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Sammlung
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Signatur: MR 90.0099
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 136 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 2
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Signatur: MR 90.0260
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 107 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
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  • 3
    Signatur: MR 90.0735
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: III, 145 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 4
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Signatur: MR 90.0829
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 63 S.
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Signatur: MR 90.0564
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 129 S.
    Sprache: Deutsch
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  • 6
    Signatur: MR 90.0899
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 81 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
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  • 7
    Signatur: MR 90.0352
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 123, III S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 8
    Signatur: MR 90.0638
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 106 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 9
    Signatur: MR 90.0659
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 57 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 10
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Signatur: MR 90.0692
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 203, A-9 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
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  • 11
    Signatur: MR 90.0781
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 59 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
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  • 12
    Signatur: MR 90.0109
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 136 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 13
    Signatur: MR 90.0593
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 82 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 14
    Signatur: MR 90.0626
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 57 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 15
    Signatur: MR 90.0156
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 77 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 16
    Signatur: MR 90.0548
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 89, IV S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 17
    Signatur: MR 90.0420 ; MR 90.0420
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 104 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 18
    Signatur: MR 90.0113
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 181 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 19
    Signatur: MR 90.0585
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 73 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 20
    Signatur: MR 90.0632
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 139 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 21
    Signatur: MR 90.0134
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 128 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 22
    Signatur: MR 90.0859
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 52 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 23
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Signatur: MR 90.0353
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 116 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
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  • 24
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Signatur: MR 90.0330
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 74 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 25
    Signatur: MR 90.0605
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 283, VII S.
    Serie: Berichte des Hahn-Meitner-Instituts B 21
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
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  • 26
    Signatur: MR 90.0782
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 68 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 27
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Dazugehörige Bände
    Signatur: M 91.0853
    In: Beiträge der DDR zur internationalen Ostseeforschung
    In: Geodätische und geophysikalische Veröffentlichungen
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 18. S.
    Serie: Geodätische und Geophysikalische Veröffentlichungen : Reihe 4, Physik der flüssigen Erde 4
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 28
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Dazugehörige Bände
    Signatur: M 91.0853
    In: Beiträge der DDR zur internationalen Ostseeforschung
    In: Geodätische und geophysikalische Veröffentlichungen
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 9 S.
    Serie: Geodätische und Geophysikalische Veröffentlichungen : Reihe 4, Physik der flüssigen Erde 6
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 29
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin
    Signatur: MR 90.0745
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 87 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 30
    Signatur: MR 90.0870
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 171 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 31
    Signatur: M 94.0089
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Klassifikation:
    C.2.8.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 32
    Signatur: G 6307
    Materialart: Dissertationen
    Seiten: 114 S. + 3. Kt.-Beil.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 33
    Signatur: M 64/1
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 184 S.
    Sprache: Deutsch
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 34
    Signatur: SR 90.1025(38)
    In: Mitteilungen des Lohrmann-Observatoriums der Technischen Universität Dresden
