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  • thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
  • Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG  (16)
  • Waxmann Verlag  (5)
  • Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden  (2)
  • Heidelberg University Publishing (heiUP)  (2)
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Sammlung
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
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    Unbekannt
    Waxmann Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: Published
    Beschreibung: In den deutschen Landen wurde noch das ganze 18. Jahrhundert hindurch die Wirkungsmacht von Teufel und Dämonen heftig diskutiert. Gegner der Hexenverfolgungen und Kritiker einiger Aufsehen erregender Fälle von Exorzismus führten philosophische, namentlich cartesianische, und theologische Argumente ins Feld; bei der Exegese der einschlägigen Bibelstellen wandten sie das Akkomodationsprinzip und neue kritisch-filologische Methoden an. Sie beriefen sich fast allesamt auf den niederländischen Pastor Balthasar Bekker (1634–1698), der mit seiner Betoverde Weereld (1691–1693) dem Aberglauben ein Ende setzen und die Aufklärung im Protestantismus als eine „zweite Reformation“ vorantreiben wollte. Die zahlreichen deutschen Reaktionen auf Bekker in den Jahren zwischen der ersten (1693) und der zweiten (1781–82) Verdeutschung seiner Schrift werden in der vorliegenden Arbeit erstmals detailliert analysiert, um so seinen Einfluss auf das deutsche Geistesleben sowie seine gesellschaftliche Wirkung dort zu rekonstruieren. An Bekker lässt sich zudem aufzeigen, wie nachhaltig die Niederlande im Einzelnen auf die deutsche Aufklärung einwirkten.
    Schlagwort(e): Hexenverfolgung ; Exorzismus ; Aberglauben ; deutsche Aufklärung ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day ; thema EDItEUR::1 Place qualifiers::1D Europe::1DD Western Europe::1DDN Netherlands
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 2
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    Unbekannt
    Waxmann Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Published
    Beschreibung: Diese Arbeit widmet sich dem in den Niederlanden tätigen religiösen Nonkonformisten Friedrich Breckling (1629–1711). Breckling lehnte sich gegen festgefahrene gesellschaftliche Strukturen auf und wollte seine Ansichten über ein neues Menschen- und Weltbild nach Deutschland transferieren. Er wollte durch eine Reform des Menschen nicht weniger als ein ‚Paradies auf Erden‘ verbreiten. Es sollte seiner Meinung nach jedem möglich sein, seine Auffassungen auf einem offenen religiösen Marktplatz darzubieten. Dadurch half er den „Halleschen Pietismus“ mit vorzubereiten. Sein Leben und Wirken, seine Motivation und Ideen werden in einem niederländischen und einem deutschen Kontext eingeordnet. Außerdem werden die symbolischen „Netze der Bedeutung“, in denen er eingebunden war, einer näheren Untersuchung unterzogen. Die Arbeit versucht zu zeigen, dass es eine Verbindung zwischen Breckling und der niederländischen Frühaufklärung gegeben hat.
    Schlagwort(e): Niederlande ; 17. Jahrhundert ; Aufklärung ; Kirchengeschichte ; Kulturtransfer ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HR Religion & beliefs::HRC Christianity ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLH Early modern history: c 1450/1500 to c 1700 ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRM Christianity ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 3
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    Unbekannt
    Waxmann Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: Published
    Beschreibung: Was ist ein Mythos? Wie setzt man sich ein ewiges Denkmal? Mythen ähneln gewissermaßen Knödeln: Stehen sie dampfend auf dem Tisch, ist es fast unmöglich, das exakte Verhältnis der Zutaten zu ermitteln, das die Klöße gerade noch geschmeidig und doch nicht mehlig macht. Ebenso rätselhaft ist die Entstehung von Mythen, aber sie finden in ‚modernen‘ Gesellschaften nach wie vor reißenden Absatz. Die vorliegende Studie versucht erstmals, anhand des Nachlebens des enthaupteten Grafen Lamoraal von Egmont (1522–1568), der Frage nachzugehen, warum und wie eine historische Gestalt zu einer mythischen Figur avancieren konnte. Was machte ihn unsterblich? Wie und wieso erreichte der Name Egmont ein durch die Jahrhunderte hindurch vom Mittelmeerraum bis in die DDR nachhallendes Echo? In diesem Buch werden unter Einbeziehung mannigfaltiger historischer und literarischer Quellen die verschiedenen Stationen und Schattierungen des Egmont-Mythos vom Kopf an in ihrem jeweiligen Kontext beleuchtet. Auf diese Weise entwickelt der Autor ein Modell, das an ähnlich mythischen Figuren wie Masaniello, Wilhelm Tell und Jeanne d’Arc erprobt werden kann. Dieses Buch wurde 2012 im Rahmen des Programms Geisteswissenschaften International vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
