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  • FID-GEO-DE-7  (12)
  • 554.3  (1)
  • Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin  (7)
  • Berlin, Reimer  (5)
  • German  (12)
  • Czech
  • Dutch
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die Bearbeitung der tektonischen Übersichtskarte der Zentral- und Südägäis beginnt mit der Klärung des Kartenzwecks, des Benutzerkreises und des Benutzungsvorganges. Aus der Feststellung, daß sich die Karte besonders an Geologen wendet, die der Darstellung sowohl Einzelinformationen entnehmen, als auch einen zusammenfassenden überblick über den tektonischen Bau der Region erhalten wollen, ergibt sich die Forderung nach einer detaillierten und trotzdem übersichtlich gestalteten Darstellung der tektonischen Baueinheiten und der Bruchstrukturen in Verbindung mit dem Relief. Es wird ein Gegenstandskatalog aufgestellt, der in der Karte möglichst zur Darstellung kommen soll. Die Inhaltselemente werden bezüglich ihrer Strukturformen im Grundriß, ihrer Sach- und Lagebeziehungen untereinander und zu den topographischen Elementen hin untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen eine systematische Umsetzung der Inhaltselemente in die graphische Zeichensprache zu, wobei Objekt- und Zeichengesetzmäßigkeiten beachtet werden. So wird der optische Eindruck der Karte von den Land- und Meeresfarben gesteuert. Die gegensätzliche Wirkung der warmen und kalten Farben läßt eine Grobgliederung des Kartenbildes zu. Während dieser Gegensatz von Land und Meer und die Bruchstrukturen in Abhängigkeit von morphologischer Gestalt und Untergrund in der obersten Wahrnehmungsebene stehen, rücken die Einzelinformationen über absolute und relative Höhen- oder Tiefenlagen und über die differenzierte Gliederung der tektonischen Einheiten in den Hintergrund. Diese in Wahrnehmungsebenen gestufte Darstellung erleichtert dem Kartenbenutzer das Lesen der Karte. Wesentliches ist hervorgehoben, Unwesentliches zurückgedrängt. Die Herstellung der Karte wird durch den chronologischen Arbeitsablauf dargestellt.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 526 ; Karten zur Tektonik ; Kartenentwurf {Kartographie} ; Ägäis-Gebiet ; Bruchtektonik ; Kartenentwurf ; Kartenherstellung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Die geowissenschaftliche Problematik der Trockengebiete beruht vor allem auf dem Konflikt, der sich aus der lebensfeindlichen Klimasituation und dem geowissenschaftlichen Gesamtpotential dieser Gebiete ergibt: Große, weitgehend ungenutzte Flächen, ein normalerweise nur randlich bekanntes Rohstoffpotential und begrenzte Grundwasservorräte kennzeichnen eine spezifische Problematik, deren wissenschaftliche Erforschung von großer praktischer Bedeutung für die ständig anwachsende Erdbevölkerung bei gleichzeitiger Verknappung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln sein wird. Aridität ist Folge spezifischer klimatischer Situationen. Das Klima war während der Erdgeschichte einem ständigen Wandel unterworfen. Es kennzeichnet lediglich eine augenblickliche Situation und deren geowissenschaftliche Prozesse. Erst vor dem Hintergrund der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes wird der eingangs skizzierte Konflikt jedoch deutlich, der beispielsweise in konkurrierenden Nutzungsansprüchen von Landwirtschaft und Bergbau in bezug auf begrenzte Wasserresourcen bestehen kann. Die geowissenschaftliche Erforschung heute arider Gebiete muß die jüngere Klimageschichte erfassen, die wesentlich ist für die augenblickliche Grundwassersituation sowie für überprägende Vorgänge der Landschaftsentwicklung und der Bodenbildung. Daneben muß sie ein klares Bild von der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes erbringen, um so Vorstellungen zum Potential an Rohstoffen, Grundwasser und Böden zu ermöglichen. Das Nebeneinander großer ungenutzter Flächen, nur teilweise bekannter Rohstoffvorräte und endlicher Grundwasservorkommen ist in den ariden Gebieten der Erde vor allem realisiert im Bereich der großen kratonalen