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 84 S.
    Serie: Mitteilungen des Lohrmann-Observatoriums der Technischen Universität Dresden 38
    Sprache: Deutsch
    Standort: Magazin - Bitte bestellen
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 35
    Signatur: G 6184
    Materialart: Dissertationen
    Seiten: 116 S. : Ill., graph. Darst + 3 Kt.-Beil.
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Berlin, Freie Univ., Diss. v. 25. Juli 1962
    Standort: Kompaktmagazin oben
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 36
    Signatur: PIK N 079-19-92954
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 103 Seiten , Illustrationen, Diagarmme
    Ausgabe: Redaktionsschluss: August 2018
    ISBN: 3947370040 , 9783947370047
    Sprache: Deutsch
    Standort: A 18 - Bitte bestellen
    Zweigbibliothek: PIK Bibliothek
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  • 37
    Publikationsdatum: 2021-04-25
    Schlagwort(e): 551 ; VU 000 ; 38.20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 247-257
    Format: application/pdf
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  • 38
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Fachbereich Geowiss. | Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Schlagwort(e): 551 ; VU 000 ; 38.20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 517-539
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 39
    Publikationsdatum: 2021-04-25
    Beschreibung: Petrobiona massi1iana ist ein Vertreter der Calcaronea mit einem rigiden sekundären Hoch-MagnesiumkalzitBasalskelett ("Pharetronida"). Der kalkige Basalkörper besteht aus irregulären, meist elongaten PseudoSphäruliten. Der Schwamm selbst lebt nur an der Oberfläche des Basal körpers. Vom Choanosom stülpen sich dOnne Kanäle aus, die den gesamten Basalkörper durchziehen. In einer dOnnen (ca.1~) Grenzlage zwischen dem Pinacoderm und dem Basalkörper (extra-pinacodermale Mucuschicht) bilden sich prismatische Primärelemente (Kristall-Fladen). Die kalzitischen Spiculae des Schwammes werden hier in den Basalkörper integriert. Dies geschieht über Mg-kalzitische Zemente (Synvivo-Diagenese sensu REITNER 1987), die sich in vergrößerten Hohlräumen im Bereich der extra-pinacodermalen Mucusschicht bilden. Das vergrößerte Lumen in dieser Mucusschicht entsteht durch die Ablösungsbewegung des lebenden Schwammgewebes durch Wachstum. Die monokristalinen Skleren werden durch eine frOhdiagenetische Neomorphose in polykristalline Strukturen Ubergeführt, oft verbunden mit einem Verlust an Mg. Isotopenchemisch unterscheiden sich Skleren und Basalskelett nur durch veränderte Ö 018 Werte, die auf diagenetische Prozesse zurückgeführt werden können. Bemerkenswert ist der hohe ÖC13 Gehalt (ca.+2,3). Eine intrazelluläre Bildung des Basalskeletts konnte nicht festgestellt werden. Der Vergleich mit der pharetroniden Gattung Hinchine11a (Calcaronea) zeigt einige Unterschiede. Die Skleren werden hier nicht durch neomorphe Prozesse aufgelöst. Die großen choanosomalen Tetractinen werden zuerst an ihren Kontaktpunkten mit einem orthogonalen Zement verbunden. Dieser Zement ist vergleichbar mit den primären Zementfladen von Petrobiona. Im weiteren Verlauf der Ontogenese werden die Skleren vollständig von diesem Zement überwachsen. Das Basalskelett zeichnet das primäre Skelett nach ("" stromatoporoi der" Bau). Es handelt sich bei den Zementen wiederum um extra-dermale Bildungen, allerdings hier initiiert durch das Choanosom. Die chemischen und isotopenchemischen Parameter sind vergleichbar mit denen von Petrobiona. Das Basalskelett von Hurrayona (Calcinea) unterscheidet sich grundlegend von dem der Calcaronea. Das sekundäre Kalkskelett ist aspikulär, allerdings werden gelegentlich eingefangene Skleren beobachtet. Das sekundäre Skelett hat eine sphärulitische Struktur. In der Aufsicht zeigen sich allerdings wiederum primäre Elemente, die vergleichbar sind mit den primären Zementfladen der Calcaronea. Das Basalpkelett wird wiederum in einem extra-dermalen/choanosomalen Raum gebildet. Isotopenchemisch unterscheideF $ich dieses Basalskelett grundlegend von den anderen. Während die Basalskelette der Calcaronea erheblich schwerer sind, ist das von Hurrayona extrem leicht (ÖC13 -3,45; öQ1. -2,81) und nahezu identisch mit den Skleren von Leucetta, ebenfalls ein Vertreter der Calcinea. In diesem Fall muß mit einem erheblichen Vitaleffekt bei der Bildung des Basalskeletts gerechnet werden.
    Schlagwort(e): 551 ; VU 000 ; 38.20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 343-383
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 40
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Schlagwort(e): Paläontologie; Porifera ; 551 ; VU 000 ; 38.20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 107-117
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 41
    Publikationsdatum: 2021-04-25
    Beschreibung: Aus unterkarnischen Cipit-Kalken (Cassianer Schichten) wird eine artenarme Faunula rigider Kieselschwiin.ne beschrieben. Erstmalig fur die Trias gelingt der Nachweis komplett erhaltener lithistider Schwanvne. Sie inkrustieren als sekundare Gerustbildner die abgestorbenen corallinen Spongien. Im Gegensatz dazu siedeln die Hexactinelliden im Weichboden der Mud mounds. Das bisher fragwurdige Vorkonvnen der hexactinelliden Gattung Casearia in der Trias wird gesichert belegt. Die schlechte Erhaltung der nur im Dunnschliff erkennbaren Kieselschwamme erlaubt jedoch keine weitreichenden systematischen Aussagen.
    Beschreibung: A small, low divers ity fauna of sponges with r i gid primary si 1 iceous skeletons is described from the socalled "Cipit-Boulders" of Lower Carnian age (Cassian Beds, Northern Italy). Completely preserved lithistid sponges of Triassic age are described for the first time. They grew on calcareous skeletons of dead coralline sponges within mud mounds. In contrast, hexactinellid sponges settled on the soft mud between the other reef dwellers. The questionable occurrence of the hexactinellid genus Casearia in the Triassic is now confirmed. Owing to the poor preservation of the calcified siliceous sponges, which can only be recognized in thin sections, evidence for specific systematic determinations is limited.
