäßig bearbeitet sind, so daß eine Beschränkung auf jene Sedimente geboten ist, über die hinreichende, sachlich belegte Angaben zur Verfügung stehen, aus denen dann notwendige stratigraphische Kriterien geschöpft werden können. Das bedeutet nun, daß sich unsere Studie nur auf jene großen Profile stützt, die, mit modernen Methoden gründlich bearbeitet, im Hinblick auf ihre geologische Gesamtlage und den Fundgehalt der Schichten brauchbare Anhaltspunkte für die stratigraphische Auswertung bieten und eine verläßliche Parallelisierung mit verschiedenen ausländischen, besonders mitteleuropäischen Lokalitäten ermöglichen. Unser Beitrag ist mit seinem ganzen Inhalt ausschließlich auf stratigraphische Probleme abgestellt; er will und kann auch keinen Gesamtüberblick über das tschechoslowakische Quartär bieten, denn der Grad seiner Bearbeitung in den einzelnen Teilabschnitten ist noch nicht soweit ausgeglichen, als daß eine einheitliche und komplexe Darstellung dieser Epoche möglich wäre. Mit Rücksicht auf Zielsetzung und Umfang der vorliegenden Arbeit mußten wir uns bei Anführung von Einzelheiten, wie Angaben über pedogenetische Prozesse, Analysen der Faunen und Floren, Ergebnisse petrographischer Untersuchungen, geomorphologische Verhältnisse usw., soweit wie möglich einschränken. Andererseits sind wir uns der Wichtigkeit dieser Einzelheiten vollauf bewußt und führen daher bei jeder Lokalität oder jedem Fund neben einer Charakteristik ihrer grundsätzlichen Merkmale Literaturhinweise auf veröffentlichte Ergebnisse an. Zum besseren Verständnis der hier erörterten Gesamtproblematik sei noch in Kürze die Geschichte der Quartärforschung auf dem tschechoslowakischen Gebiet erwähnt (vgl. SKUTIL1939, LOZEK 1955). Die Entwicklung der Quartärgeologie kann bei uns in groben Umrissen in drei Zeitabschnitte eingeteilt werden. Die Zeit vor dem 1. Weltkriege zeichnet sich durch eine betriebsame Tätigkeit im Terrain aus, die allerdings vor allem paläontologisch (Vertebrata) und teilweise, besonders in Mähren, auch archäologisch orientiert ist. Die Forschungsarbeiten werden zwar gründlich und sachlich durchgeführt, aber das Gesamtniveau der allgemeinen quartärgeologischen Kenntnisse läßt noch keine befriedigende Auswertung manchmal sehr wertvoller Funde zu. Die monoglazialistische Auffassung ist vorherrschend, und erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts machen sich die modernen Ansichten über eine größere Zahl der durch Interglaziale abgeteilten Kaltzeiten geltend. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist die fast völlige Interesselosigkeit der Geologen und Archäologen, die nur manchmal einige Teilprobleme flüchtig berühren, gleichbedeutend mit einem Stillstand der tschechoslowakischen Quartärgeologie. Systematisch befaßt sich mit dem Quartär nur JAROSLAV PETRBOK, der sein Interesse auf die quartären Weichtiere konzentriert; das PENCK-BRÜCKNERsche quadriglazialistische System wendet er in vereinfachter Auffassung an und weist die Bildung der Flußterrassen den Interglazialen zu. Die Quartärforschung bleibt also in diesem Zeitraum weit hinter den im benachbarten Ausland erzielten Ergebnissen zurück. Erst während des Zweiten Weltkriegs finden die neuen polyglazialistischen Anschauungen auch in unser Gebiet Eingang. Um ihre Durchsetzung und Verbreitung erwerben sich grundsätzliche Verdienste K. ZEBERA mit seiner umfassenden Arbeit über das böhmische Quartär (1944) und die Studie von Q. ZÄRUBA über die Moldau-Terrassen (1943), in der zum ersten Male das System SOERGELS in vollem Umfang angewendet wird. Gleichzeitig beginnt auch die Kartierung quartärer Deckenformationen