Becken des nördlichen Afrika und Arabiens sowie des südlichen Afrika und Australiens. Unsere als exemplarisch zu verstehenden Untersuchungen sollten ihre Muster demzufolge in diesen Gebieten suchen, wobei sich zunächst Nordafrika aus naheliegenden Gründen anbietet. Da intramontane Becken der ariden Gebiete Innerasiens und Amerikas eine teilweise ähnliche Problematik erwarten lassen, sollten im Rahmen gezielter vergleichender Fragestellungen auch vergleichende Untersuchungen möglich sein. Ebenso sollten Vergleiche möglich sein, die die Deutung fossiler Umlagerungsprozesse im kontinentalen Bereich am rezenten Beispiel erlauben und zwar unabhängig vom derzeitigen Klima. In bezug auf die zunächst angestrebte Bearbeitung von Becken Nordafrikas schließlich empfiehlt es sich, eine tektonische Bearbeitung des Nordrandes der Saharatafel einzubeziehen, weil ein Teil des Rohstoffpotentials der saharischen Becken abhängig ist von Bewegungsvorgängen am Tafelrand. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, aus geowissenschaftlicher Sicht die Nutzungsmöglichkeiten und die Nutzungsgrenzen heute arider Gebiete an geeigneten Beispielen aufzuzeichnen. Darüber hinaus werden die für dieses Ziel zu erarbeitenden Forschungsergebnisse wesentliche Beiträge zur Klärung diverser geowissenschaftlicher Fragen in den Untersuchungsgebieten erbringen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar | Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht ein im Östlichen Teil des Nationalparks Bayerischer Wald auftretender Granitkomplex, der sich aus drei Granittypen zusammensetzt, die im Verlauf der varistischen Orogenese intrudierten: Älterer Finsterauer Kristallgranit, Jüngerer Finsterauer Kristallgranit, Fein- bis mittel körniger Zweiglimmergranit. Anhand von petrographisch und geochemisch ermittelten Analysendaten wird der folgende Fragenkomplex dargestellt und belegt: 1. Eine Charakterisierung der drei Granitvarietäten hinsichtlich ihres Minera!bestandes und ihrer chemischen Zusammensetzung zur Ermittlung von Kriterien für die Diagnose der Granitgenese. 2. Die genetischen Beziehungen zueinander, insbesondere die der beiden Kristallgranite. 3. Der Verwandtschaftsgrad (Gleichsetzung) des Intrusionszyklus des Jüngeren Finsterauer Kristallgranits mit dem des Eisgarner Granits der österreichischen Gliederung. Neben den qualitativen mikroskopischen Untersuchungen werden von 54 Proben mittels Point-Counter die Modalbestände belegt. Aus 42 Proben (die sich z, T. mit den mikroskopisch untersuchten Proben überlappen) wird röntgenfluoreszenzanalytisch der chemische Bestand folgender Elementkonzentrationen ermittelt: Si, Al, Ti, Fe, Mn, Mg, Ca, Na, K, P, Zn, Rb, Sr, Zr, Ba. Mit Hilfe der kartographisch dargestellten Verteilungspläne der Elementkonzentrationen Si, Fe, K, Ca, Zr und Ba (sowie der Korrelations-Diagramme) wird versucht, genetisch abgrenzbare Konzentrationsbereiche zu charakterisieren, die genetische Hinweise auf einzelne Intrusionsphasen darlegen können. Dies trifft insbesondere auf den Jüngeren Finsterauer Kristallgranit zu.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.1 ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Bayern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 70
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Bei Züchtungsversuchen mit Ostracoden der Brackwasserart» C y p v i n o t u s s a l i n u s , wurde der Einfluß verschiedener Umweltfaktoren auf die Population untersucht. Es zeigte sich, daß eine nicht ausreichende Belichtung einer Verminderung des Längenwachstums um 1/3 und ein Absinken der Populationsdichte um über die Hälfte zur Folge hat. In diesem Fall ist auch der Sauerstoffgehalt des Wassers ein limitierender Faktor, der bei normalen Lichtverhältnissen in ausreichender Menge vorhanden ist. Der Salzgehalt des Wassers führt ebenfalls zu starken Größen und Abundanzschwankungen. Das Minimum für beide Werte lag bei 5%0 , deutlich niedriger als bei den Populationen bei 0%0 und 20%0 . Da auf Grund der verschiedenen Umweltfaktoren Größenunterschiede