    Schlagwort(e): 551 ; VU 000 ; 38.20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 221-241
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 42
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 43
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Die vorliegende Ausgabe des GFZ-Journals „System Erde“ soll einen Einblick in die am GFZ betriebene Forschung zur Seismologie geben.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 44
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-02-25
    Beschreibung: Die im Norddeutschen Becken vorkommenden hochsalinaren, heißen Tiefenwässer besitzen ein beträchtliches Wärmepotential, das bisher in Neustadt-Glewe, Neubrandenburg und Waren zur Energiegewinnung genutzt wird. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand zum einen darin, die Herkunft und die Genese dieser Solen und der in ihnen gelösten Stoffe zu rekonstruieren. Ein zweiter Schwerpunkt bestand in der Ermittlung geochemischer Parameter, die für einen problemlosen Langzeitbetrieb geothermischer Anlagen und somit für deren Wirtschaftlichkeit von Bedeutung sind. Die untersuchten Solen stammten aus Aquiferen, die durch fünf Bohrungen (Neubrandenburg, Waren, Rheinsberg, Neustadt-Glewe, Hamburg-Allermöhe) in Tiefen von 1250 bis 3250 m (54 bis l28°C) erschlossen wurden. Alle untersuchten Na-Cl-Solen wurden aus Sandsteinaquiferen des Keuper (Contorta!Postera-Schichten) gefördert, für die mit zunehmender Tiefe steigende TDS-Gehalte (134 bis 224 g/1) charakteristisch sind. Die Zusammensetzung der gelösten Feststoffe blieb über einen Zeitraum von 3 Jahren konstant. Die Br/CJ-Verhältnisse der Solen sind kleiner als in eingedampftem Meerwasser. Dies und 811B-Werte von +23.8 %o bis +36.3 %o indizieren die Herkunft des Salzgehaltes durch Auflösung/Laugung von Salzen. Das Gas-Wasser-Volumenverhältnis in Proben geothermisch genutzter Solen liegt bei max. 1:10. Die Gasphase wird von C02, N2 und CH4 dominiert, wobei der Gehalt an C02 und CH4 mit der Tiefe zunimmt. Als Spurengase treten He, Ar, H2 und weitere Kohlenwasserstoffe auf (jeweils 〈1 Vol.-%). Die Gasphase des Thermalwassers Neustadt-Giewe zeigte über einen Zeitraum von 2 Jahren keine Änderung in ihrer Zusammensetzung. Periodische Schwankungen in sehr kleinen Konzentrationsbereichen während einer mehrtägigen Gasmeßkampagne korrelieren mit den Erdgezeiten. Die N2-Ar-He-Verhältnisse zeigen, daß es sich um tiefzirkulierende Oberflächenwässer handelt. Untermauert wird diese Interpretation durch die sehr niedrigen 3HefHe-Verhältnisse (R!Ra:S;O.Ol), die keine Mantelheliumkomponente anzeigen, sowie die gegenüber Luft (295.5) leicht erhöhten 40 Ar/36 Ar-Verhältnisse von bis zu 367.5. He-Akkumulationsalter als scheinbare Verweildauer der Solen von 20 bis 50 Ma wurden berechnet. Das Tiefenwasser von NeustadtGiewe besaß gegenüber den anderen Lokationen erhöhte Kohlenwasserstoffgehalte. Die 813C1,2,3- Werte weisen auf thermogenetische Kohlenwasserstoffe und auf ein marines Ausgangsmaterial mit einer Reife, die einer Vitrinitreflektion von etwa 1.2 % entspricht, hin. Die Herkunft aus Corgreichen Zechstein-Sedimenten ist wahrscheinlich, organisches Material des wesentlich tiefer liegenden Karbons scheidet als Quelle aus. Die 8180- und öD-Werte der Wässer zeigen an, daß meteorisches Wasser bei der Genese eine bedeutende Rolle gespielt hat. Die ermittelte isatopische Zusammensetzung der meteorischen Komponente weicht von heutigen Niederschlagswässern ab und weist einen letztmaligen Kontakt mit der Atmosphäre zu einer Zeit deutlich wärmeren Klimas als das heutige nach. Die in einem Thermalwasser vorhandenen Gase können die technologische Eignung der Sole und den Betrieb einer geothermischen Anlage maßgeblich beinflussen (Scaling, Auftreten brennbarer Gase, Entlösung von Gasen). Bei Vorhandensein Corg-reicher Sedimente nimmt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens brennbarer Gase in Wässern aus größerer Tiefe, die durch ihre höhere Temperatur wirtschaftlicher sind, zu. Um die Entgasung eines Tiefenwassers innerhalb einer Anlage zu verhindem und somit Scaling und unkontrolliertes Entgasen zu minimieren, wurde anhand Literaturdaten exemplarisch für den Thermalwasserkreislauf der Anlage Neustadt-Giewe (Sole mit den höchsten Gasgehalten) ein Mindestanlagendruck berechnet. Danach sind etwa 2 bar ausreichend, um ein Entgasen der Sole zu verhindern; Strömungseffekte erfordern jedoch eine Erhöhung des Anlagendrucks auf etwa 4 bar. Die zeitliche Konstanz in der Zusammensetzung der gelösten Feststoffe und der Gasphase über einen Zeitraum von 2 bzw. 3 Jahren zeugt von einer relativ großen räumlichen Homogenität der Aquifere, wodurch der Betrieb der Anlagen durch Änderungen in der chemischen Zusammensetzung der Solen kaum gefährdet zu sein scheint. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit haben gezeigt, daß sowohl bei der hydrodynamischen Vorerkundung als auch während des Betriebes eines geothermischen Heizwerkes die genaue Kenntnis der Gasmengen und der Gaszusammensetzung von entscheidender Bedeutung ist.