und die Erforschung der Fundamentböden. Nach dem Zweiten Weltkriege kommt es in allen Zweigen der Quartärforschung zu einer schnellen, von praktischen und theoretischen Gesichtspunkten ausgehenden Entfaltung. Die tschechoslowakische Quartärgeologie gewinnt in der Quartär-Abteilung des Geologischen Zentralinstituts und im Archäologischen Institut der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften eine geeignete Arbeitsbasis; beide Institute geben auch gemeinsam das Jahrbuch Anthropozoikum heraus, das ausschließlich den Problemen des Quartärs gewidmet ist.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; pleistozän ; löß ; würm ; spätglazial ; mähren ; pliozän ; moustérien ; altpleistozän ; holozän ; travertine ; terrasse ; böhmen ; moor ; eiszeit ; quartär ; mittelpleistozän ; höhle ; sediment ; chronologie ; tschechoslowakei ; lobkovice ; karsttasche ; gehängesediment ; limnische sedimente ; riß/würm-interglazial ; slowakei ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Vor allem die Begründungen von zwei Grundvorstellungen haben die Erforschungsgeschichte des quartären Eiszeitalters — und gleichfalls auch der präquartären Eiszeiten im Verlaufe der Erdgeschichte — maßgeblich bestimmt. Einmal fußt die im Klimawandel verankerte Sonderstellung des Quartärs gegenüber den älteren und weitaus länger andauernden Erdzeit-Systemen auf der Tatsache von einstmals weit ausgedehnteren Vergletscherungen auf der Erde. Die Auffassung von der periodischen Wiederkehr — mit dem daran geknüpften Wandel der Umweltbedingungen geologischer, geomorphologischer, klimatischer, hydrologischer, pedologischer und biogeographischer Art — solcher Vergletscherungen (Polyglazialismus) bildet hingegen die Grundlage unserer heutigen Quartärgliederung. Es bedurfte fast 100 Jahre, ehe sich diese Leitgedanken im Jahre 1875 bzw. zu Anfang der 20er Jahre dieses Jahrhunderts weltweit und endgültig durchzusetzen vermochten.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; datierung ; quartärstratigraphie ; gletscher ; klima ; polyglazialismus ; periglazial ; eiszeit ; küste ; inlandeis ; deutsche quartärforschung ; klimawandel ; erratische blöcke ; findlinge ; fluthypothesen ; drifthypothesen ; vergletscherungstheorie ; präquartär ; meeresgebiete ; biogeographie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zu den Zielen der Eiszeitforschung gehört das Erfassen der Stillstandslagen des nordischen Inlandeises. Im Tiefland haben sich dabei Morphologie und Leitgeschiebestatistik bewährt. In mittelgebirgigen Landschaften setzen erosive Abtragung der Moränen und fluviatile Umlagerung von Geschieben der Anwendung dieser Methoden oft enge Grenzen. Hier bietet sich als zusätzliche Methode die Grobgeschiebestatistik an. Danach lassen sich glaziale Halte auch aus der Ansammlung von fluviatil nicht transportablen groben nordischen Blöcken in schmalen Streifen im Gelände ablesen. Der Beitrag befaßt sich weiterhin mit den kritischen Einschränkungen des Aussagewertes der Methode, vor allem in Relation zu den herkömmlichen Verfahren. Einige Hinweise sollen der praktischen Arbeit mit der Grobgeschiebestatistik im Gelände dienen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; norddeutschland ; mittelgebirge ; grobgeschiebestatistik ; kartierung ; moräne ; morphologie ; eiszeit ; halte ; stillstandslage ; leitschiebestatistik ; fluviatile umlagerung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 7
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mit 113,5 km2 Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropäischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen,