innerhalb einer Art von 200-300% zu erwarten sind, ist eine Arteneinteilung nach der Größe nicht zu rechtfertigen. Mit steigender Salinität nimmt die Skulptierung der ursprünglich glatten Schale zu. Die Sattelbildung der Schalen wird mit der Muskelkontraktion erklärt. Am stärksten ist die Verformung, wenn die Schalenstabilität verringert wird wie beim verstärkten Einbau von Strontium in die Schale. Die Schalenzusammensetzung ändert sich bei natürlichen Umweltbedingungen fast nicht. Schwankende Magnesiumgehalte sind temperaturabhängig. Mit steigender Strontiumkonzentration im Wasser kommt es zum verstärkten Einbau des Elements in die Schale, so daß sich die ursprüngliche Calcitstruktur in Strontianit und Aragonit umwandelt. Der Einbau von Fremdionen in die Schale wird mit einem kinetisch-thermodynamischen Modell erklärt, was in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen steht. Mit diesem Modell kann auch die starke Temperaturabhangigkeit des Magnesiumeinbaus gedeutet werden. Daneben wurde noch der Einfluß der verschiedenen Umweltfaktoren auf das Verhalten der Ostracoden untersucht. Für die Trennung der Ostracoden vom Sand wird ein neues Ausleseverfahren beschrieben.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 565.3 ; Arthropoda {Paläozoologie} ; Paläoökologie ; Ostracoda ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 47
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aufgrund einer Neukartierung im Maßstab 1 : 10.000 im oberostalpinen Bereich des Großen Walsertales östlich Buchboden und Spezi al Untersuchungen konnte eine Schichfolge, die vom Hauptdolomit bis zur Kreideschiefer-Serie hinaufreicht, ermittelt werden. Hierbei wurden die Kössener-Schichten in Untere- und Obere Kössener-Schichten ausgeschieden. Zusätzlich seien 1 - 2m Radiolarite nahe der Basis der Kreideschiefer-Serie als vermutliches Äquivalent der sogenannten jüngeren Radiolarite (TRAUTH 1948) erwähnt. Zur tektonischen Gliederung lassen sich folgende Aussagen machen: I. Die Buchbodener-Muldenzone, die als relativ breites Jura-Kreide- Gebiet zwischen dem Hauptdolomit des Zitterklapfen-und dem der Walsertal-Schuppe vermittelt, ist keinesfalls eine einfach gebaute Mulde, sondern ein z.T. hochgradig eingeengter, bereichsweise extrem verschuppter Faltenwurf jüngerer Gesteine innerhalb der Allgäu-Schichten*. Mit der zunehmenden Einengung nach Osten hin steigern sich in der Buchbodener-Mulde intensive Verfaltung und Verschuppung, wobei die Mächtigkeit der einzelnen Schichten sprunghaft abnehmen. Die sehr stark tektonische Durchbewegung bedingte einen ständigen Wechsel der geologischen Verhältnisse, die in einigen Abschnitten sogar auf Strecken bis zu 30m voneinander völlig abweichen; eine Korrelation der Schichten ist in der Buchbodener-Mulde sehr schwer, stellenweise auch unmöglich. II. Die im Arbeitsgebiet von der Zitterklapfen-Schuppe abgespaltene Walsertal-Schuppe ist erst östlich Buchboden deutlich abgeschert und tritt über eine kurze Strecke auf, wobei der Normal-Schenkel mit Hauptdolomit einwandfrei auf die Allgäu-Schichten der Oberlut-Mulde überschoben ist. III. Zwischen dem Hauptdolomit der Wandfluh-Schuppe und den Oberen Kössener-Schichten der Walsertal-Schuppe ist im südwestlichen Abschnitt des Gebietes ein Vorkommen der Arosa-Zone eingeschuppt.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 16
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:46
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Geomorphologische Karte 1 : 25 000 der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt die Physische Geographie sowohl im akademischen als auch im angewandten Bereich. Immer stärker rücken die Fragen der Anwendung und Auswertung dieser Karten in den Vordergrund. Die Voraussetzungen für die Auswertung der GMK 25 BRD im Schulunterricht sind die grundlegende Fähigkeit zum Kartenlesen von Seiten des Schülers bzw. eine eindeutige Themensetzung von Seiten des Lehrers. Die GMK 25 BRD stellt für den Benutzer ein vielschichtiges Informationsmedium dar. Es werden spezielle