    Beschreibung: Deep seated hydrothermal brines in the North German Basin have a considerable heat potential, which is currently used for geothermal energy recovery in Neustadt-Glewe, Neubrandenburg and Waren. One aim of this study was to reconstruct the origin of these brines and their dissolved substances. Another goalwas to determine geochemical parameters which are critically influence the long-term operation, and hence the econornic viability of geothermal plants. The brines come from aquifers which have been accessed by 5 boreholes (Neubrandenburg, Waren, Rheinsberg, Neustadt-Glewe, Hamburg-Allermöhe) in depths from 1250 to 3250 m (54 to 128 °C). All investigated Na-Cl-brines were produced from sandstone aquifers of the Keuper (Contorta!Postera layers). Typically, TDS-values (134 to 224 g/1) increase with depth. The compositions of the dissolved solids were constant during 3 years. The Br/Cl ratios of the brines are lower than evaporated sea water. This, and 811B-values of +23.8 %o up to +36.3 %o indicate dissolution/leaching of salt as the origin of the salt content. The gas-water volume ratio of samples from brines used for geothermal energy recovery are less than around 1:10. The gas phase is dorninated by C02, N2 and C~ with higher C02- and C~ contents with increasing depths. He, Ar, H2 and other hydrocarbons exist as traces ( 〈1 vol.% each). The gas phase of the thermal water from Neustadt-Giewe showed no changes in its composition during 2 years. Small · periodical variations in the concentrations obtained from gas monitaring over several days correlate with the earth tides. The N2-Ar-He ratios show that the waters are deep-circulating meteoric waters. This interpretation is supported by very low 3HefHe ratios (R!Ra:S;O.Ol), which show no mantle helium, and 40 ArP6 Ar ratios up to 367.5, which are slightly enhanced compared to air (295.5). He accumulation ages, taken as the apparent residence time of the brines, were calculated to be 20 to 50 Ma. Compared to the other locations the formation water from Neustadt-Giewe contained enhanced hydrocarbon contents. The 813C1,2,3 values point to thermogenic hydrocarbons and to a marine source rock with a maturity corresponding to about 1.2 % vitrinite reflectivity. An origin from Corg-rich Zechstein sediments seems probable, organic material from significantly deeper-seated Carboniferous formations can be ruled out. The 8180 and ÖD values of the waters confirm that meteoric water played an important role in the brine genesis. The determined isotopic composition of the meteoric component deviates from recent precipitation and indicates a last contact with the atmosphere at a time when climate conditions were significantly warmer than today. Gases dissolved in thermal waters can significantly affect both the technological suitability of a brine and the operation of a geothermal heat plant (scaling, degassing, occurence of flammable gases). If Corg-rich sedimentary rocks occur, the probability of the occurence of flammable gases increases in waters from larger depths, which are more economic due to their higher temperature. The pressure needed to prevent degassing inside a plant and thus to rninirnize scaling and uncontrolled degassing was calculated for the example of the thermal water cycle at Neustadt-Giewe (brine with the highest gas content). About 2 bars are sufficient to prevent degassing; however, flow effects require increasing the pressure up to about 4 bars. The constant composition of both the dissolved solids and gases over a period of 2 to 3 years is a sign of a relatively large spatial uniformity of the aquifers. Therefore the continuous operation of the plants seems unlikely to be endangered by a change in the chernical composition of the brines. The results of this study have shown that during the hydrodynarnic reconnaissance as weil as during the operation of a geothermal heat plant, precise knowlegde of the gas concentration is of essential importance.