    Schlagwort(e): Lamoraal von Egmont ; Wilhelm von Oranien ; Philipp II ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day ; thema EDItEUR::1 Place qualifiers::1D Europe::1DD Western Europe::1DDN Netherlands
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 4
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    Unbekannt
    Heidelberg University Publishing (heiUP) | heiUP
    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: In der augusteischen Epoche (1694–1763) entwickelte sich die sächsische Residenzstadt Dresden zu einem kulturellen Zentrum des Reichs. Neue Personennetzwerke und Handelswege setzten Wissenstransfers in Gang, wobei die Verbindung zu Frankreich eine herausragende Rolle einnahm. Diese Studie richtet daher den Blick auf die Vielzahl der Französinnen und Franzosen, die für kurze oder längere Zeit in die sächsische Hauptstadt kamen. Anhand von zahlreichen Quellen aus deutschen und französischen Archiven werden die in Frankreich liegenden Voraussetzungen dieser Reisen, die sozialen Modalitäten und schließlich das französische Wirken am Hof und in der Stadt betrachtet. Dadurch entsteht ein facettenreiches, akteurszentriertes Bild des französisch-sächsischen Kulturtransfers.
    Beschreibung: À l’époque augustéenne (1694–1763), la ville de Dresde, résidence saxonne, devient un centre culturel du Saint-Empire. De nouveaux réseaux de personnes et de nouvelles voies commerciales mettent en place des transferts de connaissances, parmi lesquels les liens avec la France jouent un rôle prépondérant. Cette étude se penche donc sur le grand nombre de Françaises et de Français qui, à cette époque, séjournent dans la capitale saxonne pour des périodes plus ou moins longues. Les conditions préalables en France, les modalités sociales et enfin l’action française à la cour et dans la ville sont examinées à l’aide de nombreuses sources issues d’archives françaises et allemandes. Il en résulte un portrait centré sur les acteurs et à multiples facettes du transfert culturel franco-saxon.
    Beschreibung: In the Augustan era (1694–1763), the Saxon residence city of Dresden developed into a cultural centre of the Holy Roman Empire. New networks and trade routes set knowledge transfers in motion, with connections to France taking on a prominent role. This study therefore focuses on the large number of French people who came to the Saxon capital for short or long periods of time. The study includes an examination of the French prerequisites of these journeys, the social modalities and finally the French activities at court and in the city based on numerous sources from German and French archives. In this way, Christian Gründig draws a multifaceted, actor-centred picture of Franco-Saxon cultural transfer.
    Schlagwort(e): Dresden, Early modern times, Cultural transfer, French-German relations, Residence (city), Dresden, Frühe Neuzeit, Kulturtransfer, Französisch-Deutsche Beziehungen, Residenzstadt ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day::3ML 18th century, c 1700 to c 1799 ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Sprache: Deutsch
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  • 5
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    Unbekannt
    Waxmann Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-02
    Beschreibung: Published
    Beschreibung: Dem niederländischen Regierungssitz Den Haag kam durch die weit ausgreifende Politik der Republik zwischen den westfälischen Friedensschlüssen und den ersten beiden Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts eine Schlüsselstellung im europäischen Gesandtschaftswesen zu. In den Kriegen, die auf die Epochenwende 1648 und 1659/60 folgten, wurde nicht mehr wie in den vorhergehenden Religionskriegen um die Existenz gerungen, sondern um die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung einer gedachten Machtbalance. Daraus erwuchs den Gesandten eine neue Aufgabenfülle und politische Rolle. Das blieb nicht ohne Wirkung auf die Gesandten, die Veränderungen nicht nur ertrugen, sondern zunehmend selbst gestaltend eingriffen. Diese dynamischen Prozesse in der Arbeitsweise von Gesandten dreier Höfe am niederländischen Regierungssitz Den Haag stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Indem aufgearbeitet wird, wie Den Haag von einem Treffpunkt von Gesandten zum Brennpunkt europäischer Diplomatie wurde, möchte die vorliegende Studie einen Beitrag zur Geschichte des Gesandtschaftswesens im frühneuzeitlichen Europa leisten.
