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  • thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy  (11)
  • thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
  • Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG  (12)
  • German  (12)
  • Czech
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: "Die moderne Lehre von der Gesetzesauslegung beruht im Wesentlichen auf der Interpretationstheorie des frühen 20. Jahrhunderts. Der Vortrag stellt diese Theorie in den historischen Zusammenhang. Ihre Grundlage ist ein neuer, positivistisch-voluntaristischer Rechtsbegriff. Aus ihm erklärt sich die um 1900 aufkommende Vorstellung, es gebe Lücken im Recht, die nur durch richterliche Rechtsschöpfung gefüllt werden können. Mit ihm hängt auch die Uneinigkeit darüber zusammen, ob das Ziel der Auslegung darin besteht, den gegenwärtig vernünftigen Gesetzessinn (objektive Theorie) oder den Willen des Gesetzgebers (subjektive Theorie) zu ermitteln, oder ob die Auslegung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten dem Ermessen des Interpreten zu überlassen ist (Reine Rechtslehre). Der Autor war bis zu seiner Pensionierung (2009) Ordinarius für Deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht an der Universität Tübingen; er gilt als einer der besten Kenner der Geschichte der juristischen Methodenlehre."
    Keywords: B1-5802 ; Rechtsgeschichte ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Geschichte des Rechts ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
    Format: image/png
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ‚Kunst-Helden‘, lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ‚Rollenporträts‘ etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht – entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ‚Kunst-Helden‘ angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ‚Kunsthelden‘-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
    Keywords: D204-475 ; Apotheose ; Mäzenatentum ; Herrscherlegitimation ; Barockzeit ; Kunst-Held ; Sandrart ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Language: German
    Format: image/png
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Clausewitz gehört zu den viel zitierten, aber wenig gelesenen Autoren. Die von ihm geprägte Wendung, der Krieg sei die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, wird heute zumeist als Inbegriff des preußisch-deutschen Militarismus verstanden. Die Auseinandersetzung mit Clausewitz und seiner Theorie gilt in der Regel als Beschäftigung mit einer vergangenen Epoche. Der Clausewitzschen Theorie wird jedoch nach wie vor auch analytische Kraft zum Verständnis gegenwärtiger Entwicklungen attestiert.
    Keywords: B1-5802 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
    Format: image/png
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: "Heroes have to die because they are human. Their death, however, may vary in its relevance to their status as heroic figures. In Greek antiquity, death is the prerequisite for heroisation; expecting to continue their existence in the afterlife, martyrs sacrifice their lives in acts of killing that are often taken to the extreme; the war hero follows the call to commit his life to a greater good, without death being the necessary goal. Based on examples from the time between antiquity and the present age, the contributions to this book show from an interdisciplinary perspective how heroic action, dying, and death are respectively related to each other and how the representations of heroic dying mediate between heroes and their audience. The essays discuss questions such as: How do heroic figures die? What role does violence play in the process? How is the hero’s death presented and staged? What types of media in particular lend themselves to depictions of heroic death and the death of the hero? With contributions by Achim Aurnhammer, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Jürgen Dendorfer, Nicolas Detering, Peter Eich, Nicole Falkenhayner, Andreas Gelz, Olmo Gölz, Joachim Grage, Barbara Korte, Dietmar Neutatz, Johanna Pink, Sitta von Reden, Anna Schreurs-Morét, Magnus Striet, Stefan Tilg, Ralf von den Hoff. "
    Keywords: B1-5802 ; Mythos ; Verehrung ; Heroismus ; heroischer Tod ; Heldentum ; Antike ; Heldentod ; Held ; Rittertum ; Philosophie ; Gewalt ; Heldensterben ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
    Format: image/png
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Die Untersuchung leistet eine Kritik der Irrtümer, die über sog. »normative« Politikwissenschaft in Umlauf sind. Die mit den Namen Arendt, Sternberger, Strauss, Voegelin sowie der Münchner-, der Freiburger- und der Ritter-Schule verbundene politische Philosophie wird oft irrtümlich als eine »normativ« ausgerichtete, antikizistische, antimoderne Lehre verstanden. Im Rückgriff auf die klassische Grundlage dieser Schulen in den politischen Philosophien des Platon und des Aristoteles wird demgegenüber gezeigt, daß die politischen Philosophien des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Ziele verfolgen und auf unterschiedliche Weise auf die Moderne bezogen sind.