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 45
    Publikationsdatum: 2021-08-07
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 46
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-07
    Beschreibung: Ziel dieser Arbeit ist die Quantifizierung von Modalbeständen magmatischer Gesteine anhand ihrer Infrarot-Spektren, basierend auf einer spektralen Einzelmineralanalyse. Dazu wurde eine neue, modellbasierte, spektrale Entmischungsmethode entwickelt. Diese Methode basiert auf reflexionsspektroskopischen Messungen im thermalen Infrarot von 8 - 14 μm, da in diesem Wellenlängenbereich silikatische Minerale und damit auch magmatische Gesteine ihre stärksten Spektralmerkmale (Reststrahlenbanden) aufweisen. Als Grundlage dienten Gesteinsproben des präkambrischen Gesteinskomplex Mt. Timna in Südisrael, der sich aus verschiedenen granitoiden Gesteinen und einer ultrabasischen Gesteinseinheit zusammensetzt. Die hier vorgestellte Arbeit entstand im Zusammenhang mit vorbereitenden Untersuchungen zur Entwicklung neuer Analysemethoden für einen neuen hyperspektralen Thermalsensors (ARES), der ab 2005 vom GFZ und dem DLR operationell betrieben werden soll.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 47
    Publikationsdatum: 2021-08-08
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 48
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-08
    Beschreibung: Der glazio-isostatische Ausgleich in Island als Folge des Abschmelzens der größten europäischen Eiskappe, dem Vatnajökull, verursacht zeitliche Änderungen der Schwere und Landhebung. Nach Auswertung der Schweredaten zeigt sich ein charakteristisches Verhalten. Die Schwereänderungsrate beträgt ca. -4 mikroGal/a am Eisrand (50 km Entfernung vom Eiszentrum)und ca. 1 mikroGal/a in Höfn (75 km Entfernung vom Eiszentrum). In größeren Entfernungen vom Eiszentrum (150 bis 250 km) werden die Raten kleiner als 1 mikroGal/a und nähern sich schließlich Null. Vorwärtsmodellierung liefert eine Lithosphärenmächtigkeit von 10 bis 15 km. Die Asthenosphärenviskosität ist 3 x 1017 bis 1 x 1018 Pa s. Diese Werte bestätigen frühere Resultate aus GPS-, seismischen und theoretischen Untersuchungen. Eine deutlich bessere Anpassung an die Meßdaten ergibt sich für erhöhte Asthenosphäremächtigkeit (165 bis 170km). Vermutlich reflektiert dies die spezielle Lage Islands oberhalb eines Plumes.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 49
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-07-25
    Beschreibung: Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten einer Anwendung der Aerogravimetrie bei der Schwerefeldberechnung. Aus fluggestützten Messungen werden Schwerestörungen berechnet, die der Bestimmung regionaler Geoidlösungen dienen. Zunächst wird das Messgerät und seine Funktionsweise erläutert. Anschließend werden drei Verfahren zur Geoidberechnung verglichen, die sich unterschiedlicher Konzepte bedienen: ein Integralverfahren mit abgewandeltem Stokes-Kern, die schwerpunktmäßig behandelte Methode der Multipole sowie das Kollokationsverfahren. Im Gegensatz zum Intergralverfahren arbeiten die Verfahren der Multipole sowie das der Kollokation ohne eine Feldfortsetzung nach unten. Im praktischen Teil der Arbeit werden die Verfahren auf den CHICAGO-Datensatz angewendet, der im Herbst 2002 in Südchile gemessen wurde. Die Genauigkeit sowohl der Messwerte als auch die der Geoidlösungen wird durch einen Vergleich mit unabhängigen Daten untersucht. Es stellt sich heraus, dass alle Verfahren im Rahmen der Genauigkeit zu akzeptablen Lösungen führen. Außerdem wird festgestellt, dass für niedrige Flughöhen der Einfluss der Feldfortsetzung vernachlässigt werden kann.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 50
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-08
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 51
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 52
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 53
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 54
