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  • 1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Mit 113,5 km2 Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropäischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen,
    Description: research
    Keywords: 551 ; VAG 000 ; UB 000 ; Geomorphologie {Geologie} ; Hydrosphäre der Festlandgewässer {Hydrologie} ; Müritz ; Geologie ; Hydrologie ; Gewässer ; eiszeit
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion , monograph
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Herbstexkursion der Sammlergruppe führte 21 Mitglieder und Freunde des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg vom 30. September bis 3. Oktober 2010 in die Geologie von Halle/Saale und Umgebung. Im Stadtgebiet selbst besichtigten wir neben den Baudenkmälern vor allem Zeugnisse der Salzsiedekunst, das Geiseltalmuseum sowie Aufschlüsse rhyolithischer Gesteine des halleschen Vulkanitkomplexes (HVK). Exkursionsziele in der nördlichen Umgebung waren Zeugnisse des historischen und aktuellen Bergbaus auf Steinkohle, Kupferschiefer und Hartgestein.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Exkursion ; Halle
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der große Findling von Trissow wird mittels petrographischer Untersuchungen und Vergleichen als granatführender Cordieritgneis aus der Sörmlandmulde bestimmt und beschrieben. Weitere Funde des Gesteins in der Umgebung im Zusammenhang mit typischem Stockholmgranit weisen für die Region ein mögliches gehäuftes Auftreten der Geschiebegemeinschaft aus der Sörmlandregion südlich Stockholms hin.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Findling ; Trissow
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die besondere Naturraumausstattung Mecklenburgs wird seit Jahrhunderten bis in die Gegenwart von zahlreichen Malern in Bildern dargestellt. Zu ihnen gehört auch Manfred Asmuss, Mitglied des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg e.V.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Geologie ; Manfred Asmuss ; Malerei
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung (OPAL) verläuft über 470 km von Lubmin bei Greifswald bis nach Olbernhau an der deutsch-tschechischen Grenze (vgl. Höhlschen 2011). 270 km der Leitung durchziehen von Nord nach Süd das östliche Brandenburg (Abb. 1). Die Pipeline mit einem Durchmesser von 1,40 m wurde im brandenburger Abschnitt zwischen April 2010 und April 2011 verlegt. Im Zuge des Leitungsbaus wurde ein nahezu kontinuierlicher Aufschluss von 2,5 bis 3,5 m Tiefe geschaffen, der einmalige Einblicke in die oberflächennah anstehenden Ablagerungen bot. Ein erster, zusammenfassender Überblick der Ergebnisse wurde für Brandenburg von Juschus et al. 2011 gegeben, für den nördlich angrenzenden Abschnitt Vorpommerns von Börner et al. 2011.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Sedimentologie ; OPAL
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Rede des Leiters des Geologischen Dienstes von Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. Ralf-Otto Niedermeyer, im Rahmen des Abschluss-Kolloquiums am 24. November 2009 anlässlich der Schließung der Außenstelle (Geologisches Regionalarchiv) Neubrandenburg des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) Mecklenburg-Vorpommern (MV) zum Jahresende 2009.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Rede
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Turm zu Stolpe stellt das bedeutendste mittelalterliche Steinbauwerk des 12 Jh. in der nördlichen Uckermark dar. Es wurden zu seinem Bau neben dem Backstein sowohl vor Ort auffindbare Findlinge (skandinavische Geschiebe) als auch importierte und behauene Blöcke des quarzitisch gebundenen Sandsteins von Höör/Schweden verwendet. Offensichtlich als Ersatzmaßnahmen für den Höör-Sandstein im Außenbereich wurden vermutlich örtlich vorhandene, karbonatisch gebundene, tertiäre Sandsteine verbaut.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Mittelalter ; Stolper Turm ; Stolpe ; Uckermark ; Sandstein
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Förderung von Kindern und Jugendlichen nimmt in der Arbeit des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg einen besonderen Platz ein. Vereinsmitglieder besuchen Schulen und ergänzen den Unterricht mit Vorträgen oder Seminaren, bieten Führungen und Ausflüge in die Umgebung oder unterstützen die Lehrer bei der Ausrichtung von Projekttagen, z.B. zum Thema Eiszeit und Glaziale Serie.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; eiszeit ; Bildung
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In welcher Weise ist die GPS gestützte Protokollierung von Wegerouten der Touristen in Nationalparks sinnvoll und möglich? Wie können erhobene Daten kartographisch ausgewertet und aussagekräftig dargestellt werden? Und wie werden die Touristen am effizientesten für eine Teilnahme akquiriert?