kartographische Mittel verwendet, welche die Darstellung abstrakt machen (z.B. für die Reliefdarstellung oder die themenspezifischen Signaturen). Daß dadurch gewisse "Hemmschwellen" für eine Verwendung dieser anspruchsvollen Karten bestehen, ist nicht erstaunlich. Es kann jedoch festgehalten werden, daß sich der in Signaturen unterschiedlichster Art dargebotene Informationsgehalt auch im schulischen Bereich erarbeiten läßt. Die Befähigung des Schülers zur Kartenauswertung stellt sich allerdings nicht von selbst ein, sondern ist zu fordern und zu entwickeln. Durch den in zweifacher Weise lernzielorientierten Einsatz einer GMK 25 BRD, instrumental und themenbezogen, kann den schulischen Ansprüchen entsprochen werden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Didaktik ; Geologische Karte ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 105
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:19
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In the extensive sandstone complex between Bardai and Aozou (Tibesti Mts.‚ Central Sahara) two separate areas have been plotted on a ZEISS-Stereotop alter establishing a net of control points by radial triangulation (slotted templet method). The aerial photographs used were contact prints at a scale of 1 :20 000 and 1 : 50 000. The purpose of this study was to demonstrate that stratigraphic and tectonic problems of unknown regions may be solved by means of aerial photographic interpretation if it is possible t0 get ground truth from a small test site. In the investigated area the conformity between test site and unknown region was so good, that we can speak of an „Analogon Aozou“ to the „Model Bardai“; this means that the same photo interpretation key may be applied t0 both areas. The photographic tone is of special importance among the various parameters of interpretation keys as in arid climates it is mainly an expression of desert varnish intensity. This varnish normally masks the original rock colour but it enables the interpreter to detect different resistance against erosion in rocks. Therefore he may deduce different grain size in bedrocks as well as the decrease of consolidation in ignimbrites depending on the distance from the eruption—point or silified zones of jointing, fault breccias, mylonites etc. Furthermore it accentuates the contact metamorphism at volcanic vents, dikes and sills. The latter could be identified only in that way. Since the desert varnish is also a function of time, age relations (e. g. between depositional terraces or alluvial fans) can be recognized. In addition t0 the photographic tone homogeneity, surface texture, morphology, topographic position, fracture density and drainage density have been used for the differentiation of rock units. The last two parameters are discussed in regard t0 the comparability of data collected by different authors. The geologic aerial photographic interpretation was carried out in the following steps: identification — comparison — deduction, and in mapping large areas it proved an ideal method compared with the traditional way of field work. In the isolated sandstone complex, surrounded by volcanic rocks and metamorphic schists, four different sandstone units could be discerned and mapped for the first time. The igneous rocks were distinguished by their chemical composition (acid, intermediate, basic), by their form (Stock, volcanic vent, dike, plateau), or by their mode of emplacement (intrusion, extrusion, effusion). In addition to the tertiary—quaternary phase one can deduce a formerly unknown precretaceous magmatic phase. Finally, the great tectonic structures were mapped and the directions of movement and the azimuths of fractures were determined. The results of the aerial photographic interpretation from an area of more than 1000 km2 are presented in two separate photogeological maps (scale 1 : 50 000).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Zentralsahara {Geologie} ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Tektonik ; Geomorphologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 73