    Schlagwort(e): Kurfürstentum Sachsen ; Kurbrandenburg ; Niederländische Republik ; Gesandtschaftswesen ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHB General and world history ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Sprache: Deutsch
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  • 6
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    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: "Hegels Rechtsphilosophie ist eine Art Logik der bürgerlichen Person im Sinne eines begrifflichen Kommentars zur Institution rechtsstaatlicher Gesetze. Sie analysiert methodische Stufen in der Ordnung explizit geregelter Praxisformen und kritisiert das klassische Naturrecht in seinem Intuitionismus und Kants Ethik in ihrem Formalismus. Das Institut des Eigentums rekonstruiert sie als erfahrungsgesättigte sittliche Form bürgerlicher Freiheit, auch wenn es im reinen Kapitalismus seinen Sinn verfehlen kann. Dabei sind übliche Fehldeutungen etwa von Idee und Begriff, Geist und Natur, Wille und Freiheit, dem Staat und einer der Form nach immer auch monarchischen Regierung zu vermeiden. Es geht damit um die Wiederentdeckung von Hegel als dem sozialliberalen Philosophen der Freiheit und um die Abwehr des Geredes von einem Staatsphilosophen. Die Neuerscheinung richtet sich an Lehrende und Studierende der Rechts-, Sozial- und Staatswissenschaften und der Philosophie. Der Autor ist philosophischer Logiker und Universitätsprofessor mit besonderem Forschungsschwerpunkt in der sprachanalytischen und in der klassischen deutschen Philosophie."
    Schlagwort(e): K1-7720 ; B1-5802 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
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  • 7
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    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: In der Rechtsphilosophie gibt es vielfältige Bemühungen um eine Theorie der Gerechtigkeit. Der Autor plädiert jedoch dafür, bei Erfahrungen von Ungerechtigkeit zu beginnen, statt sich am Begriff der Gerechtigkeit abzuarbeiten.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
    Format: image/png
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Die kulturwissenschaftlichen Perspektiven auf das Recht sind vielfältig. Der Band geht vor allem den normativen Verwendungsweisen des ‚Kultur‘-Begriffs in der Rechtswissenschaft nach – von der neukantianischen Kulturphilosophie bis zum Poststrukturalismus, bei kommunitaristischen und multikulturalistischen Autoren, in der ‚kulturwissenschaftlichen Verfassungslehre‘ sowie in jenen Ansätzen, denen zufolge das Grundgesetz von einer ‚christlichen Kultur‘ überformt wird. Seine Antwort auf die Frage, was der Begriff der Kultur zur Eigenreflexion des Rechts beitragen kann, lautet: Nichts, außer Verwirrung. Die These von der Kultur als einer Geltungsquelle von Recht ist falsch. Es führt kein Weg von der Kultur zum Rechtssystem oder von kulturellen Werten zum Gehalt juridischer Normen. Der Kulturbegriff kann deshalb am Ende wenig anderes leisten, als die Anforderungen zu unterlaufen, denen rechtliches Begründen genügen muss. Der Autor lehrt Rechtsphilosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und forscht im dortigen Exzellenzcluster „Religion und Politik“.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
    Format: image/png
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  • 9
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    Unbekannt
    Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden | Reichert Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Aḥmad Fāris al-Shidyāq (1805/1806–1887) is regarded as one of the most important Arab intellectuals of the nineteenth century. In 1855, in Paris, he published his masterpiece, al-Sāq ʿalā al-sāq fī mā huwa al-Fāriyāq (Leg Over Leg, or, The Turtle in the Tree, Concerning The Fāriyāq What Manner of Creature Might He Be), a landmark in modern Arabic literature, which confronts the reader with numerous word lists. From the perspective of Literary and Cultural Studies, this book approaches al-Shidyāq’s lists as a fundamental social and cultural critique of his time. It develops a set of analytical tools to describe the epistemic and aesthetic dimensions of ‘exposing words’, and to make sense of the plentiful, but often neglected, word lists found throughout Arabic literature and lexicography. This include, for instance, the poetics of enumerative rhymed prose and lists of synonyms that played a distinctive role in the premodern and early modern Arabic tradition, while they remain largely neglected by literary and cultural studies. In dialogue with theories of, for instance, Assmann, Barthes and Cixous, the book discusses al-Shidyāq’s word lists as a fundamental social and cultural critique of the nineteenth century. In this regard, the enumeration of arcane Arabic words often negotiate the