    Keywords: B1-5802 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
    Format: image/png
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Eine normative Sozialstaatsbegründung kann nur gelingen, wenn der Sozialstaat sich auf der Grundlage unserer menschenrechtlichen Überzeugungen als rechtlich unabdingbar erweist und der vage Orientierungsbegriff der sozialen Gerechtigkeit Kontur gewinnt.Vor diesem Hintergrund vergleicht der Verfasser vier Begründungsmodelle, in denen soziale Gerechtigkeit und das ihr zuarbeitende Sozialstaatsprinzip ausgelegt wird als Daseinsfürsorge, als Freiheitsfürsorge, als Gleichheitsfürsorge und schließlich als Demokratiefürsorge, das heißt: Versorgung Selbstversorgungsunfähiger auf der Grundlage zivilgesellschaftlicher Solidarität, zur Sicherstellung gleicher politischer Autonomie und gleichberechtigter Selbstbehauptung aller im öffentlichen Raum. Die sich solcherart der Demokratiefürsorge verschreibende solidarische Versorgungsformation kann freilich nicht mehr als Sozialstaatsmodell bezeichnet werden: sie ist dezidiert antietatistisch und antibürokratisch und möchte das duale Schema von Markt und Staat durch das Dazwischentreten einer selbstmächtigen, sich selbst organisierenden Zivilgesellschaft aufbrechen.Im Ergebnis zeigt sich, daß es gute Gründe gibt, sich für eine freiheitsrechtliche Sozialstaatskonzeption zu entscheiden.
    Keywords: B1-5802 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
    Format: image/png
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Die Bedeutung der Rechtsphilosophie ist durch die Anwendung der Radbruchschen Formel aktuell und praktisch geworden. Die Beziehungen zwischen der Strafrechtswissenschaft und der Rechtsphilosophie sind seit langem sehr intensiv, was sich etwa an den von Strafrechtlern verfaßten Lehrbüchern der Rechtsphilosophie zeigt. Gegenstand der rechtsphilosophisch arbeitenden Strafrechtswissenschaftler ist zum einen die Rechtfertigung der Strafe, die sog. »Strafphilosophie«. Zum anderen geht es um die Legitimierung freiheitseingreifender Strafgesetze zum Schutze der Freiheit, sog. »Strafrechtsphilosophie«. Schließlich wird auch in der Strafrechtsdogmatik rechtsphilosophisch argumentiert, z.B. wenn es um Freiheit und Solidarität bei der Begründung von Hilfs- und Duldungspflichten geht (§§ 323c, 34 StGB).
    Keywords: B1-5802 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Sollte Wahrheit, wie formuliert worden ist, wirklich die „Erfindung eines Lügners“ sein, so läge auf der Rede von Wahrheit im Recht eine doppelte moralische Hypothek. Wahrheitsansprüche im Recht sind mit Legitimationsansprüchen untrennbar verknüpft. Eine Entscheidung, die sich auf die Wahrheit der ihr zugrundeliegenden Rechtsbehauptung berufen kann, ist nicht mehr in Zweifel zu ziehen.Die Arbeit versucht, die Frage nach der Berechtigung von Wahrheitsansprüchen im Recht sowohl erkenntnistheoretisch als auch in Hinblick auf ihre praktische Bedeutung zu beantworten. Während die theoretische Analyse die Unhaltbarkeit der Theorie der „einzig richtigen Entscheidung“ (Dworkin) bestätigt, ergibt sich auf der Ebene der Funktionsanalyse ein differenziertes Bild. In bestimmten institutionellen Kontexten des Rechts ist die Vorstellung einer einzig richtigen Entscheidung als regulative Idee unverzichtbar. So beruht die Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen durch Gerichte, aber auch die Überprüfung von Gerichtsurteilen im Instanzenzug auf dem Gedanken, dass es in jedem Fall eine und nur eine richtige Entscheidung gibt. Auf der anderen Seite gerät das Modell der einzig richtigen Entscheidung dort zur schlechten Fiktion, wo es, wie etwa im Bereich der Rückwirkung von Rechtsprechungsänderungen der Strafgerichte, zur Verkürzung von Grundrechtspositionen des Bürgers eingesetzt wird.
