ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Economics  (139)
  • thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business  (33)
  • Duncker & Humblot  (165)
  • German  (165)
  • Czech
Collection
Keywords
Language
Years
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Der Sammelband gibt die Referate, die auf der Sitzung der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik gehalten wurden wieder. Er enthält sowohl theoretische Beiträge als auch aktuelle Erfahrungsberichte von hochkarätigen Persönlichkeiten aus der Wirtschaftspraxis zum Thema der europäischen Fusionskontrolle. Ingo Schmidt beleuchtet in seinem Beitrag Entstehungsgeschichte, Ziele und Entscheidungspraxis der europäischen Fusionskontrolle, bevor die europäische Fusionskontrolle ordnungspolitisch gewürdigt wird. Die Analyse der Motive verschiedener Untersagungen durch die europäische Fusionskontrolle ergibt, daß insbesondere die Politisierung der Entscheidungsverfahren der europäischen Fusionskontrolle dabei ein ernsthaftes Problem darstellt. Die Beiträge der Wirtschaftspraktiker der Unternehmen British American Tobacco, Daimler Chrysler, Glaxo Wellcome, Novartis und RWE untersuchen die Erfahrungen mit der europäischen Fusionskontrolle auf der Grundlage kürzlich zurückliegender Fusionen aus der Perspektive der einzelnen Unternehmen. Dabei erwies sich die angewandte Fusionskontrolle als ein großzügiges Regelwerk, das den Fusionen nach Erfüllung einiger Auflagen nicht wesentlich im Weg gestanden hat. Wolfgang Kerber zeigt auf, daß durch die Verabschiedung der Fusionskontrollverordnung (FKVO) das System der europäischen Regeln gegen private Wettbewerbsbeschränkungen vervollständigt wurde. Seitdem beinhalten die EU-Wettbewerbsregeln die drei Säulen Kartellverbot mit Ausnahmen, Fusionskontrolle und Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen. Diese auch im GWB bekannte Drei-Säulen Konzeption ermöglichte die heutige Vorrangstellung der europäischen Fusionskontrolle gegenüber den nationalen Regelungen. Darüber hinaus wird in systematischer Weise herausgearbeitet, mit welchen materiellen Kriterien die Kommission Fusionen auf die Entstehung und Verstärkung von marktbeherrschenden Unternehmen prüft. Es wird zudem der Frage nachgegangen, inwieweit das alleinige Abstellen auf nur wettbewerbliche Kriterien vor dem Hintergrund der erneut aufkommenden "efficiency defence" noch zeitgemäß ist. Neben diesem Aspekt wird wohl auch die Frage der extraterritorialen Anwendung des Gesetzes die Zukunft der europäischen Fusionskontrollpraxis stark mitbestimmen.
    Keywords: Economics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCC Microeconomics
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
    Keywords: Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Die Autoren der Beiträge des Bandes befassen sich mit dem Transmissionsmechanismus in der Geldpolitik. Im Zentrum steht somit die Frage, wie sich geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken auf gesamtwirtschaftliche Größen übertragen. G. Winckler und S. Kaufmann untersuchen in ihrem Beitrag den Transmissionsprozeß in kleinen, offenen Volkswirtschaften am Beispiel Österreichs und der Schweiz. Gemäß den geschätzten Resultaten reagierten die Industrieproduktion und das Preisniveau in Österreich erwartungsgemäß verzögert auf Veränderungen der deutschen geldpolitischen Variablen, während sie in der Schweiz von der an der inländischen Geldmenge orientierten Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank beeinflußt werden. Der Aufsatz von P. Bofinger, J. Reischle und A. Schächter analysiert den Geldangebotsprozeß und befaßt sich dabei mit dem sogenannten Kreditansatz. Während die Zentralbank in bisherigen Modellen das Bankensystem vor allem über die Reservepolitik beeinflussen kann, betont der im Artikel vorgestellte preistheoretische Ansatz die Kontrolle der Zentralbank über einen kurzfristigen Zinssatz, wie es auch der gängigen Praxis der Notenbanken entspricht. Davon ausgehend, daß für die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank entweder eine Geldmengensteuerung oder eine direkte Inflationssteuerung in Frage kommen, werden im Beitrag von V. Clausen die Eigenschaften diskutiert, die eine Geldnachfrage in einem Regime der Geldmengensteuerung aufweisen sollte. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Geldnachfragen sowohl für die einzelnen Mitgliedsländer als auch für die gesamte Europäische Währungsunion geschätzt und auf ihre Stabilitätseigenschaften überprüft. Die Frage, ob die Phillipskurve linear oder konvex ist, steht im Zentrum der Studie von B. Lüscher. Die für die Schweiz präsentierte Evidenz stützt die These einer nichtlinearen Phillipskurve, was der Geldpolitik die Möglichkeit eröffnet, realwirtschaftliche Einflüsse auszuüben. Eine vorausschauende und glaubwürdige Politik, welche die Varianz des Outputs um seinen Trend reduziert, erhöht somit das Durchschnittsniveau des Outputs. D. Domanski und M. Kremer schließlich gehen in ihrem Beitrag auf die Rolle der Aktienpreise für die Geldpolitik ein. Dabei wird der Preisbildungsprozeß am deutschen Aktienmarkt anhand eines Dividend Discount Modells analysiert. Die empirischen Resultate weisen darauf hin, daß die Geldpolitik in Deutschland den Marktteilnehmern eine gute Orientierung ermöglicht und die Erwartungsbildung erleichtert hat.