contemporary discourses of gender, pleasure and language and read them ‚against the grain‘. In the framework of the “return to philology“ (Edward Said), this book treats al-Shidyāq’s approach to language as a radical social and cultural criticism of the nineteenth century, which sheds new light on the Nahḍa, the Arab renewal movement on the eve of modernity. In regard to the Nahḍa Studies, this study also provides a substantial insight in the middle period of al-Shidyaq’s works written and published in London and Paris between 1848 and 1857. Drawing on fresh sources, it traces al-Shidyaq position within networks of Arab and European scholars and authors, and it unearhtes, for the first time, the historic Arabic and European reception of al-Sāq. The extensive supplement provides a selection of Arabic, French, English, and German paratexts from the nineteenth century that are important for understanding al-Shidyāq’s life and work.
    Schlagwort(e): Arabic ; Social criticis ; Poetology ; Culture ; Word ; Word lists ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSG Literary studies: plays and playwrights ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Sprache: Deutsch
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Judentum und Ethik ist ein Thema, das vor allem von christlicher Seite her aus kritischer Sicht behandelt wurde. Das Werk untersucht das Spannungsverh
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
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  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ‚Kunst-Helden‘, lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ‚Rollenporträts‘ etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht – entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ‚Kunst-Helden‘ angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ‚Kunsthelden‘-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
    Schlagwort(e): D204-475 ; Apotheose ; Mäzenatentum ; Herrscherlegitimation ; Barockzeit ; Kunst-Held ; Sandrart ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Sprache: Deutsch
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  • 12
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Die Untersuchung leistet eine Kritik der Irrtümer, die über sog. »normative« Politikwissenschaft in Umlauf sind. Die mit den Namen Arendt, Sternberger, Strauss, Voegelin sowie der Münchner-, der Freiburger- und der Ritter-Schule verbundene politische Philosophie wird oft irrtümlich als eine »normativ« ausgerichtete, antikizistische, antimoderne Lehre verstanden. Im Rückgriff auf die klassische Grundlage dieser Schulen in den politischen Philosophien des Platon und des Aristoteles wird demgegenüber gezeigt, daß die politischen Philosophien des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Ziele verfolgen und auf unterschiedliche Weise auf die Moderne bezogen sind.
    Schlagwort(e): B1-5802 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 13
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Since the 1970s sexism in advertising has been the subject of many political and social discourses as well as the reason for social-scientific research. For the first time, the problem is analysed thoroughly in its legal dimensions. Based on social-scientific research and a critical analysis of the efficiency of the German Advertising Standards Authority the examination of the German constitutional law reveals in which regards gender-discriminating advertising violates constitutional rights and to what extent a legal prohibition of such advertising would be justified. Following a subsumption under European law the author analyses if the German UWG (Act Against Unfair Competition) is a possible instrument of regulation to ensure protection against gender discriminating advertising. The author substantiates that the UWG is to be interpreted value-related and assigns the constitutional assessments to the unfair competition law. The thesis concludes with a suggestion for a norm that contains the prohibition of gender-discriminating advertising to be implemented in the UWG.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
    Format: image/png
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Heidelberg University Publishing (heiUP)
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Since the Middle Ages, next to churches the courts have been the most important employers of professional musicians. The important role of court music in European and particularly in German music history has not been reflected in the efforts made by musicological scholarship in the past. Although there are numerous studies on particular courts, comparative studies are still lacking. This publication documents the current state of research on the most important court chapels, as well as selected smaller aristocratic chapels in southern Germany during the eighteenth century.