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551 ; VAG 000 ; UB 000 ; Geomorphologie {Geologie} ; Hydrosphäre der Festlandgewässer {Hydrologie} ; Müritz ; Geologie ; Hydrologie ; Gewässer ; eiszeit
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Förderung von Kindern und Jugendlichen nimmt in der Arbeit des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg einen besonderen Platz ein. Vereinsmitglieder besuchen Schulen und ergänzen den Unterricht mit Vorträgen oder Seminaren, bieten Führungen und Ausflüge in die Umgebung oder unterstützen die Lehrer bei der Ausrichtung von Projekttagen, z.B. zum Thema Eiszeit und Glaziale Serie.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551 ; 554.3 ; eiszeit ; Bildung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 9
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mit 113,5 km2 Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropäischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen, die sich bislang jedoch auf das terrestrische und telmatische Umfeld beschränkten. Durch Kaiser (1998) und Kaiser et al. (2002) wurde der bisherige Wissensstand detailliert zusammengefasst. Die hier vorgestellten Seebohrungen hatten das Ziel, die Landschafts- und Gewässerentwicklung anhand von Seesedimenten gut aufgelöst zu rekonstruieren und offene Fragen zu Wasserstandsschwankungen zu klären. Die Untersuchung der Seesedimente bot zudem die Chance einer über ein grosses Einzugsgebiet integrierenden Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte sowie der erstmaligen Bearbeitung der Sedimentations- und Trophieentwicklung der Müritz seit dem Spätglazial.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551 ; V 000 ; UB 000 ; Geologische Wissenschaften ; Hydrosphäre der Festlandgewässer {Hydrologie} ; geologie ; hydrologie ; müritz ; gewässer ; sedimente ; eiszeit ; bodengenese ; nationalpark
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; eisbilanzkurve ; klima ; strahlungskurve ; vereisungskurve ; eiszeit
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 11
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mit dem Beitrag soll gezeigt werden, daß es mit Hilfe geeigneter physikalisch-chemischer Untersuchungen im Labor und im Gelände möglich ist, über die Feldbefunde hinaus, Aussagen über Aufbau und Genese komplexer Profile zu machen. Der Lehmkomplex der Tongrube der Ziegelei Würzburger, Wels, kann nach den Untersuchungsergebnissen nicht als einheitliche Sedimentation aufgefaßt werden, er besteht vielmehr aus vier verschiedenen Akkumulationen. Damit ergibt sich für den liegenden Deckenschotter ein günzeiszeitliches Alter.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; Österreich ; ablagerung ; eiszeit ; C ; gliederung ; physik ; chemie ; mineralogie ; genese ; trauntal ; wels ; aufbau ; lehmkomplex ; tongrube ; ziegelei würzburger ; deckenschotter ; gamma-aktivität ; retentionswert ; reflexionsvermögen ; tonfraktion
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 12
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Letzte Eiszeit (Würm/Wisconsin) zeigt in Nordamerika und Europa im großen denselben Verlauf. Das machen neue Beobachtungen und C14-Bestimmungen, besonders in den Randzonen der großen Inlandeisgebiete, wahrscheinlich. Auf einen älteren, in sich gegliederten Eisvorstoß zwischen etwa 70 und 50 000 J. v. h. folgte zunächst ein kräftiges Interstadial (Göttweig, Talbot) und darauf ein mittlerer Abschnitt von wechselndem klimatischem Charakter, d. h. mit wärmeren Zeiten (Intervallen und Interstadialen), aber auch mit kälteren, in denen Lößbildung stattfand. Dieser