    Keywords: Economics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Es gibt derzeit wohl kaum einen anderen Gegenstand, der die Finanzmärkte und Bankaufsichtsbehörden intensiver beschäftigt als die Finanzinnovationen, speziell die Derivativ-Geschäfte. Sie stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der die sechs Referate der 26. Tagung des Ausschusses für Geldtheorie und Geldpolitik des Vereins für Socialpolitik aus dem Jahre 1995 vorlegt. Das Themenspektrum der Beiträge ist weit gespannt: Welche gesamtwirtschaftlichen Wirkungen haben Unterschiede in den nationalen Finanzstrukturen, das rasche Vordringen neuer Finanzprodukte und verschärfte Ansätze der Bankenregulierung? Wie sind die Chancen (und Risiken) der sogenannten aufstrebenden Finanzmärkte zu beurteilen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Geld- und Makropolitik sowie für die Bankenaufsicht? Gestützt auf eine Erhebung der BIZ gelangt Horst Bockelmann mittels Simulationsrechnungen zu dem Ergebnis, daß unterschiedliche nationale Finanzstrukturen - speziell die »typische« Kreditfinanzierung des privaten Sektors - für die geldpolitische Transmission eine wesentliche Rolle spielen. Jürg Blum und Martin Hellwig leiten aus ihrem Makromodell die Schlußfolgerung ab, daß strikte Eigenkapitalvorschriften für Banken gesamtwirtschaftliche Fluktuationen verstärken, wenn negative Schocks der aggregierten Nachfrage die Schuldendienstleistungsfähigkeit der Unternehmen verringern und damit auch die Kreditgewährung und die Investitionstätigkeit. In einer vergleichenden Studie für England und Deutschland testen Werner Gaab und Andy Mullineux die relative Überlegenheit von Divisia-Indices gegenüber Geldmengenaggregaten mit dem Ergebnis, daß sich die englische (weniger ausgeprägt die deutsche) Geldpolitik stärker an Divisia-Indices orientieren sollte. Ausgehend von einer Analyse der ökonomischen Funktionen von Derivaten sehen Otmar Issing und Karlheinz Bischofberger zwar ambivalente Wirkungen im Bereich der Finanzmärkte (effizientere Risikoverteilung versus erhöhte Volatilitä
    Keywords: Economics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Auf seiner letzten Jahrestagung hat sich der Verein für Socialpolitik mit einem der zentralen Zukunftsthemen der europäischen Wirtschaftspolitik auseinandergesetzt: Die Osterweiterung der Europäischen Union. Der Vorsitzende des Vereins, Hans-Werner Sinn, greift in seiner Eröffnungsrede die Sorge der Westeuropäer über erwartete Wanderungsströme von Arbeitskräften auf. Er warnt vor einer Dramatisierung, weist aber auf die Anpassungserfordernisse für Arbeitsmärkte und Sozialsysteme hin. Andries Brandsma von der Europäischen Kommission macht deutlich, daß vor dem Beitritt ein umfassender Kriterienkatalog zu erfüllen ist, was den Beitrittskandidaten bisher in unterschiedlichem Maße gelungen ist. Die Wohlfahrtseffekte der Osterweiterung für die EU 15, die bisher empirisch kaum quantifiziert wurden, behandelt Wilhelm Kohler von der Universität Linz im Rahmen einer modellgestützten empirischen Analyse. Michael Burda von der Berliner Humboldt-Universität setzt sich vornehmlich mit den Arbeitsmarktwirkungen auseinander. Im Unterschied zur herrschenden Meinung erwartet er positive Arbeitsmarkteffekte für die EU 15, hingegen eher negative für die Beitrittsländer. Hans Peter Lankes von der EBRD vertritt die These, daß in der Phase vor dem Beitritt erhöhte Investitionsanforderungen auf die betreffenden Länder zukommen, für deren Finanzierung die Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Alfred Steinherr von der Europäischen Investitionsbank betont abschließend nochmals die tiefgreifenden Reformen, die von der Gemeinschaft der 15 vor einer Osterweiterung vollzogen werden müssen. Auf der Jahrestagung erfolgen stets auch Ehrungen. Neben der Verleihung des Gossenpreises an Ernst Fehr war die Thünen-Vorlesung des Nobelpreisträgers Reinhard Selten ein besonderes wissenschaftliches Vergnügen. Mit seinen Ausführungen hat er an den Grundfesten der ökonomischen Theorie gerüttelt, was manchen Tagungsteilnehmer sicher nicht wenig irritiert hat.