    Description: research
    Keywords: 910 ; QF 000 ; Angewandte Geographie ; GPS Logger ; Schutzgebietsmanagement ; Tourismus ; Nationalpark, Kartographie
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 10
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Mit 113,5 km2 Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropäischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen, die sich bislang jedoch auf das terrestrische und telmatische Umfeld beschränkten. Durch Kaiser (1998) und Kaiser et al. (2002) wurde der bisherige Wissensstand detailliert zusammengefasst. Die hier vorgestellten Seebohrungen hatten das Ziel, die Landschafts- und Gewässerentwicklung anhand von Seesedimenten gut aufgelöst zu rekonstruieren und offene Fragen zu Wasserstandsschwankungen zu klären. Die Untersuchung der Seesedimente bot zudem die Chance einer über ein grosses Einzugsgebiet integrierenden Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte sowie der erstmaligen Bearbeitung der Sedimentations- und Trophieentwicklung der Müritz seit dem Spätglazial.
    Description: research
    Keywords: 551 ; V 000 ; UB 000 ; Geologische Wissenschaften ; Hydrosphäre der Festlandgewässer {Hydrologie} ; geologie ; hydrologie ; müritz ; gewässer ; sedimente ; eiszeit ; bodengenese ; nationalpark
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 11
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine Exkursion führte Mitglieder des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg e.V. in die Region Blekinge in Südschweden. Sie bildet durch ihre zahlreichen anstehenden Granite und Gneise ein wesentliches Liefergebiet für die Geschiebe im östlichen Mecklenburg und Vorpommern. Gesteine aus der Region Blekinge werden als Geschiebe in der Umgebung von Neubrandenburg angetroffen und beschrieben.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Schweden ; Geschiebe ; Exkursion ; Blekinge
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 12
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der weichselkaltzeitliche Binnensander-Bereich Bargfeld-Stegen (Schleswig-Holstein) nördlich von Hamburg ist durch intensive periglaziäre Überprägung charakterisiert. Hierbei treten rinnenartige Hohlformen (Rinnen), von bis zu 26 m Breite und 3,5 m Tiefe in den Vordergrund. Häufige Gemeinsamkeiten dieser Rinnen sind ein flach-konvexes Rinnenprofil, flache Basisflächen bzw. ein Einschneiden der Rinne bis zu einer Grenzfläche (ehem. Permafrostfläche), eine bindige Füllung mit aufgearbeitetem oder umgelagerten Till, ein diapir-artiges Aufdringen von Teilen der Rinnenfüllung im oberen Bereich und im Randbereich, Unterschneidungen und andere fluviatile Kennzeichen an den Rinnenflanken sowie homogen mit Sand gefüllte Sekundär-Rinnen im zentralen oberen Teil der Strukturen. Sie sind bevorzugt an Hängen im Winkel zur Haupt-Eisvorstossrichtung sowie im Randbereich der vorhandenen Deck-Till-Verbreitung vorhanden. Es kommen verschiedene Entstehungsmöglichkeiten in Betracht. Die Strukturen dürften maßgeblich während der jüngeren Weichsel-Kaltzeit unter Frostbodenklima durch die Wirkung periglaziär-fluviatiler Prozesse (Abluation) in Verbindung mit Solifluktionsprozessen, gebildet worden sein.