Abschnitt reichte vom Ende des Göttweiger Interstadials (d. h. von rund 43 000 bis etwa 25 000 J. v. h. In einem jüngeren Abschnitt fand ein erneuter, in sich wieder gegliederter Vorstoß statt, der fast überall zur Maximalausdehnung der Letzten Eiszeit führte und dann in Etappen zurückging. Er reichte von rund 25 000 bis rund 10 000 J. v. h. Um diese Zeit ging die entscheidende Erwärmung vor sich, die die Letzte Eiszeit abschloß (wenn auch größere Eisreste diese Erwärmung zunächst noch überdauerten). Die drei Abschnitte der Letzten Eiszeit werden am besten als Alt-, Mittel- und Jungwürm bzw. Alt-, Mittel- und Jungwisconsin bezeichnet.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; würm ; nordamerika ; eem ; wisconsin ; weichsel ; europa ; eiszeit ; sangamon ; two-creeks-intervall ; searles-lake ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 13
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: 1946 wies W. F. Libby darauf hin, daß die durch die Höhenstrahlung gebildeten Neutronen Stickstoff-Atome der Atmosphäre in radioaktiven Kohlenstoff mit dem gleichen Atomgewicht, also in C14, verwandeln müssen. 1947 gelang es W. F. Libby mit seinen Mitarbeitern, in der Natur C14 experimentell nachzuweisen; in den folgenden Jahren entwickelten sie die Cl4-Datierungsmethode und gaben 1950 die ersten C14-Daten bekannt. Die folgenden 6 Jahre haben mit verbesserten Verfahren in vielen Laboratorien den Beweis erbracht, daß die Radiokarbon-Methode vor allem für die spätquartäre Geologie, Paläontologie, Paläoklimatologie und Vor- und Frühgeschichte von allergrößter Bedeutung ist. Voraussetzung ist, daß einwandfreie Proben, die möglichst von einem Quartärgeologen bzw. Prähistoriker mit genauer Kenntnis der zu beachtenden Kautelen zu entnehmen sind, für die C14-Datierung beschafft werden. Mit einer Reichweite von 40 000 bis 50 000 Jahren ermöglicht es diese Methode, die Chronologie der Letzten Eiszeit und damit auch die Geschichte der ältesten (jungpaläolithischen) Kulturentwicklung des Homo sapiens auf eine sichere Grundlage zu stellen. Die C14-Chronologie der Letzten Eiszeit weicht von der auf der Sonnenstrahlungskurve basierenden so sehr ab, daß letztere aufgegeben werden muß. Die C14-Methode hat aber die Richtigkeit der Warwengeochronologie (was die Größenordnung betrifft) zunächst für die letzten 11000 Jahre bestätigt.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; paläontologie ; quartärgeologie ; nordamerika ; australien ; afrika ; terrasse ; europa ; eiszeit ; radiokarbon-methode ; spätquartär ; asien ; stickstoff ; C-14 ; homo sapiens ; warwengeochronologie ; kautelen ; meßverfahren ; niveauveränderung ; tiefsee-zirkulation ; wisconsin-eiszeit
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Unter dem Titel "Eiszeitlandschaften in Mecklenburg-Vorpommern" erschien dieser vollfarbige Exkursionsführe anlässlich der 35. Hauptversammlung der Deutschen Quartärvereinigung DEUQUA e.V. und der 12. Jahrestagung der INQUA PeriBaltic Working Group 2010 in Greifswald unter dem Thema „Gletscher, Wasser, Mensch – quartärer Landschaftswandel im peribaltischen Raum“. Die Tagung wurde ergänzt durch zwei Vor- und fünf Nachexkursionen, auf denen die Teilnehmer Gelegenheit hatten, unterschiedliche Landschaften Mecklenburg-Vorpommerns, vor allem aber die vielfältigen Küstenregionen kennen zu lernen. Alle Ausführungen und Abbildungen des Exkursionsführers sind mit englischen Zusammenfassungen bzw. Unterschriften versehen. Der Exkursionsführer liefert umfassendes Informationsmaterial für alle an der Entstehung der nordostdeutschen Eiszeitlandschaften Interessierten.
