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    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die Bearbeitung der tektonischen Übersichtskarte der Zentral- und Südägäis beginnt mit der Klärung des Kartenzwecks, des Benutzerkreises und des Benutzungsvorganges. Aus der Feststellung, daß sich die Karte besonders an Geologen wendet, die der Darstellung sowohl Einzelinformationen entnehmen, als auch einen zusammenfassenden überblick über den tektonischen Bau der Region erhalten wollen, ergibt sich die Forderung nach einer detaillierten und trotzdem übersichtlich gestalteten Darstellung der tektonischen Baueinheiten und der Bruchstrukturen in Verbindung mit dem Relief. Es wird ein Gegenstandskatalog aufgestellt, der in der Karte möglichst zur Darstellung kommen soll. Die Inhaltselemente werden bezüglich ihrer Strukturformen im Grundriß, ihrer Sach- und Lagebeziehungen untereinander und zu den topographischen Elementen hin untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen eine systematische Umsetzung der Inhaltselemente in die graphische Zeichensprache zu, wobei Objekt- und Zeichengesetzmäßigkeiten beachtet werden. So wird der optische Eindruck der Karte von den Land- und Meeresfarben gesteuert. Die gegensätzliche Wirkung der warmen und kalten Farben läßt eine Grobgliederung des Kartenbildes zu. Während dieser Gegensatz von Land und Meer und die Bruchstrukturen in Abhängigkeit von morphologischer Gestalt und Untergrund in der obersten Wahrnehmungsebene stehen, rücken die Einzelinformationen über absolute und relative Höhen- oder Tiefenlagen und über die differenzierte Gliederung der tektonischen Einheiten in den Hintergrund. Diese in Wahrnehmungsebenen gestufte Darstellung erleichtert dem Kartenbenutzer das Lesen der Karte. Wesentliches ist hervorgehoben, Unwesentliches zurückgedrängt. Die Herstellung der Karte wird durch den chronologischen Arbeitsablauf dargestellt.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 526 ; Karten zur Tektonik ; Kartenentwurf {Kartographie} ; Ägäis-Gebiet ; Bruchtektonik ; Kartenentwurf ; Kartenherstellung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Die geowissenschaftliche Problematik der Trockengebiete beruht vor allem auf dem Konflikt, der sich aus der lebensfeindlichen Klimasituation und dem geowissenschaftlichen Gesamtpotential dieser Gebiete ergibt: Große, weitgehend ungenutzte Flächen, ein normalerweise nur randlich bekanntes Rohstoffpotential und begrenzte Grundwasservorräte kennzeichnen eine spezifische Problematik, deren wissenschaftliche Erforschung von großer praktischer Bedeutung für die ständig anwachsende Erdbevölkerung bei gleichzeitiger Verknappung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln sein wird. Aridität ist Folge spezifischer klimatischer Situationen. Das Klima war während der Erdgeschichte einem ständigen Wandel unterworfen. Es kennzeichnet lediglich eine augenblickliche Situation und deren geowissenschaftliche Prozesse. Erst vor dem Hintergrund der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes wird der eingangs skizzierte Konflikt jedoch deutlich, der beispielsweise in konkurrierenden Nutzungsansprüchen von Landwirtschaft und Bergbau in bezug auf begrenzte Wasserresourcen bestehen kann. Die geowissenschaftliche Erforschung heute arider Gebiete muß die jüngere Klimageschichte erfassen, die wesentlich ist für die augenblickliche Grundwassersituation sowie für überprägende Vorgänge der Landschaftsentwicklung und der Bodenbildung. Daneben muß sie ein klares Bild von der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes erbringen, um so Vorstellungen zum Potential an Rohstoffen, Grundwasser und Böden zu ermöglichen. Das Nebeneinander großer ungenutzter Flächen, nur teilweise bekannter Rohstoffvorräte und endlicher Grundwasservorkommen ist in den ariden Gebieten der Erde vor allem realisiert im Bereich der großen kratonalen Becken des nördlichen Afrika und Arabiens sowie des südlichen Afrika und Australiens. Unsere als exemplarisch zu verstehenden Untersuchungen sollten ihre Muster demzufolge in diesen