    Description: research
    Keywords: 551 ; solifluction ; periglacial ; periglacial channels ; abluation ; Weichselian periglacial
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 13
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Hauptstrasse Nr. 8 zwischen Schwyz und Sattel verläuft durch aktive und tiefgründige Permanentrutschungen. Im lehmigen, matrix-gestützten Gehängeschutt der Rutschung ‚Spiegelberg’ wurde zwischen 1979–81 die Gütschbrücke erstellt (LK: 690.314/211.943; 670 m ü.M.) und unter Anwendung von Gründungsschutzschächten im unterlagernden Fels fundiert. Beim Aushub des Schutzschachtes für den Pfeiler WL-Nord wurden in der Tiefe von 25 m bzw. 38 m unter Oberkante Terrain zwei Nadelbaumfragmente gefunden. Letzterer Holzfund lag wenige Meter über der Felsoberfläche. Die 14C-Altersdatierung der Holzfunde (beide Pinus sylvestris) ergaben kalibrierte Altersspannen zwischen 11.690–11.270 cal. a BP (2s) am Übergang vom Grönland Stadial 1 (GS-1; ‚Jüngere Dryas’) zum Holozän bzw. 13.830–13.640 cal. a BP (2s) zu Beginn der spätglazialen Wärmeschwankung GI-1c (Grönland Interstadial 1c; ‚Allerød’). Die vorliegenden Daten zeigen, dass die Hanginstabilitäten bei ‚Spiegelberg’ nach dem Zerfall des letzteiszeitlichen Muota/Reussgletschers zu Beginn des Spätglazials eingesetzt haben mussten, und die Waldkiefer schon kurz nach den Kälterückschlägen des GI-1d (‚Aegelsee-Schwankung’) bzw. des GS-1 am nördlichen Alpenrand präsent war.
    Description: research
    Keywords: 551 ; vegetation history ; late glacial ; C-14 dating ; H8 Schwyz–Sattel ; Steinen ; Engelstock ; subalpine molasse ; landslide area
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 14
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Funde von pleistozänen Großsäugern sind in Mecklenburg-Vorpommern (NE-Deutschland) wegen der starken Dominanz glazigener Sedimente mit ungünstigem Erhaltungspotential vergleichsweise selten (Benecke 2002, Meng et al. 2010). Trotzdem gelang erst kürzlich mit dem Fund eines Backenzahnfragmentes bei Neubrandenburg für Mecklenburg-Vorpommern der erste sichere Nachweis des Europäischen Waldelefanten Elephas antiquus Falconer & Cautley, 1847 (Meng 2011).
    Description: research
    Keywords: 551 ; 560 ; 554.3 ; Mecklenburg-Vorpommern ; Fossilien ; Neubrandenburg ; Waldelefant ; Elphas antiquus
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Die 35. Hauptversammlung der Deutschen Quartärvereinigung DEUQUA fand in der Zeit vom 13.–17. September mit mehr als 180 Teilnehmern aus 16 Ländern in Greifswald statt.
    Description: editorial
    Keywords: 551.7 ; DEUQUA ; conference
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 16
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Die unterschiedlichen Esker-Formen Schleswig-Holsteins wurden für das Geotop-Kataster des Landes mittels Literatur- und Feldarbeiten neu bearbeitet: Esker i.e.S., Aufpressungs-Esker mit Kern aus Geschiebemergel oder Beckensedimenten, Perlenschnur-Esker, Till-bedeckte Esker, sich kreuzend überlagernde Esker, verwachsen- und getrennt-parallele Esker-Rücken sowie Esker mit und ohne begleitende Rinnenbildungen. Esker sind häufig räumlich vergesellschaftet bzw. genetisch verflochten mit Drumlins oder drumlinoiden Formen, angrenzenden Aufpressungsstrukturen aus Till, Eisrandlagen, Kames-Bildungen oder Toteis-Bereichen. Im Detail wird ein „Esker-Kames-System“ dargestellt, welches dem Scheitelbereich einer großen Eisrandlage mit örtlich +85 m NHN Höhe aufgesetzt ist. Die morphologisch als Kiessand-Rücken erkennbare Gesamtstruktur sattelt einem aufgewölbten, sandig-kiesigen Bereich auf. Die Struktur kann in drei Teile untergliedert werden: (A) einen flacheren, deutlich durch parallele Einzelstrukturen gegliederten westlichen Bereich (Esker), (B) einen zentralen, hohen Kiessand-Rücken (Esker oder Spaltenfüllung) sowie (C) kuppenförmige Bereiche am Südostende der Struktur (Kames). Die Esker-Struktur (A) zeigt neben einem zentralen, großen Kiessand-Rücken mit 70 m Breite, einer Höhe von ca. 8–10 m und einer Länge von ca. 220 m (mit Till bedeckter-Esker) zwei parallele kleinere Esker-Rücken, die südlich des großen verlaufen. Die Genese der Esker-Kames-Struktur in Randlagen-Top-Position wird diskutiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; kames ; weichselian ; esker ; Os ; Crevasse Filling