    Beschreibung: Im 18. Jahrhundert waren die Fürstenhöfe neben den Kirchen die wichtigsten Träger des Musiklebens. Gemessen an der Bedeutung der Hofkapellen ist ihre Geschichte nur unzureichend erforscht. Es liegt zwar eine ganze Reihe von Spezialuntersuchungen zu einzelnen Höfen vor, doch fehlen nach wie vor vergleichende Untersuchungen. Die vorliegende Publikation dokumentiert den gegenwärtigen Stand der Forschung zu den wichtigsten Hofkapellen sowie zu ausgewählten kleineren Adelskapellen im süddeutschen Raum.
    Schlagwort(e): 18th century ; court music ; court orchestra ; history of music ; Karlsruhe ; Mannheim ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics
    Sprache: Deutsch
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  • 15
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage.Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen.Seit gut 200 Jahren – Rousseau war der erste Wortführer – ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also – aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft.
    Schlagwort(e): B1-5802 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
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  • 17
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2022-01-31
    Beschreibung: Hans Kelsen zählt ohne Frage zu den bedeutendsten Juristen des 20. Jahrhunderts. Doch war das Wesen seiner ""Reinen Rechtslehre"" rein juristisch? Das Buch untersucht eindringlich die tieferliegende philosophische Basis von Hans Kelsens Werk und widmet sich dazu ausführlich den Beziehungen zum Neukantianismus, wobei der Bedeutung von Hermann Cohen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Folgende Fragen erfahren eine genauere Untersuchung: Handelt es sich bei Kelsen wirklich um einen Neukantianer? Oder war Cohens Neukantianismus eine zwar mögliche, aber keineswegs zwingende Basis für Kelsens Ziel, eine echte Rechtswissenschaft zu etablieren? Wie verhält es sich genau mit der umstrittenen Grundnorm? Hat man sie als Hypothese oder als Funktion zu begreifen, und welche Relevanz hat Kelsens eigener Sinneswandel in diesem Punkt? Der Text des italienischen Rechtstheoretikers Agostino Carrino behandelt Grundfragen der Rechtslehre Hans Kelsens, deren weltweite Ausstrahlung immer noch zuzunehmen scheint und die mittlerweile auch in Deutschland die ihr gebührende Achtung erfährt.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; B1-5802 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre
    Sprache: Deutsch
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Eine Politik der Gesundheitsförderung wirft Fragen der sozialen Gerechtigkeit und des Schutzes der individuellen Selbstbestimmung auf. Gesundheit und Gesundheitsverteilung hängen nicht nur von der medizinischen Versorgung ab. Sobald der Sozialstaat im Sinne einer Public Health-Politik auch die sozialen Determinanten von Gesundheit und Krankheit zu beeinflussen versucht, treten allerdings normative Probleme auf, die bisher aus rechtsphilosophischer Sicht kaum diskutiert worden sind: Ob und inwieweit besteht tatsächlich eine Verpflichtung, die sozialen Gesundheitsungleichheiten zu verringern? Und führt die Regulierung des individuellen Gesundheitsverhaltens nicht zu einem paternalistischen Bevormundungsstaat? Das Buch diskutiert diese Fragen aus rechtsphilosophischer Sicht. Es ist für Juristen, Gesundheitswissenschaftler und Gesundheitspolitiker von Bedeutung, die an einer Reflexion der Prinzipien von Public Health interessiert sind. Der Autor ist als Jurist und Rechtsphilosoph mit zahlreichen Veröffentlichungen zu normativen Fragen der Gesundheitspolitik hervorgetreten.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden | Reichert Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: This book results from Robert Klugseder’s discovery of new fragments in Vienna (Fragm. 661) and Margaret Bent’s recognition that they belonged to the same original manuscript as a set of fragments in Munich (Mus. Ms. 3224, Aalready known). Together they make a torso of 12 leaves with 20 compositions, nearly half of which are unique, an important complement to the already-known Veneto manuscripts of international repertory of the first half of the 15th century. A high-quality colour facsimile of these leaves, together with associated fragmentary survivals, is preceded by an in-depth codicological and repertorial study in German and English.