    Keywords: B1-5802 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
    Format: image/png
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Keywords: B1-5802 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage.Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen.Seit gut 200 Jahren – Rousseau war der erste Wortführer – ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also – aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft.
    Keywords: B1-5802 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Die Frage nach der Begründbarkeit des Rechts zeigt gegenwärtig ihre bleibende Aktualität. Obwohl offensichtliche Parallelen bestehen, sind theologische Beiträge zur Ethik des Rechts bis heute alles andere als selbstverständlich.Im ersten Teil der Untersuchung wird der Einfluß des christlichen Glaubens auf die europäische Rechtsentwicklung von der Christianisierung des römischen Reiches bis zur Diskussion universeller Menschenrechte in der Gegenwart gezeigt. Im zweiten Teil widmet sich das Werk der Rechtfertigungslehre bezüglich der für die neuzeitliche Entwicklung verantwortlichen drei Hauptschübe »Theodizee«, »Anthropodizee« und »Soziodizee«. Der dritte Teil behandelt die neuere Diskussion zur Rechtfertigungslehre, wobei die spezifische Verbindung von Rechtfertigung und Recht am Werk des aus der Schweiz stammenden evangelischen Theologen Karl Barth expliziert wird. Abschließend wird die Unterscheidung von Person und ihrem Handeln hervorgehoben. Dies läßt zu, die Sinnhaftigkeit des Lebens auch bei denjenigen Menschen noch zu bejahen, die im Handeln gescheitert sind. Der Vorrang der Person vor ihren Werken bietet die Grundlage für eine Personenwürde, unabhängig von Geschlecht, Alter, Fähigkeiten und Wohlstand.
    Keywords: B1-5802 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Die Studie vergleicht drei rechtsphilosophisch orientierte Veröffentlichungen bedeutender deutscher Rechtswissenschaftler aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Franz Wieacker, Carl Schmitt und Erik Wolf. Der Vergleich der Autoren wird unter dem Gesichtspunkt vorgenommen, ob seinerzeit Kritik an der Diktatur mit Maßstäben rechtsphilosophischen Denkens von deutschen Rechtslehrern geäußert wurde.Die Interpretation der Texte geht von der zeitgeschichtlichen Situation aus, in der die Autoren mit der Möglichkeit einer katastrophalen Niederlage Deutschlands rechnen mußten. Alle Texte zeigen ein Bewußtsein von der Krise des Rechts und Untertöne vorsichtiger Distanzierung vom Gewaltregime. Der in der Forschung zur Rechtsgeschichte des Nationalsozialismus bisher meist herausgestellte Enthusiasmus aus den Jahren seit 1933 ist weitgehend einer Suche nach anderen Anknüpfungspunkten in Rechtsgeschichte und Literatur gewichen.Die Studie richtet sich an Juristen, Philosophen und Zeithistoriker. Sie zeigt, wie sich führende deutsche Juristen mit der Konstellation von Diktatur, Krieg und drohender Niederlage geistig auseinandersetzten.Der Autor Peter Landau ist Professor an der Universität München.
    Keywords: B1-5802 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Language: German
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