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 17
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Strukturen, Architektur und Genese der Stauchmoräne Peski/ Belorussland werden beschrieben und mit der Stauchmoräne Jasmund/Rügen verglichen. In beiden Stauchmoränen sind Oberkreide- und Pleistozänfolgen, bei Peski zusätzlich tertiäre Sande, glazigen gefaltet und verschuppt worden. Die Falten und Schuppen gleichen sich in beiden Stauchzonen in den Formen und Ausmaßen weitgehend. In ihrer Architektur unterscheiden sich beide Großstrukturen jedoch prinzipiell voneinander: Bei Peski ist eine bogenförmige Stauchzone an der Stirn eines ausgedehnten Eislobus entstanden; auf Jasmund ist der Eisstrom, der der Ostseesenke gefolgt war, durch ein höher liegendes Areal zweigeteilt worden und hat dieses samt den ersten Stauchwällen zunächst umflossen. Hier ist die Stauchung von den Flanken zweier Eiszungen ausgegangen. Der Interpretation als einer spitzwinkligen Kerbstauchung wird die Vorstellung einer in der Anlage schlingenförmig gerafften Stauchung gegenübergestellt, die später vom Eis überprägt worden ist. Die Lagebeziehungen beider Stauchmoränen zu den Bruchstrukturen im präquartären Untergrund der Region und zu deren neotektonischen Mobilität werden diskutiert. Die glazigene Stauchung bei Peski wird dem Sosch-(Warthe-)eis zugeschrieben, die auf Jasmund der Weichselvereisung. Beide Stauchungen sind nach dem Höhepunkt einer Vereisung, nach der maximalen Eisausbreitung, erfolgt. Diese rückläufigen Kälteperioden boten besonders günstige Voraussetzungen für Einwirkungen des Inlandeises auf den Untergrund.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; pleistocene ; pléistocène ; push moraine ; ne germany ; structural elements ; formation ; Belorussia
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Es ist das Bemühen des Naturparks, seiner Mitarbeiter und des Fördervereins, das ihnen anvertraute Gebiet und sein Umfeld in seiner Entstehungsgeschichte darzustellen. Durch Tun und Lassen wandelte sich die einst waldreiche Naturlandschaft schrittweise zu einer immer stärker vom Menschen geprägten Kulturlandschaft (Ellenberg 1990). Anfangs waren es die Steinzeit-, Bronze- und Eisenzeitmenschen und dann die Slawen, die ihre heute noch erkennbaren Spuren in unserem Raum hinterließen, z.B. Grabanlagen, alte Burgwälle, Dorfnamen. Mit der Besiedlung des Slawenlandes durch deutsche Bauern ab dem 13. Jh. kam es zur Gründung neuer Dörfer unterschiedlichen Typs, wodurch auch die Naturlandschaft stark verändert wurde. Die sich ständig zahlreicher, umfangreicher und vielfältiger gestaltenden menschlichen Ansiedlungen wurden immer mehr zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Gebietes.
    Description: research
    Keywords: 910 ; QGB 570 ; Kulturgeographie {Norddeutschland} ; Siedlungsgeografie ; Kulturgeschichte ; Ländlicher Raum ; Landwirtschaft ; Landesgeschichte ; Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide ; Mecklenburg-Vorpommern
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
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  • 19
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Band „Zur jungquartären Landschaftsentwicklung der Mecklenburgischen Kleinseenplatte“ dokumentiert die Ergebnisse geomorphologischer, bodenkundlicher und limnologischer Untersuchungen am Krummen See bei Blankenförde. Er gibt damit einen tieferen Einblick in die jungquartäre Landschaftsentwicklung der Kleinseenlandschaft östlich der Müritz. Der Krumme See wird geomorphologisch als mittelgroßer Rinnen-Tiefsee in der Sanderlandschaft südlich der Pommerschen Haupteisrandlage sowie hydrologisch als abflussloser, oligomesotropher, subalkalischer Klarwassersee mit überwiegender Grundwasserspeisung charakterisiert. Er stellt damit ein repräsentatives Forschungsobjekt dar.
