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Year
  • 2020  (4)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Bayerisches Geologisches Landesamt
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 487:44
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Hauptteile. Im ersten Teil wird zunächst die Frage aufgeworfen, ob zwischen den jüngsten Ablagerungen des helvetischen Trogs und den ältesten Molassebildungen ein stratigraphischer Übergang vorhanden ist oder nicht. Nach einem kurzen geschichtlichen Überblick wird versucht, mit Hilfe mikropaläontologischer Arbeitsmethoden das Alter der jüngsten helvetischen Sedimente zu bestimmen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei pelagische Kleinforaminiferen, insbesondere die Gattungen Hant/eem'na, Truncorotalz'a und Turborotalia. Daneben finden auch die benthonischen Faunenelemente eine gebührende Berücksichtigung. Der Schwerpunkt der Erörterung liegt auf dunklen Mergeln des Nordhelvetikums mit Clawzlz'noz'des szaboz' (HANTKEN), die im östlichen Oberbayern bislang nur von drei Fundstellen bekannt geworden sind (Rohrdorfer Bruch bei Neubeuern a. Inn, Wehrprofil S Siegsdorf, Gräben S Spirka SE Siegsdorf). Sie wurden bis in die jüngste Zeit als höheres Obereozän bzw. als Priabon eingestuft. Das Auftreten deutlich gekielter Trancorotalien weist aber ebenso wie die Hantkeninen-Arten H. dumblei WEINZIERL & APPLIN, H. longispina CUSHMAN und H. liebusi SHOKHINA darauf hin, daß die fraglichen Schichten dem Oberen Lutet angehören. Sie sind demnach älter als die Stockletten. Durch profilmäßige Aufsammlungen im Raum von Neubeuern a. Inn und SE Siegsdorf gelang es ferner, mit Hilfe von pelagischen Faunenelementen eine Zonengliederung der Stockletten durchzuführen. Hierbei erwiesen sich auch Mutanten der benthonischen Art Bulimina tmncana GÜMBEL als brauchbare Zeitmarken. Es kann gezeigt werden, daß die Stockletten des Nord- und Südhelvetikums, deren Mikrofauna von GÜMBEL (1868) monographisch beschrieben wurde, einem Zonenbereich vom oberen bzw. obersten Lutet bis zum tieferen Led angehören; Aquivalente des höheren Obereozäns scheinen zu fehlen. Stocklettenähnliche Mergel, deren Mikrofaunen auf tieferes bis mittleres Lutet hinweisen, sind dagegen einem weiter im Süden gelegenen Ablagerungsraum, dem Ultrahelvetikum, zuzuordnen. Es wird weiter ausgeführt, daß das Lutet und tiefere Led des bayerischen und des angrenzenden österreichischen Alpenvorlandes mit Hilfe von Kleinforaminiferen in vier Zonen unterteilt werden kann. Der Zweite Hauptteil der vorliegenden Arbeit geht von der Tatsache aus, daß die vorhandenen Aufschlüsse nicht ausreichen, um über die stratigraphischen, paläogeographischen und tektonischen Beziehungen zwischen Mo- lasse und Helvetikum eine befriedigende Aussage zu machen. Es wird daher die Methode der vergleichenden Stratigraphie angewendet, um vor allem den Schichtbestand der einzelnen Vortiefen und der kalkalpinen Geosynklinale besser ausdeuten zu können. Hierbei wird jeweils den ältesten und den jüngsten Ablagerungen eines Sedimentationsraumes die größte Beachtung geschenkt. Es werden nacheinander die Schichten der Vorland-Molasse, der Subalpinen Mo- lasse, des Nord- und Südhelvetikums, des Ultrahelvetikums, der Ostalpinen Flyschzone und der inneralpinen Tertiärbecken ausführlich besprochen. Neben der Auswertung der bestehenden Literatur werden vor allem zahlreiche neuere Beobachtungen und Funde, die auf Exkursionen der letzten jahre gemacht wurden, herangezogen. Einen Überblick über das Alter der einzelnen Schichtfolgen vermittelt das Transgressionsdiagramm der Abb. 7 auf S. 60. Zahlreiche Gattungen und Arten von Foraminiferen, teilweise auch Vertreter anderer Tier- und Pflanzengruppen, werden in diesem Zusammenhang als neu für das Gebiet der Bayerischen Alpen und ihres Vorlandes angeführt. Es erwies sich als notwendig, die Ablagerungen des ostbayerischen Ultrahelvetikums eingehend zu besprechen und sie gegen das Südhelvetikum und gegen die Ostalpine Flyschzone abzugrenzen. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage der Schwellen, welche die einzelnen Tröge einstmals voneinander trennten, ausführlich behandelt; ihr Nachweis und ihre Rekonstruktion gelingt durch die Berücksichtigung ihrer faziellen Bedeutung und durch die Untersuchung ihrer Abtragungsprodukte. Eine der wichtigsten Schwellen war zweifellos der Cetische Rücken, der den ultrahelvetischen Raum von der Flyschzone abgrenzte; es wurde gezeigt, daß die Komponenten des Wildflysches von diesem Festlandzug abstammen. Kaum weniger bedeutsam war die Intrahelvetische Schwelle, die in der höheren Oberkreide an der Grenze zwischen Nord- und Südhelvetikum auftauchte und die den „Erzbringer“ für die Kressenberger Eisenerzschichten darstellte. Weitere Landgebiete werden als Germanische Südschwelle (an der Grenze von Subalpiner Molasse zum Nordhelvetikum), Prävindelizische Inselschwelle (als Aufragung im ultrahelvetischen Raum) und Rumunischer Rücken (zwischen Flysch und Kalkalpen) bezeichnet. Der dritte Hauptteil enthält die paläogeographischen Schlußfolgerungen. Als ein Hauptergebnis der vorliegenden Arbeit kann die Erkenntnis gewertet werden, daß die tertiäre Transgression, aus dem Ultrahelvetikum, d. h. aus dem Raum der Wildflyschbildung kommend, immer weiter nach Norden ausgriff; je nördlicher ein Gebiet lag, desto später wurde es vom Meer überwältigt und in das System der Randsenken und Vortiefen miteinbezogen. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage der Trog- und Schwellenwanderung erörtert; es liegen genügend Hinweise für die Annahme vor, daß sich das Hauptsenkungsgebiet immer weiter nach Norden verlagert hat, wobei immer nördlicher gelegene Randstreifen von der Transgression erfaßt wurden. Es kann gezeigt werden, daß diese Vorgänge nicht kontinuierlich, sondern ruckartig, phasenhafl: erfolgten. Auch das Auftauchen der einzelnen Schwellen fügt sich lückenlos dem entworfenen Bild ein; je weiter im Norden eine Schwelle lag, desto später wurde sie wirksam, d. h. desto später lieferte sie Schutt in die angrenzenden Tröge und beeinflußte so die fazielle Entwicklung der benachbarten Ablagerungsräume. Die Entstehung der Molassesenke kann dadurch erklärt werden, daß das Meer des helvetischen Beckens im Oberen Eozän nach Norden transgredierte. Im Bereich der Subalpinen Molasse setzt die Schichtfolge demnach im Obereozän ein und reicht über das Unteroligozän bis in die aus Tagesaufschlüssen bekannten Ablagerungen (Tonmergel-Schichten, Baustein-Schichten). Es hat demnach ein Übergang zwischen Molasse und Helvetikum stattgefunden und zwar im Bereich der Sub- alpinen Molasse und allenfalls noch im Südteil der Vorland—Molasse. Da das Meer des Helvetikums über sein eigentliches Areal nicht nur in der Kreidezeit, sondern auch im Obereozän in den Bereich der späteren Molassevortiefe vorgestoßen ist, erscheint es angebracht, im Gegensatz zum „Parautochthonen“ und „Allochthonen Helvetikum“ (Ablagerungen des Nord- und Südhelvetikums, die mehr oder weniger stark disloziert wurden), von einem „Autochthonen Helvetikum“ im Untergrund der Molasseschichten zu sprechen. Die Paläogeographie des inneralpinen Raums in tertiärer Zeit wird eben- falls ausführlich erörtert. Es wird die Ansicht vertreten, daß das voralpine Meer zu verschiedenen Zeiten in altangelegten, tektonisch bedingten Quersenken nach Süden in den Alpenkörper eindrang und dort seine Sedimente hinterließ. Der Vergleich mit „ertrunkenen Tälern“ erscheint angebracht. Die Annahme einer geschlossenen sedimentären Bedeckung der östlichen Kalkalpen, sei sie aus eozäner oder oligozäner Zeit, kann abgelehnt werden. In diesem Zusammenhang wird auch die Theorie der „Molassehülle“ diskutiert. Es werden Gründe angeführt, die gegen eine derartige Vorstellung sprechen. Im vierten und letzten Hauptteil werden einige tektonische Folge- rungen gezogen. Es wird zunächst gezeigt, daß sowohl die Laramische als auch die Pyrenäische und Illyrische Phase ihre Spuren in den Schichtfolgen der Bayerischen Alpen und ihres Vorlandes hinterlassen haben. Sodann wird die Frage behandelt, wann die Überschiebung von Helvetikum und Ultrahelvetikum durch den Flysch erfolgt ist; die bisherigen Beobachtungen lassen darauf schließen, daß sich diese einschneidenden Vorgänge im Alpenvorland erst nach Beendigung der Sedimentation im inneralpinen Raum, d. h. frühestens im tieferen Miozän, abgespielt haben können. Schließlich wird die Frage nach dem Ausmaß der Verstümmelung des Molassesüdrandes durch die Auf- bzw. Überschiebung von Helvetikum, Ultrahelvetikum und Flysch gestellt. Da die Schichtfolge der Sub- alpinen Molasse bereits im Obereozän einsetzt, ältere Sedimente als Rupel im östlichen Oberbayern aus dieser Zone aber nicht bekannt sind, ist die Annahme berechtigt, daß die Überwältigung der ältesten und damit südlichsten Molasse- schichten ein beträchtliches Ausmaß erreicht hat. Es sind örtlich durchaus Über- schiebungsbeträge von 3 und mehr Kilometer anzunehmen. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint es am wahrscheinlichsten, daß die Schönecker Fischschiefer nicht das stratigraphisch Hangende des Ultrahelvetikums, sondern aus dem Untergrund hochgeschuppte Äquivalente der Subalpinen Molasse darstellen, die heute mit Schichtgliedern der ultrahelvetischen Buntmergelserie in einem tektonischen Kontakt stehen.
    Description: A Vorwort,5;〈br〉 B Einführung,9; 〈br〉 C. Die stratigraphische Stellung der Clavulinoides szaboi- führenden Schichten des bayeri- schen Helvetikums,13; 〈br〉 D. Vergleichende Stratigraphie der Tertiärablagerungen der kalkalpinen Geosynklinale und ihrer Vortiefen,59; 〈br〉 E. Zur Paläogeographie des Tertiärs der Bayerischen Alpen und ihres Vorlandes,158; 〈br〉 F. Tektonische Schlußfolgerungen,181; 〈br〉 G. Zusammenfassung (deutsch und englisch),190; 〈br〉 H. Schriftum,195; 〈br〉 Nachtrag,208;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Alpenvorland {Geologie} ; Molasse ; Oberbayern ; Helvetikum ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Amt für Bodenforschung, Hannover
    In:  SUB Göttingen | 8 U 60.7041
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im südöstlichen Niederbayern wurden das Positionsblatt Simbach a. Inn und angrenzende Teile der umliegenden Positionsblätter kartiert. Neben pleistozänen und holozänen Bildungen erfasst die Kartierung jüngste Schichten der Oberen Meeresmolasse, die Süßbrackwassermolasse und Schichtglieder der Oberen Süßwassermolasse. Das Tertiärprofil reicht vom mittleren Helvet bis zum tiefsten Pont. 〈br〉 Tektonische Bewegungen nachhelvetischen Alters sind einwandfrei festzustellen; sie führen entgegen älteren Anschauungen nicht zu Verbiegungen oder sogar zu Verfaltungen der Schichten, sondern zu Bruchbildung und Aufteilung des Gebietes in Kleinschollen. Aufschlüsse mit Anzeichen lokaler Zerrungstektonik sind nicht nur im engeren Kartierungsgebiet, sondern auch im ganzen Raum zwischen Inn und Vils mehrfach anzutreffen. Für die Entstehung der Zerrungsformen können pseudotektonische Ursachen größtenteils ausgeschlossen werden. 〈br〉 Die in der Kleintektonik auftretenden Richtungen stimmen im Wesentlichen mit den Streichrichtungen größerer Strukturelemente überein. Zerrungsformen treten im bearbeiteten Gebiet nicht nur in der Kleintektonik auf, sondern sind nach neueren Arbeiten auch aus der Großtektonik bekanntgeworden. Damit kann zumindest das Gebiet zwischen Inn und Vils als ein Raum reiner tektonischer Zerrung gelten, soweit man sich auf die hier erfassten, posthelvetischen Bewegungen bezieht. Diese jungen Bewegungen verteilen sich auf jüngstes Miozän und auf Pliozän.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Alpenvorland {Geologie} ; Molasse ; Simbach am Inn ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 69