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Das Jahr 2017 war auf dem Potsdamer Telegrafenberg, der langjährigen Heimat von Friedrich Robert Helmert, geprägt durch mehrere Jubiläen: der 125ste Jahrestag der Eröffnung der neuen Forschungsräumlichkeiten des Geodätischen Instituts wurde am 06. April 2017 unter Beteiligung von zahlreichen Gästen mit einem bunten Festprogramm gefeiert. Am darauf folgenden Tag haben mehrere Vortragende in einem gut besuchten Kolloquium an das 100ste Todesjahr von F.R. Helmert erinnert. Dies wurde ergänzt durch zahlreiche Vortragsveranstaltung und weitere Kolloquien zu Helmert, die im Jahr 2017 an mehreren Orten in Deutschland durchgeführt wurden, wie z.B. in Aachen, Dortmund und - an seinem exakten Todestag, dem 15. Juni – in Potsdam. Die faszinierende Ausstellung „Fokus Erde“ hat im Frühjahr 2017 im Haus der Brandenburgisch- Preußischen Geschichte in Potsdam die Entwicklung der Geodäsie als Wissenschaft in den letzten beiden Jahrhunderten mit beeindruckenden Exponaten einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Es war zu sehen, dass die Geschichte der Geodäsie – national wie auch international – im ausgehenden 19. Jahrhundert wesentlich vom Potsdamer Telegrafenberg aus geprägt wurde und es muss nicht erstaunen, dass in der Ausstellung die Leistungen von Helmert, sowohl als Wissenschaftler, Hochschullehrer, geodätischer Beobachter wie auch als Organisator wissenschaftlicher Projekte eine besondere Rolle spielten. Bei den Feiern zum 25-jährigen Bestehen des Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches Geoforschungszentrum (GFZ), die ebenfalls im Jahr 2017 stattfanden, wurde immer auf die großartigen wissenschaftlichen Leistungen des langjährigen Institutsdirektors Helmert hingewiesen, die eine unverzichtbare Grundlage der heutigen Arbeiten am GFZ bedeuten und in deren Tradition sich das GFZ auch heute noch sieht. Der vorliegende Band soll insofern die unterschiedlichen Bereiche des Lebens und Wirkens von F.R. Helmert, die zum Teil im Jubiläumsjahr 2017 an verschiedenen Stellen zu Tage befördert wurden, zusammenführen und, ergänzt um weitere neu recherchierte Aspekte, den Bogen bis in die heutige Zeit der Satellitengeodäsie und des Einsatzes von Hochleistungsrechnern für geodätische Aufgaben spannen. Ohne die grundlegenden Arbeiten von Helmert wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen. In diesem Sinne nehmen wir seinen Geburtstag am 31. Juli 1843 zugleich zum Anlass, sein wissenschaftliches Wirken zu seinem 175. Ehrentag mit diesem Buch zu würdigen. Allen Beteiligten an den genannten Veranstaltungen wie auch den Autoren des vorliegenden Bandes sei hiermit ausdrücklich gedankt. Den Beiträgen vorangestellt ist eine Bildauswahl mit Portrait- und Gruppenaufnahmen, die Helmert zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Positionen seines wissenschaftlichen Wirkens präsentieren.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 55
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Diese Ausgabe des GFZ-Journals „System Erde“ wurde im Dezember 2016 produziert und erscheint im Januar 2017. Das ist der Monat, in dem das Deutsche GeoForschungsZentrum seinen 25. Geburtstag feiert. Der Schwerpunkt Südamerika ist dabei durchaus passend, denn die Forscherinnen und Forscher des GFZ arbeiten dort seit der Gründung des Zentrums. Die Südpazifikküste mit den großen Subduktionsbeben, die Anden mit ihren Vulkanen und all die geologischen Prozesse, die in der Region sichtbar werden, sind wie die Seiten eines Lehrbuchs der Geologie – wenn man sie denn zu entziffern weiß. Selbst die so genannten passiven Kontinentalränder an den Küsten des Südatlantiks bieten uns tiefe Einblicke in die Erdgeschichte; sie sind Geoarchive erster Ordnung. Hinzu kommt, dass sie Lagerstätten für Rohstoffe bergen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 56
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Mit dem Journal "System Erde" berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 57
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Länge: 15 Min.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mp4
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  • 58