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:24
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorwort (D. JÄKEL) ; REESE, D.; OKRUSCH, M.; KAISER, K.: Die Vulkanite des Trou au Natron im westlichen Tibesti-Gebirge (Zentral-Sahara) ; ROLAND, N. W.: Erläuterungen zur photogeologischen Karte des Trou-au-Natron-Gebietes (Tibesti-Gebirge, Zentral-Sahara) ; BRIEM, E.: Beiträge zur Talgenese im westlichen Tibesti-Gebirge ; JÄKEL, D.; DRONIA, H.: Ergebnisse von Boden- und Gesteinstemperaturmessungen in der Sahara mit einem Infrarot-Thermometer sowie Berieselungsversuche an der Außenstelle Bardai des Geomorphologischen Laboratoriums der Freien Universität Berlin im Tibesti ; Verzeichnis der bisher erschienen Aufsätze (A), Mitteilungen (M) und Monographien (Mo) aus der Forschungsstation Bardai/Tibesti.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:23
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Summary: The Enneri Misky in the southern Tibesti foreland was surveyed and a geomorphological map was drawn. Erosional landforms and the tectonic and geological structure of the surface forms were investigated. Analysis of landform unit distribution indicated the evolution and the relative age of the surface forms. The most important formation phases are shown in Table 6. Particularly important is the hiatus between the traces of the extremely variable Late Pleistocene-Holocene wet phases and the long Tertiary tropical phases indicated by extensive peneplain formations. In the Quaternary epoch arid formation processes dominated in the Tibesti foreland.
    Description: Zusammenfassung: Mit Hilfe der geomorphologischen Aufnahmen zur geomorphologischen Übersichtskarte 1:200 000 wurden im Miskygebiet im südlichen Vorland des Tibesti verschiedene klimageomorphologisch definierte Formengemeinschaften erfaßt und in ihrer Verbreitung dargestellt. Durch die tektonisch-strukturelle Formenanalyse und die skulpturelle Formenanalyse wurde eine möglichst umfassende Aufnahme der Oberflächenformen versucht. Durch die Verzahnung und die Lagebeziehungen der verschiedenen Formenbereiche ergeben sich neben wichtigen Hinweisen zur Interpretation des Formungsmilieus auch Möglichkeiten zur relativen Datierung der Formenabfolge. In Tab. 6 sind die wesentlichsten Formungsphasen knapp zusammengestellt. Hervorzuheben ist dabei der Hiatus zwischen den Spuren der sehr wechselhaften spätpleistozän-holozänen Feuchtphasen und den durch ausgedehnte Rumpfflächenbildungen belegten lang anhaltenden tertiären tropischen Feuchtzeiten. Sehr pauschal gesehen, haben im Quartär im Gebirgsvorland wüstenhafte Phasen bei weitem überwogen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; Geologische Karte ; Geomorphologie ; Kartierung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 71
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:26
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: a) Morphodynamic processes The sandy alluvial plains of the Central Sahara have only a slight incline (0—3 %) and are the result of the combined action of Wind and water. The following processes could be demonstrated in detail by field experiments (artificial rain): 1. sedimentation of fine grains (fine sand, silt, clay) by precipitation too slight for run-Off, 2. accumulation of Wind-transported material (0.5 mm dust particles), 3. stream-flood and occasionally sheet—flood transport of surface material by precipitation of run-off strength, 4. deflation of medium and fine grains (0.5 mm clay dust) after transport (material exposed). The processus act as follows: In the case of precipitation not heavy enough for run-off, loose sediments are exsolved on the surface. The finer grains seep downwards through the infiltrating water in the pore space of the sediment; they collect and seal off the subsurface. A layer of fine material is formed at varying depths in the subsurface (2—10 cm) depending on the amount of coarse grains in the surface material. The grains sedimented in the