    Description: research
    Keywords: 551 ; UA 000 ; V 000 ; VE 000 ; VEB 110 ; VN 000 ; Hydrologie ; Geologische Wissenschaften ; Regionale Geologie ; Norddeutsche Senke {Geologie} ; Bodenkunde ; Mecklenburgische Seenplatte ; Sander ; Müritz-Nationalpark ; Landschaftsentwicklung ; Botanik ; Krummer See ; Bodenkunde ; Geomorphologie
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 20
    Publication Date: 2020-06-19
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Abenteuer Arktis: GFZ-Forschende im Eis
    Publication Date: 2021-01-27
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-27
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-27
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publication Date: 2021-03-30
    Description: Film 5: "Pilotstandort Ketzin" (Länge 05:05) "Am Pilotstandort Ketzin in Brandenburg wird seit Juni 2008 erstmals in Deutschland CO2 in unterirdische Gesteinsschichten eingeleitet und gespeichert. ...". Das Überwachungsprogramm für den CO2-Speicher am Pilotstandort Ketzin zählt im internationalen Vergleich zu den modernsten und umfangreichsten. Zentral ist hierbei die Kombination verschiedener Überwachungsmethoden mit jeweils unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Auflösungsvermögen. Welche Methoden werden eingesetzt? Und welche Erkenntnisse gibt es bereits? Produktionsjahr: 2011-2012
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mpeg
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publication Date: 2021-03-30
    Description: Film 4: "Speicherüberwachung und Prognose" (Länge 06:54) "Die geologische Speicherung von CO2 hat ein klares Ziel: Die Menge des vom Menschen erzeugten Treibhausgases CO2 zu reduzieren. ..." Hierfür bedarf es der genauen Überwachung eines CO2-Speichers, denn Sicherheit und Schutz von Mensch, Tier und Ökosystem stehen dabei an erster Stelle. Welche Überwachungsmethoden für CO2-Speicher stehen zur Verfügung? Produktionsjahr: 2010-2012
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mpeg
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publication Date: 2021-03-30
    Description: Film 08 Beschreibung folgt. Produktionsjahr: 2010-2012
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/quicktime
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publication Date: 2021-03-30
    Description: Film 1: "Forschung für den Klimaschutz" (Länge 03:59) "Es steht außer Zweifel, dass der Mensch durch den Ausstoß von Treibhausgasen wie z.B. CO2 für die Klimaveränderungen auf der Erde mit verantwortlich ist. ..." Fakt ist, dass mit der Industrialisierung der CO2-Gehalt in der Atmosphäre weit über die Höchstwerte der vergangenen hunderttausende von Jahren stieg. Warum ist die geologische CO2-Speicherung neben dem Senken des Energieverbrauchs, dem Ausbau erneuerbarer Energien und der effizienteren Nutzung der Energie eine der Möglichkeiten, der weiteren Anreicherung von CO2 in der Atmosphäre entgegen zu wirken? Produktionsjahr: 2010-2012
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mpeg
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publication Date: 2021-03-30
    Description: Film 2: "Geologische Voraussetzungen und Kapazitäten" (Länge 06:00) "Poröse Gesteinsschichten mit guter Durchlässigkeit sind in Deutschland, aber auch weltweit, die wichtigste geologische Speichermöglichkeit für CO2. ..." Wo kommen diese Gesteinsschichten vor? Und welchen weiteren Kriterien müssen potenzielle CO2-Speicher genügen? Produktionsjahr: 2010-2012
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mpeg
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publication Date: 2021-03-30
    Description: Film 3: "Rückhaltemechanismen" (Länge 04:31) "... Um die Reduktionsziele zu erreichen, muss das CO2 dauerhaft im Untergrund bleiben. Für sorgfältig ausgewählte Speicherstandorte sind keine Leckagen zu erwarten. ..." Es gibt verschiedene natürliche Rückhaltemechanismen, die auf unterschiedlichen Zeitskalen dafür sorgen, dass das CO2 zunehmend im Speicher gebunden wird. Um welche Mechanismen handelt es sich hierbei und wie funktionieren sie? Produktionsjahr: 2010-2012
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mpeg
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  ESKP-Themenspezial: Vulkanismus
    Publication Date: 2021-04-18