    Schlagwort(e): Mensural notation ; Italy ; Munich ; Music of the early modern period ; Musicology ; Polyphony ; Venice ; Vienna ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicology ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVQ Musical scores, lyrics and libretti ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Die Abhandlung besteht aus drei Teilen: Teil I stellt einführende Fragen nach den Titelbegriffen „Technik“ und „Theorie“ und entwickelt ein erstes, vorläufiges Verständnis für das Können von Subsumtionstechnikern und das Wissen von Subsumtionstheoretikern. Teil II vertieft dieses Vorverständnis anhand der Methodengeschichte griechischer techne und lateinischer ars in hippokratischer Medizin, sokratischer Philosophie und römischer Jurisprudenz. Teil III bildet daraus Basisbegriffe einer rechtsphilosophischen Theorie der Subsumtion, und zwar unter Rückgriff auf Aristoteles als Altmeister der Logik und der Rhetorik sowie auf Kant und Hegel als Klassiker der Urteilskraft und deren Dialektik. In kritischer Distanz zur Logik des Justizsyllogismus wird die Technik der Subsumtion als Schlüsselkompetenz juristischer Dialogik rekonstruiert: als Kunst, einen Rechtsstreit in argumentativer Auseinandersetzung mit den Beteiligten lebensweltlich gerecht und rechtsdogmatisch richtig zu entscheiden. Die methodologische Pointe dieser kognitiv anspruchsvollen Abwägungs- und Entscheidungskunst ist ihre Vermittlungsleistung – zwischen Gesetz und Fall, Deduktion und Induktion, Theorie und Praxis.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: "Seit einiger Zeit verstärkt sich der Eindruck, dass der Staat dazu übergeht, seine Bürger zur Tugend im Sinne einer bestimmten Form des guten Lebens hinzuführen; jedenfalls häufen sich Regelungen, die als bevormundend, moralisierend, paternalistisch oder eben auch erzieherisch empfunden werden. Aber geht den liberalen Staat die Tugend seiner Bürger überhaupt etwas an? Oder ist hier nicht vielmehr ein Bereich erreicht, in dem der Einzelne – und nur er – kraft seiner Freiheit selber zur Entscheidung berufen ist? Der Vortrag behandelt diese Fragen aus verfassungsrechtlicher, historischer und sozialphilosophischer Perspektive. Entscheidend für die Antwort, so zeigt sich, wird letztlich sein, wie wir uns den Staat vorstellen, in dem wir zusammen leben wollen. Der Autor ist Inhaber des Lehrstuhls für Rechtsphilosophie und Öffentliches Recht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz."
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
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  • 22
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    Unbekannt
    Waxmann Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: Das Verhältnis zwischen Konkurs und Adel in der Vormoderne war spannungsreich. Der Adel zeichnete sich durch den Anspruch aus, den ehrenvollsten Rang in der Ständegesellschaft einzunehmen und die höchsten Ehrenvorrechte zu verdienen. Ein Konkurs führte jedoch zu einem potentiellen Verlust der Ehre: Er machte einen Wortbruch gegenüber den eingegangenen Zahlungsversprechen öffentlich und war mit ehrschädigenden Maßnahmen der Obrigkeiten verbunden. Ein Konkurs bedrohte zudem den Besitzstand einer Adelsfamilie, der überaus wichtig für ihren ständischen Rang war. Wie reagierten eine Adelsfamilie und ihre Umwelt auf dieses Spannungsverhältnis und was waren die Folgen eines Konkurses? Diese Fragen werden u.a. mit Hilfe verschiedener theoretischer Zugänge – der Gabentauschtheorie, der Theorie der unterschiedlichen Kapitalsorten und des Konzepts der Normenkonkurrenz – untersucht. Die Phänomene Adel und Konkurs werden dabei in die Gegebenheiten der vormodernen Ständegesellschaft und der „moralischen Ökonomie“ eingebettet. Konkreter Untersuchungsgegenstand sind die Konkurse von vier westfälischen Adelsfamilien im 18. Jahrhundert: der Freiherren von Kerckerinck zur Borg, von Nagel zu Loburg, von Wendt zu Crassenstein sowie der Reichsgrafen von Plettenberg-Wittem zu Nordkirchen.