Gebieten suchen, wobei sich zunächst Nordafrika aus naheliegenden Gründen anbietet. Da intramontane Becken der ariden Gebiete Innerasiens und Amerikas eine teilweise ähnliche Problematik erwarten lassen, sollten im Rahmen gezielter vergleichender Fragestellungen auch vergleichende Untersuchungen möglich sein. Ebenso sollten Vergleiche möglich sein, die die Deutung fossiler Umlagerungsprozesse im kontinentalen Bereich am rezenten Beispiel erlauben und zwar unabhängig vom derzeitigen Klima. In bezug auf die zunächst angestrebte Bearbeitung von Becken Nordafrikas schließlich empfiehlt es sich, eine tektonische Bearbeitung des Nordrandes der Saharatafel einzubeziehen, weil ein Teil des Rohstoffpotentials der saharischen Becken abhängig ist von Bewegungsvorgängen am Tafelrand. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, aus geowissenschaftlicher Sicht die Nutzungsmöglichkeiten und die Nutzungsgrenzen heute arider Gebiete an geeigneten Beispielen aufzuzeichnen. Darüber hinaus werden die für dieses Ziel zu erarbeitenden Forschungsergebnisse wesentliche Beiträge zur Klärung diverser geowissenschaftlicher Fragen in den Untersuchungsgebieten erbringen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar | Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht ein im Östlichen Teil des Nationalparks Bayerischer Wald auftretender Granitkomplex, der sich aus drei Granittypen zusammensetzt, die im Verlauf der varistischen Orogenese intrudierten: Älterer Finsterauer Kristallgranit, Jüngerer Finsterauer Kristallgranit, Fein- bis mittel körniger Zweiglimmergranit. Anhand von petrographisch und geochemisch ermittelten Analysendaten wird der folgende Fragenkomplex dargestellt und belegt: 1. Eine Charakterisierung der drei Granitvarietäten hinsichtlich ihres Minera!bestandes und ihrer chemischen Zusammensetzung zur Ermittlung von Kriterien für die Diagnose der Granitgenese. 2. Die genetischen Beziehungen zueinander, insbesondere die der beiden Kristallgranite. 3. Der Verwandtschaftsgrad (Gleichsetzung) des Intrusionszyklus des Jüngeren Finsterauer Kristallgranits mit dem des Eisgarner Granits der österreichischen Gliederung. Neben den qualitativen mikroskopischen Untersuchungen werden von 54 Proben mittels Point-Counter die Modalbestände belegt. Aus 42 Proben (die sich z, T. mit den mikroskopisch untersuchten Proben überlappen) wird röntgenfluoreszenzanalytisch der chemische Bestand folgender Elementkonzentrationen ermittelt: Si, Al, Ti, Fe, Mn, Mg, Ca, Na, K, P, Zn, Rb, Sr, Zr, Ba. Mit Hilfe der kartographisch dargestellten Verteilungspläne der Elementkonzentrationen Si, Fe, K, Ca, Zr und Ba (sowie der Korrelations-Diagramme) wird versucht, genetisch abgrenzbare Konzentrationsbereiche zu charakterisieren, die genetische Hinweise auf einzelne Intrusionsphasen darlegen können. Dies trifft insbesondere auf den Jüngeren Finsterauer Kristallgranit zu.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.1 ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Bayern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 70
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Bei Züchtungsversuchen mit Ostracoden der Brackwasserart» C y p v i n o t u s s a l i n u s , wurde der Einfluß verschiedener Umweltfaktoren auf die Population untersucht. Es zeigte sich, daß eine nicht ausreichende Belichtung einer Verminderung des Längenwachstums um 1/3 und ein Absinken der Populationsdichte um über die Hälfte zur Folge hat. In diesem Fall ist auch der Sauerstoffgehalt des Wassers ein limitierender Faktor, der bei normalen Lichtverhältnissen in ausreichender Menge vorhanden ist. Der Salzgehalt des Wassers führt ebenfalls zu starken Größen und Abundanzschwankungen. Das Minimum für beide Werte lag bei 5%0 , deutlich niedriger als bei den Populationen bei 0%0 und 20%0 . Da auf Grund der verschiedenen Umweltfaktoren Größenunterschiede innerhalb einer Art von 200-300% zu erwarten sind, ist eine Arteneinteilung nach der Größe nicht zu rechtfertigen. Mit steigender Salinität nimmt die Skulptierung der ursprünglich glatten Schale zu. Die