subsurface are replaced by windfreight in the surface layer. Winnowed sand replenishes the sediment With medium-sized grains, fine grains are added When the dust settles after the Wind has died down. These two processes may be seen as accumulative (formative) processes. The transport of surface material depends on its thickness and the intensity of precipitation. It is brought about by the fine material layer binding together in the subsurface and damming up the water. Stream-flood (in the case of less intense precipitation) and sheet-flood (when precipitation is particularly heavy) bring this surface layer into a pushing and rolling motion. After the spontaneous and sporadic transport the grains movable by the wind lie on the surface again and can be blown away (the sandy alluvial plains are thus a source of supply for the recent dunes). b) Morphogenesis Sandy alluvial plains are characteristic formations of the Central Sahara and are found parallel to the mountain fringes. They developed on the lowest (most recent) tertiary peneplain level under the given extreme arid climatic conditions. They are therefore to be regarded as a typical arid morphodynamic formation, as the arid form of conserving and developing peneplains (Sukzessionsflächen). Serirs and sandy alluvial plains are similar in form and stratification. Both share the same morphodynamical genesis; the former are stationary forms, the latter active. The serirs also have a polygenetic structure: quaternary fans spread out over the tertiary peneplains during the pluvial maxima. During the drying-out phases these were re-formed into serirs by the same processes observed today in the formation of sand plains, in all probability in “Sahel“ climates
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Geomorphologie ; Sedimentology ; Sand ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 108
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:27
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: [...] Um 14 000 oder 12 000 B. P., vielleicht aber erst um 10000 B. P. setzte eine Feuchtphase ein, die in der ganzen südlichen und zentralen Sahara zu ausgedehnter Seenbildung führte. Im Tibesti gab es bis um 7000 B. P. eine reiche Gehölzflora meist mediterranen oder sogar kühl-humiden Charakters, die einen tiefgründigen Braunboden hinterließ. Die zahlreichen kleinen Seen in den Tälern wurden vermutlich durch Kalksinterdämme aufgestaut. Das Niederschlagsregime begünstigte eine ganzjährige Wasserführung der Flüsse. Bei im Vergleich zu heute niedrigeren Temperaturen mag der Jahresniederschlag je nach Höhenlage zwischen 600 und 1000 mm gelegen haben. Eine reiche Großwildfauna, wie sie in den Felsbildern bezeugt ist, diente den Menschen als Jagdbeute. Vor 8000 B. P. ging man aber bereits zu höherentwickelten Wirtschafts- und Lebensformen über: Man wurde seßhaft, verfertigte technisch hochstehende Keramik und betrieb wahrscheinlich schon bald eine Art Anbau (siehe Anm. 4, 12 und 39). Die zahllosen Felsbilder zeigen vor allem in den frühen und mittleren Stilepochen eine bemerkenswerte künstlerische Qualität. Die Entwicklung im Gebirge nach 7000 B. P. ist nur undeutlich zu verfolgen. Das Niederschlagsregime muß sich grundlegend geändert haben (vgl. ähnliche Schlußfolgerungen bei MURRAY, 1951, 429 ff). In die vorher akkumulierten limnischen Sedimente erfolgte eine Einschneidung der Flüsse um mehrere Meter. - Die Kulturentwicklung wurde jedoch nicht unterbrochen. Eine Fülle von Stilarten der Keramik und der Felsbilder deuten auf eine Aufsplitterung in zahlreiche kleine Gruppen. Man siedelte entweder unter natürlichen Felsüberhängen (Abris) am Rande von intermontanen Sandschwemmebenen oder auf den niederen Terrassenniveaus (oMiT und uMiT) der Flußläufe, wo Hüttenreste in Form kleiner runder Trockensteinmauern häufig sind. Die Begleitfunde (Keramik, Artefakte) erweisen sie als neolithisch. Genauere chronologische Differenzierungen innerhalb der neolithischen Gruppen sind aber noch nicht möglich. Ab 7500 B. P. entfaltete sich vor allem