    Keywords: Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Die sieben Beiträge befassen sich mit der Geschichte der Entwicklungstheorien von deren Anfängen bis zur Gegenwart. Diese Geschichte hat zu einem beträchtlichen Teil Wurzeln im deutschen Schrifttum. Behandelt werden entwicklungstheoretische Ansätze in Deutschland in der Mitte des 19. Jahrhunderts von Friedrich List bis zur Historischen Schule, Werner Sombarts Sicht des technischen Fortschritts als treibender Kraft kapitalistischer Expansion im Vergleich mit den Sichtweisen Arthur Spiethoffs und Joseph A. Schumpeters, die Rolle externer Ersparnisse in den Analysen von Alfred Marshall bis zu John Chipman und Paul Krugman, das Prinzip der kumulativen und zirkulären Verursachung bei Gunnar Myrdal und Paul Krugman, die Theorien ausgewogenen bzw. unausgewogenen Wachstums bei Paul Rosenstein-Rodan, Ragnar Nurkse und W. Arthur Lewis bzw. bei Albert O. Hirschman und Paul Streeten sowie entwicklungstheoretische Vorstellungen im deutschen Ordoliberalismus, insbesondere im Werk Walter Euckens.»History of Development Theories« The seven essays in this volume deal with the history of development theories from their beginnings up until today. It is shown that this history has remarkable roots in the German literature of the nineteenth century. The authors dealt with in depth include Friedrich List, Werner Sombart, Joseph Schumpeter, Alfred Marshall, Paul Rosenstein-Rodan, Walter Eucken, Arthur W. Nurkse, Gunnar Myrdal and Paul Krugman.
    Keywords: Economics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCA Economic theory and philosophy ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCZ Economic history
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Description not available.
    Keywords: Economics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCC Microeconomics
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Die Europäische Union steht vor großen Herausforderungen. Erweiterung und Vertiefung der Union stehen auf der Politikagenda. Ob die Vorschläge des Europäischen Verfassungskonvents für eine grundlegende Erneuerung des Unionsvertrages diesbezüglich zukunftsfähig sind, bedarf einer intensiven Diskussion. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes stehen Probleme speziell der europäischen Wirtschaftsverfassung im Mittelpunkt. Obwohl der Begriff der Wirtschaftsverfassung nicht eindeutig definiert ist, sind juristische und vor allem verfassungs- und institutionenökonomische Analysen von Belang. Dabei spannen die Beiträge einen Bogen über die wichtigsten Problembereiche. Grundsätzliche Überlegungen zu einer europäischen Verfassung führen zu den Fragen: Benötigen wir überhaupt eine Verfassung für Europa? Wie ist das Verhältnis zwischen den Nationalstaaten und der Union zu regeln? Freiheit, Bürgersouveränität und Subsidiarität - als eine spezielle Ausprägung des Prinzips der komparativen Wettbewerbsvorteile - spielen in der europäischen Wirtschaftsverfassung eine zentrale Rolle. Sie ergänzen sich mit Überlegungen zur europäischen Finanzverfassung, in der auch die Frage nach den institutionellen Ebenen gestellt wird, die für die Bereitstellung und Finanzierung unterschiedlicher Güter in der Union verantwortlich sind. Gefragt wird auch, ob eine Koordination der nationalen Arbeitsmarktpolitiken auf EU-Ebene sinnvoll ist, oder ob die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im nationalen Politikbereich verbleiben sollte. Zudem: Welche konstitutionen- und institutionenökonomischen Dimensionen hat der Stabilitäts- und Wachstumspakt? Behandelt wird auch das Problem, ob im europäischen Strukturwandel ein Konflikt existiert zwischen ökonomischer Effizienz und sozialer Sicherheit. Vor dem Hintergrund der Theorie optimaler Jurisdiktionen stellt sich die Frage nach der optimalen Länderzahl für die EU-Erweiterung. Optimalitätsprobleme aufgrund der Erweiterung des Euro-Raumes werden hinsichtlich der Entscheidungseffizienz des Rats der Europäischen Zentralbank erörtert. Schließlich behandelt der Band spezielle Aspekte der Subsidiarität sowie der kollektiven Marktbeherrschung in der Wettbewerbspolitik innerhalb der Union.
    Keywords: Business ; International Relations ; Security Studies ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Description not available.
    Keywords: Political Science ; Economics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCZ Economic history
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
    Keywords: Economics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCA Economic theory and philosophy
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...