Sattelbildung der Schalen wird mit der Muskelkontraktion erklärt. Am stärksten ist die Verformung, wenn die Schalenstabilität verringert wird wie beim verstärkten Einbau von Strontium in die Schale. Die Schalenzusammensetzung ändert sich bei natürlichen Umweltbedingungen fast nicht. Schwankende Magnesiumgehalte sind temperaturabhängig. Mit steigender Strontiumkonzentration im Wasser kommt es zum verstärkten Einbau des Elements in die Schale, so daß sich die ursprüngliche Calcitstruktur in Strontianit und Aragonit umwandelt. Der Einbau von Fremdionen in die Schale wird mit einem kinetisch-thermodynamischen Modell erklärt, was in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen steht. Mit diesem Modell kann auch die starke Temperaturabhangigkeit des Magnesiumeinbaus gedeutet werden. Daneben wurde noch der Einfluß der verschiedenen Umweltfaktoren auf das Verhalten der Ostracoden untersucht. Für die Trennung der Ostracoden vom Sand wird ein neues Ausleseverfahren beschrieben.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 565.3 ; Arthropoda {Paläozoologie} ; Paläoökologie ; Ostracoda ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 47
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aufgrund einer Neukartierung im Maßstab 1 : 10.000 im oberostalpinen Bereich des Großen Walsertales östlich Buchboden und Spezi al Untersuchungen konnte eine Schichfolge, die vom Hauptdolomit bis zur Kreideschiefer-Serie hinaufreicht, ermittelt werden. Hierbei wurden die Kössener-Schichten in Untere- und Obere Kössener-Schichten ausgeschieden. Zusätzlich seien 1 - 2m Radiolarite nahe der Basis der Kreideschiefer-Serie als vermutliches Äquivalent der sogenannten jüngeren Radiolarite (TRAUTH 1948) erwähnt. Zur tektonischen Gliederung lassen sich folgende Aussagen machen: I. Die Buchbodener-Muldenzone, die als relativ breites Jura-Kreide- Gebiet zwischen dem Hauptdolomit des Zitterklapfen-und dem der Walsertal-Schuppe vermittelt, ist keinesfalls eine einfach gebaute Mulde, sondern ein z.T. hochgradig eingeengter, bereichsweise extrem verschuppter Faltenwurf jüngerer Gesteine innerhalb der Allgäu-Schichten*. Mit der zunehmenden Einengung nach Osten hin steigern sich in der Buchbodener-Mulde intensive Verfaltung und Verschuppung, wobei die Mächtigkeit der einzelnen Schichten sprunghaft abnehmen. Die sehr stark tektonische Durchbewegung bedingte einen ständigen Wechsel der geologischen Verhältnisse, die in einigen Abschnitten sogar auf Strecken bis zu 30m voneinander völlig abweichen; eine Korrelation der Schichten ist in der Buchbodener-Mulde sehr schwer, stellenweise auch unmöglich. II. Die im Arbeitsgebiet von der Zitterklapfen-Schuppe abgespaltene Walsertal-Schuppe ist erst östlich Buchboden deutlich abgeschert und tritt über eine kurze Strecke auf, wobei der Normal-Schenkel mit Hauptdolomit einwandfrei auf die Allgäu-Schichten der Oberlut-Mulde überschoben ist. III. Zwischen dem Hauptdolomit der Wandfluh-Schuppe und den Oberen Kössener-Schichten der Walsertal-Schuppe ist im südwestlichen Abschnitt des Gebietes ein Vorkommen der Arosa-Zone eingeschuppt.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 16
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Bestimmung des Weges und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Erdbebenwellen im Erdinneren lassen sich zwei Methoden anwenden. Entweder wird unter Zugrundelegung von Annahmen über Wellengeschwindigkeiten innerhalb einzelner Erdschichten versucht, gegebene Laufzeitkurven zu approximieren, oder man schließt aus den Laufzeitkurven direkt auf den Weg der Erdbebenwellen im Erdinnern. Gerade die zweite direkte Methode zur Strahlberechnung, die Herglotz-Wiechertsche Methode, die sich auf die Theorie der Abelschen Integralgleichung stützt, hat außerordentlich viel Verwendung gefunden. Jedoch ergaben die neuesten Erfahrungen, dass in manchen Fällen das zuerst von E. Wiechert angegebene Näherungsverfahren vorzuziehen ist…Aus dieser Erwägung heraus erhebt sich jetzt die Frage nach dem Aufbau der Erdrinde. Welche von den Ergebnissen sind für Untersuchungen des Verlaufes der Erdbebenwellen bei Fernbeben zu berücksichtigen. In den Bearbeitungen des Materials der Oppau-Katastrophe treten bei 0. Hecker und De Quervain nicht unerhebliche Abweichungen auf. Es wird daher eine neue Berechnung der Stationsentfernungen durchgeführt und die Laufzeitkurve neu bestimmt (v= 5,66 km/sec).