außerhalb des Gebirges eine Hirtenkultur. Nomaden zogen mit großen Rinderherden durch die grasbestandenen Ebenen der Zentralsahara und hinterließen ihre Feuerstellenrelikte in Form zahlloser Steinplätze. Entlang feuchterer Rinnen wuchs ein Galeriewald, der auch der afrikanischen Großwildfauna (Elefant, Giraffe, Büffel, Antilope) ausreichend Lebensmöglichkeit bot. Der Rinderhirtennomadismus, dessen Höhepunkt um 5600 B. P. lag (= nach dendrochronologischer Korrektur etwa um 4400 v. Chr.), war auf ein dichtes Wasserstellennetz angewiesen, das wiederum von hochliegendem Grundwasserspiegel, reduzierter Verdunstung und lokalen Niederschlagshöhen zwischen 300 und 400 mm abhängig war. Die Feuchtigkeit reichte sogar zur Speisung kleiner Süßwasserseen mit limnischer Molluskenfauna, die selbst möglicherweise vorhandene aride Jahreszeiten überdauerten. In der Endphase der Steinplätze entvölkerten sich die großen Ebenen und wurden ab 4000 B. P. (= ca. 2800 v. Chr.) nur noch selten durchzogen. Als Lebensraum für die Hirtennomaden hatten sie ihren Wert weitgehend verloren. Im Niltal entwickelte sich dagegen in jener Zeit die altägyptische Hochkultur, auf deren Anfänge die neolithischen Völker der östlichen Zentralsahara einen wesentlichen Einfluß ausgeübt haben dürften. Im letzten Jahrtausend v. Chr. wurden die Verhältnisse noch einmal günstiger, um sich dann in den vergangenen beiden Jahrtausenden zum gegenwärtigen extrem ariden Zustand zu entwickeln. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Sahara ; Tibesti ; Neolithikum ; palaeoenvironment ; Klima ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 123
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:21
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Krusten, Wüstenlacke und Polituren sind die Objekte, die in den anschließenden Ausführungen nach folgenden Gesichtspunkten untersucht wurden: - Kartierung ihrer räumlichen Anordnung; - Bildung von Modellen ihrer Entstehung und Verbreitung. Die Untersuchung ist im Hinblick auf die Entwicklung einer Theorie (bestehend aus hierarchischen Hypothesen) zur Bildung von Krusten entsprechend den wissenschaftstheoretischen Forderungen (vgl. LEINFELLNER, 1967) folgendermaßen — dem dualen Theorienschema entsprechend — gegliedert: 1. Basisteil (in Beobachtungs- und Meßsprache), bestehend aus empirischen (im allg. nicht—logischen) Termen, operativ fußend auf Beobachtungen, Messungen von Eigenschaften (Kapitel 1., 2., 3., besonders 4. und 5.); 2. Zuordnungsteil (in Korrespondenzsprache), bestehend aus Korrespondenzregeln, die rein theoretische Therme mit empirischen Termen verbinden (Kapitel 6. und 7.); 3. Übergeordnete Theorie, die aus 1. und 2. abgeleitet worden ist (Kapitel 9.). Es ist das Ziel dieser Untersuchung, einen bestimmten Ausschnitt der Geosphäre, nämlich Krusten, Wüstenlacke und Polituren, zu beschreiben und in formalisierten Modellen deren Genese zu erläutern (vgl. FRANZLE, 1973). Die relativ einfach (im Vergleich zu wesentlich komplexer aufgebauten Systemen wie Hänge oder Flußläufe) strukturierten Krusten und Wüstenlacke erlauben, Beziehungen zwischen makroskopischen und mikroskopischen, bzw. submikroskopischen Prozeßgruppen — also beispielsweise zwischen dem täglichen Gang des Wasserdampfgehaltes der Luft über der Oberfläche und dem des Wassergehaltes der Tonsubstanz des Bindemittels eines Sandsteines — herzustellen. Dabei ermöglichen die Methoden der Mikromorphologie „Momentaufnahmen“ verschiedener Phasen des Metabolismus von z. B. Krusten photographisch zu dokumentieren. Im Rahmen allgemeiner physikalisch-chemischer Betrachtungen des chemisch-physikalischen Reaktionsfeldes und unter Zuhilfenahme weiterer, z. B. mikrochemischer Untersuchungen, ist es schließlich möglich, ein Modell der Genese von Krusten, Wüstenlacken und Polituren zu entwickeln.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Geomorphologie ; Libyen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 99
    Location Call Number Expected Availability
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