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Energiewende ist Daseinsvorsorge. Eine erfolgreiche Energiewende benötigt eine Wärmewende! Innovationen, Demonstration und gesellschaftliche Akzeptanz spielen dabei eine Schlüsselrolle. Das „Zwanzig20- Forum Wärmewende“ entwickelt Strategien für den zukünftigen Einsatz von innovativen Technologien zur Realisierung der Wärmewende. Wir sind davon überzeugt, dass eine effiziente Wärmeversorgung urbaner Räume aus heimischen, regenerativen Energiequellen nicht nur möglich, sondern auch umsetzbar ist. Die Wärmewende kan gelingen, wenn die Energieeffizienz und der Anteil erneuerbarer Wärme gesteigert werden und der Sektor Strom geschickt in die Wärmeerzeugng eingebunden wird. Effizienzmaßnahmen haben Vorrang, stoßen aber an Grenzen. Erneuerbare Energien besitzen im Wärmesektor ein hohes Entwicklungspotential. Es gibt kein Patentrezept, die Wärmewende muss technologieoffen gestaltet werden. Im Transformationsprozess spielen Akzeptanz, Demografie und strukturierte Stadtentwicklung eine Schlüsselrolle. Deshalb sind die technologischen Lösungsansätze in eine holistische Sichtweise zu integrieren. Für eine Wärmewende sollten Lösungen ab der Dimension „Quartier“ vorrangig umgesetzt werden. Städte sind stark verdichtete Lebensräume des Menschen. Wärme-, Kälte- und Gasnetze bringen erneuerbare Energien in diese Lebensräume. Daher werden diese Netze in Städten erhalten und ausgebaut. In Großstädten gibt es auch künftig einen substanziellen Bedarf für eine zentrale Fernwärmeversorgung. Hierfür ist zukünftig die Nutzung von Erdwärme unverzichtbar. Die Netze sind die Energieversorgungsinfrastrukturen, die eine Integration der Innovationen von morgen ermöglichen, also von Lösungen, die wir heute noch nicht kennen. Bei vielen technologischen Prozessen fällt Abwärme an, die ungenutzt an die Umwelt abgegeben wird. Die Stadt der Zukunft heizt und kühlt mit dieser Abwärme. Dafür sind Speicher notwendig, auch saisonale Großspeicher. Demonstration ist wichtig für den Erfolg der Wärmewende. Demonstration adressiert die vorhandenen Zielkonflikte, hilft den Veränderungsprozess lösungsorientiert zu gestalten und fördert die Akzeptanz. Benötigt werden mehr Demonstrationsprojekte. Ausgehend von technologischen Lösungen bauen sichtbare und erfolgreiche Demonstrationsprojekte Vorbehalte und Unsicherheiten ab und schaffen Blaupausen für erfolgreiches Handeln und Wirtschaften. Dabei vernetzten sie an einem konkreten Standort die relevanten Akteure und verhelfen Innovationen zum Markteinstieg. Der Entwicklung von regenerativen Demonstrationsvorhaben stehen deutliche Hemmnisse gegenüber, daher ist sie für alle Beteiligten zeit- und ressourcenintensiv. Eine regenerative Wärmeversorgung erfordert zusätzliche Investitionen und muss sich als neuer Teilnehmer in einem etablierten und gedeckten Wärmemarkt behaupten. Kostendruck und Konkurrenzstellung liefern dabei wenig Anreize für Versorger und Verbraucher, regenerative Technologien zu implementieren. Die Anwendung innovativer Technologien stellt vielfach die etablierten Rollen zwischen Erzeuger und Verbraucher sowie dem Produkt der Wertschöpfung in Frage. Neue Geschäftsmodelle haben es schwer sich durchzusetzen, da die etablierten Modelle gut funktionieren. Demonstrationsvorhaben müssen daher durch staatliche Förderprogramme stimuliert werden. Integrierte Verbundprojekte zwischen der Wärmewirtschaft und öffentlichen Forschungsinstitutionen liefern gute Voraussetzungen für eine Förderfähigkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 59
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Wege zur Kunst
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 60
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 61
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: In Südostalaska wird eine relative Meeresspiegelabsenkung von bis zu 4 cm/ a beobachtet. Da dieses Gebiet während der letzten Kaltperiode durch das Kordillerische Eisschild bedeckt war und noch heute von Vergletscherung geprägt ist, liegt die Vermutung nahe, daß die Meeresspiegeländerungen zumindest teilweise durch isostatische Ausgleichsvorgänge hervorgerufen werden. Um diese Hypothese zu prüfen, werden für dieses Gebiet eislastinduzierte Vertikalbewegungen und Geoidänderungen mit Hilfe viskoelastischer Erdmodelle berechnet. Insbesondere werden sechs siebenschichtige Erdmodelle verwendet, die unterschiedliche Viskostitätsprofile berücksichtigen und die Bandbreite der plausiblen Lithosphärenmächtigkeiten abdecken. Das globale Lastmodell ICE-3G wird erweitert und das regionale Lastmodell AL-1 entwickelt, welches die rezente Vergletscherung Südostalaskas berücksichtigt. Weiterhin werden die Ozeane als Last einbezogen. Ein Vergleich der berechneten mit den beobachteten Meeresspiegeländerungen zeigt, daß die Beobachtungen nur zu einen geringen Anteil von wenigen Millimetern pro Jahr durch Isostasie erklärt werden können.