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; TOH 300 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Wechselwellen ; Vorläuferwellen ; Erdbeben ; Erdrinde ; Laufzeiten ; Oppaubeben 1921 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Am Donnerstag den 28. Januar 1926 um 5 Uhr 58 Min. MEZ nachmittags erschütterte ein Erdbeben mäßiger Stärke den östlichen Teil des Thüringer Beckens, die sogenannte Saaleplatte zwischen Saale und Elster; am kräftigsten wirkte es in Stadtroda. Seismometrisch registriert wurde es zu Jena (Epizentralentfernung ∆ = 13 km), Plauen (∆ = 50 km), Leipzig (∆ = 73 km) und Göttingen (∆ = 146 km), am zuletzt genannten Orte allerdings nur noch mit dem zweitausendfach vergrößernden Siebzehntonnenpendel von WIECHERT. Trotz der Unbedeutendheit dieses Bebens erschien seine Untersuchung geboten, um so mehr als Erdbeben thüringischen Ursprunges zu den Seltenheiten gehören.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; TOH 700 ; TOH 910 ; TSB 219 ; VEB 219 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Europa {Seismologie} ; Thüringen {Geophysik} ; Thüringen {Geologie} ; Erdbeben ; Isoseistenkarte ; Erdbeben 1926 ; Einsturzbeben ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Unter den geschichtlich bekannten Erdbeben Deutschlands nimmt dasjenige vom 16. November 1911 die erste Stelle ein, namentlich im Hinblick auf die Größe des makroseismischen Schüttergebietes. Denn letzteres umfaßt den größten Teil des mitteleurOpäischen Gebirgslandes, ja geht sogar im Westen und Süden noch darüber hinaus. Seine mehr als 950 km lange Nord-Südachse reicht von Braunschweig bis Spezia an der Ligurischen Küste, und seine fast 1100 km lange West—Ostachse von der französischen Landschaft Berry bis zum Wiener Becken und bis an den Rand des Mährischen Gesenkes. Innerhalb des Schüttergebietes liegt das Epizentrum exzentrisch, um etwa 70 km gegen Westen verschoben. Der kleinste Epizentralabstand, gegen Nordwesten hin, d. h. senkrecht zum Streichen der ausgeprägtesten Bruchlinien und zum Streichen der Gesteine, beträgt sogar kaum 210 km, hingegen der größte, nach Nordosten, nicht weniger als 620 km.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Deutschland {Geophysik} ; Erdbeben 1911 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 106
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:16b
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Bearbeitung fasst die instrumentellen Aufzeichnungen zum Erdbeben vom 26. Juni 1926 zusammen. Dazu wurden von den seismischen Stationen die Originalkurven (O) oder Kopien (K) erbeten. Wo diese nicht zur Verfügung standen, wurden die Berichte (S. B.) und auch die Angaben im International Summary (I. S.) verwertet. In der folgenden Tabelle wurden die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Hinzugefügt wurden Angaben über die Instrumente und deren Konstanten, um einen Vergleich zwischen den einzelnen Registrierungen zu ermöglichen. Fehlten im Bericht die Konstanten, wurden mittlere Daten mitgeteilt, wie sie aus der Aufstellung im „Bulletin of the National Research Council Nr. 82“ hervorgehen. In den in 24 Tafeln zusammengestellten Wiedergaben der Seismogramme sind nach Möglichkeit die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Als Arbeitsmaterial enthalten die Kurven nur Angaben über die Zeiten, zur Erleichterung meist von 2 zu 2 Minuten hinzugesetzt, über die Richtung der Bodenbewegung, sowie in manchen Fällen auch über die einzelnen Instrumente. Es ist dann möglich, unabhängig von dieser Bearbeitung das Kurvenmaterial anderweitig zu verwerten. Andererseits aber erlaubt die genaue Zeiteinteilung bei den Kurven die im Teil I enthaltenen Auswertungen sehr bequem zu vergleichen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Australien, Ozeanien {Seismologie} ; Meeresräume {Seismologie} ; Pazifischer Ozean {Geophysik} ; Erdbeben 1924 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 9