    Description: Was wissen wir über Vulkane im Meer und an Land? Wie kann man sich vor ihnen schützen? Verändern sie das Klima? In unserem großen Themenspezial gehen wir diesen spannenden Forschungsfragen nach.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 34
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-27
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Cahiers du Centre Européen de Géodynamique et de Séismologie
    Publication Date: 2020-02-19
    Description: Die Übersetzung bezieht sich auf den Kernteil der Europäischen Makroseismischen Skala (EMS-98) des englischen Originals (s. externe Referenz). Darin umfasst der Kernteil die Seiten 14-20. Diese Seitennummerierung wird hier beibehalten. Die Europäische Makroseismische Skala (EMS-98) dient der Abschätzung makroseismischer Intensitäten. Die makroseismische Intensität stellt eine Klassifikation der Stärke von Bodenerschütterungen während eines Erdbebens auf der Grundlage der an einem bestimmten Ort beobachteten Auswirkungen dar. Die EMS-98 ist die jüngste allgemein anwendbare Skala. Sie berücksichtigt die unterschiedliche Widerstandsfähigkeit von Gebäuden in Form von sechs Vulnerabilitätsklassen, fünf Schadensklassen sowohl für Mauerwerk als auch für Stahlbetonkonstruktionen und unterscheidet zudem zwischen strukturellen und nicht-strukturellen Schäden. Ein weiteres diagnostisches Element ist die relative Häufigkeit beobachteter Auswirkungen mit quantitativen Definitionen der qualitativen Begriffe "wenige, viele, die meisten". Die EMS-98 ist die einzige Intensitätsskala, die durch umfassende Guidelines und Hintergrundinformationen komplettiert wird. Sie bilden u.a. die Grundlage dafür, dass Anwendungen der EMS-98 dem Gebäudebestand in verschiedensten Teilen der Welt angepasst werden können. Die Europäische Seismologische Kommission hatte 1988 die Entwicklung einer neuen Skala lanciert, die moderne, erdbebengerechte Gebäudetypen und Anforderungen seitens des Bauingenieurwesens berücksichtigen sollte. So wurde zuerst die Testversion EMS-92 und dann die EMS-98 entwickelt. Letztere bildet die Grundlage für Intensitätsabschätzungen in europäischen Ländern. Sie wird zudem in vielen Ländern außerhalb Europas angewandt. Das englische Original der EMS-98 wurde als Vollversion ins Französische, Italienische, Spa-nische und Chinesische übersetzt. Darüber hinaus liegen der Kernteil bzw. die Kurzform in insgesamt 30 Sprachen vor. Diese mehrsprachige Verfügbarkeit ist wichtig, da nicht alle Personen, die als Beobachter und Sensoren in der Makroseismologie fungieren, mit dem Englischen vertraut sind.
    Description: The European Macroseismic Scale (EMS-98) is a tool for intensity assignment. The macroseismic intensity represents a classification of the severity of ground-motion shaking during an earthquake on the basis of observed effects at a given place. The EMS-98 is the most recent scale in general use. It fully considers the varying strength of buildings in the form of six vulnerability classes, five damage grades for both masonry and reinforced concrete structures, and differentiates structural and non-structural damage as well. Another diagnostic element concerns the relative frequency of observed effects with quantitative definitions of the qualitative terms “few, many, most.” EMS-98 is the only intensity scale complemented by comprehensive guidelines and background materials. They provide the basis that the EMS-98 can easily be adapted for use to the building stock anywhere in the world. The European Seismological Commission launched the development of a new scale in 1988 which should consider modern earthquake-resistant building types and engineering requirements. So the test version EMS-92 and then EMS-98 were evolved. The latter should be the basis for intensity evaluation in European countries and is also applied in many countries outside Europe. The English original of the EMS-98 was translated as full scale into French, Italian, Spanish and Chinese. Moreover, the core part or the short form is available in a total of altogether 30 languages. Such multilingual availability is important since persons, not always fluent in English, act as observers and sensors in macroseismology.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  ESKP-Themenspezial: Biodiversität
    Publication Date: 2021-04-18
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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