    Beschreibung: excursionguide
    Schlagwort(e): 551 ; V 000 ; Geologische Wissenschaften ; Mecklenburg-Vorpommern ; Quartärsforschung ; Geomorphologie ; eiszeit ; Rügen ; Usedom ; Fischland-Darß-Zingst ; Greifswalder Oie ; Exkursionsführer ; DEUQUA ; Mecklenburgische Seenplatte ; Ostsee ; Jasmund ; Geologie ; Pommersche Haupteisrandlage ; Gewässerentwicklung ; Landnutzungsgeschichte ; Küstengenese ; Küstenformen ; Stratigraphie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology , publishedVersion , anthology
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 15
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Der Begriff der glazialen Serie, welcher seit seiner Bildung weitgehend nur geomorphologisch verstanden und weiterentwickelt wurde, wird kritisch überprüft. Die Grundlagen dazu lieferten eingehende Kartierungen glazigener und glazialer Sedimente im württembergischen Alpenvorland (Oberschwaben) und Übersichtsbegehungen im bayerischen Alpenvorland und im Schweizer Mittelland. Sedimentologisch müssen bei der glazialen Serie weitere Schichten ausgesondert werden, als dies bisher üblich war. An Stelle der bisher kartierten teilweise recht mächtigen Grundmoräne im Rückland des Maximalwalles, kommen weitgehend nur Schmelzwassersedimente vor. Eine sedimentologische Bearbeitung der verschiedenen Schichten der glazialen Serie erlaubt es, für die einzelnen Schichten charakteristische Kennzeichen herauszustellen (Tab. 1). Mit Hilfe dieser geologisch-sedimentologischen Kriterien folgt: Die bisherige geomorphologische Ansprache der Formen in der bisherigen „Jungmoränenlandschaft" und der bisherigen „Altmoränenlandschaft" hält den Kriterien einer modernen und auf rezenten Beispielen begründeten Sedimentansprache nicht mehr stand. An Stelle des bisher üblichen morphologischen Landschaftsbegriffs der „kuppigen Grundmoränenlandschaft" ist jetzt derjenige der „kuppigen Schmelzwasserlandschaft" zu setzen. Beim Abschmelzen erfolgte in der Nähe des häufig oszillierenden Eisrandes ein lebhafter Wechsel zwischen der schwemmkegelartigen Akkumulation von Schmelzwassersedimenten und deren Umlagerung durch kurze Zeit später eintretende Erosion. Nachdem das Schmelzwasser als das entscheidende Agens für die Gestaltung des Raumes im Hinterland der Jeweiligen Maximalmoräne einer Eiszeit erkannt ist, treffen die alteingeführten Begriffe „Jung"- und „Altmoränenlandschaft" sinngemäß nicht mehr zu. Diese deuten Ja auf die Genese der Landschaft durch das Eis. Es ist in diesem Fall wohl besser, von der „würmeiszeitlichen kuppigen Schmelzwasserlandschaft" bzw. von der „Jüngeren kuppigen Schmelzwasserlandschaft" und der „rißeiszeitlichen kuppigen Schmelzwasserlandschaft" bzw. der „alten (kuppigen) Schmelzwasserlandschaft" bzw. der „alten (kuppigen) Schmelzwasserlandschaft" zu sprechen. Als Abkürzungen für diese langen Worte wird vorgeschlagen „Jüngere Eisrandlandschaft" und „ältere Eisrandlandschaft" zu verwenden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; oberschwaben ; würm ; alpenvorland ; geomorphologie ; moräne ; eiszeit ; glazial ; sediment ; baden-württemberg ; schweizer mittelland ; schmelzwasser ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Auf der Grundlage der jüngsten Fortschritte in vielen Zweigen der Geophysik — Glaziologie, Meteorologie, Ozeanographie, Paläomagnetismus und Tektonophysik — wird ein synthetisches, rein geophysikalisches Modell der Klimaentwicklung im Tertiär und Pleistozän (mit Ausblicken auf das Permokarbon) entwickelt. Hierbei wird besonderes Gewicht auf die Abschätzung des Wärmehaushaltes der Ozeane gelegt; extraterrestrische Faktoren liefern höchstens einen sekundären Beitrag. Als Unterlage für eine weitere Diskussion wird eine knappe Zusammenstellung der wesentlichen Gesichtspunkte in Form von 10 Sätzen (Kapitel 6) gegeben.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; eiszeit ; tertiär ; antarktis ; geophysik ; wärmehaushalt ; klimaentwicklung ; meteorologie ; glaziologie ; ozeanographie ; palöomagnetismus ; tektonophysik ; permokarbon ; strahlungshaushalt ; synthetisches modell ; polwanderung ; kontinentalschollen ; firneisdecke