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag Jena
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8552:4
    Publication Date: 2021-07-16
    Description: Das vorliegende Heft ist ein Sonderabdruck aus der 2. Auflage des Handwörterbuches der Naturwissenschaften ‚ das im Verlag von Gustav Fischer in Jena erscheint, und gibt eine gemeinverständliche Einführung in die Erdbebenkunde.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.2 ; Seismologie {Geophysik} ; Erdbeben ; Seismologie ; Tektonik ; Epizentrum ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 31
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag Jena
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:8
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das Beben ist von japanischer Seite bereits bearbeitet worden. Die Reproduktionen der an den deutschen und österreichischen Erdbebenwarten gewonnenen Aufzeichnungen dieses Bebens sollen die Möglichkeit eines Vergleichs der Registrierungen bieten. Die Instrumentalkonstanten sind so wiedergegeben, wie sie von den Erdbebenwarten mitgeteilt wurden. Die Bemerkungen über das Epizentralgebiet sind von Herrn Regierungsrat Dr. Krumbach nach den japanischen Veröffentlichungen zusammengestellt, ebenso hat derselbe die Einteilung der Seismogramme vorgenommen. Die mühevolle zeichnerische Reproduktion der Registrierungen erfolgte durch Frl. M. Töpfer. Die Abweichungen zwischen Originalregistrierung und Reproduktion dürften im Allgemeinen 0,1 mm nicht überschreiten.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Asien {Seismologie} ; Japan {Geophysik} ; Japan ; Erdbeben ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 20
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag Jena
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8552:6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das vorliegende Heft ist ein Sonderabdruck aus der 2. Auflage des Handwörterbuches der Naturwissenschaften ‚ das im Verlag von Gustav Fischer in Jena erscheint, und gibt eine gemeinverständliche Einführung in die Gravitation der Erde.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.1 ; 551.2 ; Gravitation {Geophysik} ; Gravitation ; Schwerkraft ; Isostasie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 12
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag Jena
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8552:5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das vorliegende Heft ist ein Sonderabdruck aus der 2. Auflage des Handwörterbuches der Naturwissenschaften ‚ das im Verlag von Gustav Fischer in Jena erscheint, und gibt eine gemeinverständliche Einführung in die Methoden der angewandten Geophysik.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; 551.2 ; Angewandte Geophysik ; Aufschlussmethoden ; Geophysik ; Seismik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 19
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag Jena
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:12
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: An der Hand von Erdbeben, die im Boden Deutschlands entstanden sind, sollen folgende Fragen untersucht werden: 1) Die Wirkungsweise der einzelnen Bebenherde, von denen anzunehmen ist, dass sie verschiedenartige Charaktereigenschaften haben. Hierfür ist es notwendig, festzustellen einmal Lage und geometrisches Bild des Herdes als geologische Störungsstelle, andererseits den das Erdbeben auslösenden Bewegungsvorgang in der Herdstörung. 2) Die Abhängigkeit der scheinbaren Bebenstarken innerhalb des Schüttergebietes von Bodenbeschaffenheit und Tektonik.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Deutschland {Geophysik} ; Erdbeben ; Deutschland ; Tektonik ; geol ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 44
    Location Call Number Expected Availability
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