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Bayerisches Geologisches Landesamt, München
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 487:5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: 1. Es wurden zunächst die bis heute bekannten Funde allochthoner Foraminiferen beschrieben, die sich in Ablagerungen der subalpinen Molasse Oberbayerns auf sekundärer Lagerstätte befinden. Es handelt sich teilweise um Formen aus dem Senon, teilweise um solche aus dem Eozän. Vor allem Großforaminiferen, nicht selten vererzt , deuten auf umgelagertes Alttertiär hin. 〈br〉 2. Es wurde weiterhin das Wesen und die Bedeutung der Umlagerungsvorgänge näher untersucht. Angaben aus der Literatur sowie eigene Beobachtungen wurden herangezogen, um die Umlagerungsvorgänge in der subalpinen Molasse Oberbayerns hinreichend zu erklären. Vor allem die Arbeit SENN’S (1935) enthält eine Menge neuer Gesichtspunkte. So konnte für die Bunte Molasse endgültig eine limnische Entstehung angenommen werden, wie dies E. KRAUS schon 1935 wahrscheinlich gemacht hat. 〈br〉 3. Es ergaben sich mannigfaltige Beziehungen zu den Ergebnissen der Geröllanalyse, die vor allem K. BODEN für die oberbayrische Molasse durchgeführt hatte. Kleinere Unterschiede in den Schlußfolgerungen beruhen vor allem darauf, daß die Untersuchungsmethoden der beiden Richtungen, Geröllanalyse einerseits, Mikropaläontologie andererseits,von verschiedenen Voraussetzungen ausgehen…
    Description: A. Vorwort, 5; 〈br〉 B. Methodik und Zielsetzung, 6; 〈br〉 C. Die allochthonen Mikrofaunen der subalpinen Molasse , 8; 〈br〉 1. Zum Faziescharakter der marinen Molasseablagerungen, 8; 〈br〉 2. Die Vorkommen allochthoner Mikrofaunen in der subalpinen Molasse Oberbayerns, 11; 〈br〉 …〈br〉 D. Zum Wesen der Umlagerungsvorgänge, 18; 〈br〉 1. Aufarbeitung und sortierter Schalenschutt bei fossilen Foraminiferen , 18; 〈br〉 2. Zum Problem der Bunten Molasse, 21; 〈br〉 …〈br〉 E. Bau und Beschaffenheit des schuttliefernden Hinterlandes der Molasse, 23; 〈br〉 1. Die Beziehungen der Mikropaläontologie zur Geröllanalyse ,23; 〈br〉 2. Das Einsetzen der Hauptschüttungen aus dem Helvetikum,23; 〈br〉 3. Die Liefergebiete der subalpinen Molasse Oberbayerns ,25; 〈br〉 …〈br〉 F. Tektonische Folgerungen, 34; 〈br〉 l . Die tektonischen Beziehungen zwischen Helvetikum und Molasse,34; 〈br〉 2. Die Eozängerölle der subalpinen Molasse ,36; 〈br〉 3. Die tektonischen Geschicke der subalpinen Molasse ,37; 〈br〉 G. Zusammenfassung ,39; 〈br〉 H. Schriftennachweis,43; 〈br〉
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Alpenvorland {Geologie} ; Gefaltete Molasse ; Tektonik ; Oberbayern ; Umlagerungsvorgänge ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | 4 MIN II, 1918:187
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Arbeit bildet einen Teil einer größeren Gemeinschaftsarbeit über die Entwicklung der nordalpinen Saumtiefe. Aus vielen neuen Erkenntnissen jüngerer Lokalstudien wird nach den grundlegenden Arbeiten von GÜMBEL und WEITHOFER einmal wieder eine Synthese gewagt, um die vielen Einzeltatsachen zu einem geschlossenen Bild von dem epirogenen und orogenen Werdegang der bayerischen Molasse zu vereinen. Das Literaturstudium ergab bald, daß eigene Geländeuntersuchungen nötig waren, um manche Widersprüche zu klären und die eine oder andere Lücke zu schließen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; 551 ; Alpenvorland {Geologie} ; Tertiär ; Känozoikum ; Flöz ; Sediment ; Erdkruste ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthologyArticle_digi
    Location Call Number Expected Availability
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