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 17
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Über Rhätsandstein mit zwei Systemen von Gletscherschrammen wurden die glazigenen Deckschichten untersucht und eine Serie von stellenweise übereinanderliegenden Grundmoränen nachgewiesen, deren nicht überall erhaltene älteste das ältere Schrammensystem schuf. Der geschiebekundliche Nachweis einer allmählichen Änderung in der Richtung der als elstereiszeitlich erkannten Gletscherbewegung läßt es möglich erscheinen, daß die jüngere Schrammenrichtung durch einen jüngeren elstereiszeitlichen Eisvorstoß verursacht wurde. Im Zusammenhang mit gletscherbedingten Gesteinsausbrüchen, wie sie als Kleinform an Parabelrissen beschrieben wurden, wird jedoch auch eine andere Entstehungsmöglichkeit angedeutet. Die angewandten Untersuchungsmethoden lassen es möglich erscheinen, auch in anderen Grundmoränenaufschlüssen differenzierte Bewegungsabläufe von Eisbewegungen und somit Untergliederungen einer Eiszeit herauszulesen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; grundmoräne ; velpke ; braunschweig ; eiszeit ; gletscherbewegung ; deckschicht ; gletscherschramme ; rhätsandstein ; schrammensystem ; eisvorstoß ; gesteinsausbruch ; parabelriss
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-06-05
    Beschreibung: In der Arbeit werden neue Erkenntnisse über die Stratigraphie der letzten Eiszeit in Mähren mitgeteilt. Dabei stützen wir uns nicht nur auf Lößaufschlüsse, sondern auch auf zahlreiche Grabungsergebnisse in den Höhlen des Mährischen Karstes, wo es in den Höhleneingängen gelegentlich zu Verknüpfungen der typischen Lößbildungen mit den viele paläontologische und archäologische Funde enthaltenden Höhlensedimenten gekommen ist. Wenn wir daher rein stratigraphische Erkenntnisse auswerten, stützen wir uns doch in großem Maße auf die eingeschlossenen Funde. Wir kommen zu dem Schlüsse, daß die Würmeiszeit eine stark gegliederte Periode darstellt. Aus diesem Grunde geben wir die von uns bisher benützte Bezeichnung der Interstadiale durch Abkürzungen auf und ziehen die Benennung nach den typischen Lokalitäten vor. Wir bringen weitere Beweise für die Existenz des Mittelwürm-Interstadials, welches wir mit dem Namen Interstadial Podhradem bezeichnen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mitteleuropa ; paläontologie ; stratigraphie ; würm ; mähren ; interstadial ; archäologie ; eiszeit ; gliederung ; mährischer karst ; vertebraten ; podhradem ; malakozoologie ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 19
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Untersuchung gilt dem Grönenbacher Feld, dem locus typicus für die Mindeleiszeit Pencks. Es ist in der bisher angenommenen Geschlossenheit weder geomorphologisch — als Schotterfeld — noch geologisch — als Jüngerer Deckenschotter — vorhanden, sondern besteht aus insgesamt 10 selbständigen Schotterterrassen. Nach ihrer Ausbildung, Lage und Erstreckung wird man auf voneinander getrennte Gletschervorstöße mit jeweils eigenem Erosions- und Akkumulationsablauf schließen müssen. Die zugehörige Altmoränenzone ist ebenso aus verschiedenen Stücken zusammengesetzt. Die Mindeleiszeit Pencks wäre danach eine an Eigenleben besonders reiche Eiszeitengruppe. Ein Novum der alpinen Eiszeitforschung.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; stratigraphie ; flußgeschichte ; schotter ; grönenbacher feld ; geomorphologie ; moräne ; geröll ; penck ; eiszeit ; mindeleiszeit ; eisenburger riedel
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; rehburger stadium ; inlandeis ; eiszeit ; textur ; sediment ; drucktextur ; lagerungsstörung ; eisdruck ; dynamische druckstörungen ; dynamische drucktextur ; stauchmoräne ; Abscherung ; statische drucktextur ; kernkames ; kernaufpressung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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