    Schlagwort(e): D204-475 ; DD1-905 ; Münster ; Lehen ; Konkurs ; Westfalen ; Kerckerinck ; Crassenstein ; Hardenberg ; Plettenberg ; Loburg ; Geschichte ; Oberingelheim ; Holtfeld ; Kredit ; Nagel ; Fideikommiss ; Verschuldung ; Wendt ; Wittem ; Normen ; Marcel Mauss ; Pierre Bourdieu ; Adel ; Normenkonkurrenz ; Gabentausch ; Schulden ; Borg ; Nordkirchen ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 23
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Die Rezeptionsgeschichte nimmt an, dass Kants politische Schriften im 19. Jahrhundert in Deutschland kaum rezipiert worden sind, da sie der vorherrschenden Ordnung widersprachen. Aber das damalige Deutschland las den republikanischen Kant und nahm seine Ideen auf. Freilich sorgten Deutschlands Monarchen dafür, dass Kants republikanische Verfechter ins Ausland flohen. Ein herausragendes Beispiel für dieses moderne Verständnis von Kant in Deutschland, so der Zürcher Staatsrechtler und Rechtsphilosoph Andreas Kley, bilden der Nassauer Philosophielehrer Christian Wilhelm Snell (1755-1834) und seine zwei Söhne Ludwig und Christian, die als Philosophielehrer bzw. Rechtsanwalt arbeiteten. Vater Snell war dem Herzog von Nassau treu ergeben, aber er hielt ihn für vernünftig genug, dass er sich von überzeugenderen Argumenten bestimmen lasse. Seine Söhne äusserten sich direkter; Preussen verfolgte sie deshalb als Demagogen. Sie flohen quer durch Europa und am Ende gelangten sie in die Schweiz, wo sie als Professoren und Publizisten Kants politisches Programm umzusetzen trachteten. Sie wurden bedeutende Theoretiker des Liberalismus, welche der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit zum Durchbruch verhalfen. Die Spuren von Vater Snell und seinen Söhnen haben sich im schweizerischen Staatsrecht und seiner Lehre niedergeschlagen.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
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  • 24
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2023-12-20
    Beschreibung: Hegels Philosophie des objektiven Geistes hat nach wie vor große Bedeutung für die praktische Philosophie und die Rechtsphilosophie der Gegenwart. Von der „Rehabilitierung der praktischen Philosophie“ im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts über die neuen Ansätze einer „Sozialpathologie“ in der Frankfurter Schule bis zu der neopragmatistischen Hegel-Renaissance in den USA lässt sich diese Wirkung verfolgen. Bis heute wenig geklärt ist aber, wie Hegel selber den Begriff und die Epoche der Moderne versteht. Umstritten ist auch, wie weit Hegel dem „Projekt der Moderne“ (Habermas), d.h. zentralen Forderungen der Rechts- und Staatsphilosophie seit der Aufklärung, verpflichtet ist. Das wird in diesem Text an folgenden ausgewählten Fragen untersucht: der Problematik von Grundrechten und staatlicher Souveränität, bürgerlicher Marktgesellschaft und den Anfängen des Sozialstaates sowie dem Verhältnis von Staat und Religion. Dabei erweist sich, dass die Philosophie Hegels einerseits mit wesentlichen Forderungen der Moderne übereinstimmt. Auf der anderen Seite bleiben ihm – anders als viele seiner heutigen Interpreten meinen – wichtige „moderne“ Entwicklungen verschlossen, vor allem auf dem Gebiet der Rechtsstaatlichkeit, der Souveränitätsbeschränkung und des weltanschaulichen Pluralismus.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre ; bic Book Industry Communication::L Law
    Sprache: Deutsch
    Format: image/png
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  • 25
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2022-01-31
    Beschreibung: Das Werk zeigt auf, dass es auch im Mittelalter ein politisches Denken wie selbstverständlich von den allerersten Anfängen bis zu seinem Übergang in die neuere Geschichte gab. Die Analyse der Entwürfe legt nahe, dass alle ihre Gegenwartsprobleme durch einen Blick auf die Funktion und Legitimation der Herrschaftsträger besser zu erfassen und neue Lösungswege von bitteren Konflikten durch eine Neubesinnung auf diese Grundlagen zu öffnen gesucht haben.
    Schlagwort(e): K1-7720 ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Methodenlehre
    Sprache: Deutsch
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