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 62
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Diese Handreichung soll als Einstieg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit digitalen Daten arbeiten, sowie für alle an dieser Thematik Interessierten dienen und bietet darüber hinaus Hinweise zu weiterführender Information. Sie wurde von der Arbeitsgruppe „Forschungsdaten“ der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen1 verfasst.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 63
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Der Film dokumentiert den Kurs für Grundschulkinder „Geochemische Schatzsuche“. Ziel des Kurses ist es, Grundschulkinder für Naturwissenschaften zu begeistern. Länge: 6:37 min
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mp4
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  • 64
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Film 7: "Die Stilllegung eines CO2-Speichers – Pilotstandort Ketzin" (Länge 10:39) Produktionsjahr: 2015
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mpeg
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 65
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Der Report des Helmholtz Open Science Workshops „Zugang zu und Nachnutzung von wissenschaftlicher Software“ #hgfos16 behandelt die Themen Standards und Qualitätssicherung; Reproduzierbarkeit; Lizenzierung und weitere rechtliche Aspekte; Zitation und Anerkennung; Sichtbarkeit und Modularität; Geschäftsmodelle; Personal, Ausbildung, Karrierewege. Diese Themen sind eng miteinander verzahnt. Für jeden Themenbereich werden jeweils die Relevanz, Fragestellungen, Herausforderungen, mögliche Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen betrachtet.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 66
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 67
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 68
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: The Eifel is the youngest volcanic area of Central Europe. The last eruption occurred approximately 11000 years ago. Little is known about the deep origin and the mechanism responsible for the Eifel volcanic activity. Earthquake activity indicates that the Eifel is one of the most geodynamically active areas of Central Europe. In this work the receiver function method is used to investigate the upper mantle structure beneath the Eifel. Data from 96 teleseismic events (mb 〉 5.2) that were recorded by both permanent stations and a temporary network of 33 broadband and 129 short period stations had been analyzed. The temporary network was operating from November 1997 till June 1998 and covered an area of approximately 400x250 km^2 centered on the Eifel volcanic fields. The receiver function analysis reveals a clear image of the Moho and the mantle discontinuities at 410 km and 660 km depth. Average Moho depth is approximately 30 km and it shows little variation over the extent of the network. The observed variations of converted waveforms are possibly caused by lateral variations in crustal structure, which could not resolved by it receiver functions}. Inversions of data and migrated it receiver functions} from stations of the central Eifel array suggest that a low velocity zone is present at about 60 to 90 km depth in the western Eifel region. There are also indications for a high velocity zone around 200 km depth, perhaps caused by dehydration of the rising plume material. The results suggest that P-to-S conversions from the 410-km discontinuity arrive later than in the IASP91 reference model. The migrated data show a depression of the 410 km discontinuity of about 20 km, which correspond to an increase of temperature of about 140° Celsius. The 660 km discontinuity seems to be unaffected. This indicates that no mantel material rises up from directly below the 660 km discontinuity in the Eifel region or the Eifel-Plume has its origin within the transition zone.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 69
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-18
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 70
    Publikationsdatum: 2021-10-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
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  • 71
    Publikationsdatum: 2021-08-20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 72
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-20
    Beschreibung: Der Scientific Technical Report (STR) 03/08 ist die teilweise überarbeitete Diplomarbeit des Autors, welche im November 2002 am Lehrstuhl für Astronomie des Instituts für Planetare Geodäsie der Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften an der Technischen Universität Dresden eingereicht wurde.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 73
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-20
    Beschreibung: In the present thesis, interactions of kimberlites and lamproites as well as their constituent minerals with fluids are discussed based on noble gas compositions. The samples originate from the eastern Baltic Shield, more specifically from the Kola craton (Poria Guba and Kandalaksha) and the Karelia craton (Kostamuksha). Gas was extracted by stepwise heating and crushing from 23 whole rock samples and 15 mineral separates. These two techniques allow differential extraction of gas from fluid inclusions (crushing technique) and from the bulk sample (stepwise heating).
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 74
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 75
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-20
    Beschreibung: Die südlichen Anden sind Teil des aktiven Kontinentalrandes von Südamerika, der durch eine Kombination subduktionsgebundener Prozesse gebildet wurde. Die andine Gebirgskette erstreckt sich über den gesamten südamerikanischen Kontinent, variiert jedoch merklich in Höhe und Krustenmächtigkeit. Während die Zentralen Anden, vor allem auch die tieferen Strukturen bis in den oberen Mantel, vergleichsweise gut erforscht sind , ist über den geophysikalischen Aufbau der südlichen Anden bisher relativ wenig bekannt. Aus diesem Grund wurde das seismische Experiment ISSA2000 in den südlichen Anden durchgeführt. In dieser Arbeit wurde mithilfe der Methode der lokalen Erdbebentomographie ein 3-D Modell der seismischen Geschwindigkeitstruktur erstellt. Die gleichzeitig durchgeführte Lokalisierung der registrierten Erdbeben, ergibt darüberhinaus ein detailliertes Bild der Verteilung der Seismizität im Untersuchungsgebiet. Im Rahmen des ISSA2000-Experimentes wurde ein seismologisches Netzwerk mit 62 Seismographen betrieben, das die Subduktionszone von der Küste bis in den backarc zwischen 36° und 40°S überdeckt. Die Hypozentren der 440 lokalen Erdbeben zeigen eine ~30° geneigte Wadati-Benioff-Zone mit kontinuierlicher Seismizität bis in 120km Tiefe, die vereinzelt bis in 200km Tiefe zu beobachten ist. Sowohl die generell geringe Seismizität im Untersuchungsgebiet als auch die geringe Tiefenerstreckung der Wadati-Benioff-Zone u.a. im Vergleich zu den Zentralen Anden sowie die Konzentration der mitteltiefen Erdbeben in 60km Tiefe, spiegeln wahrscheinlich den Einfluß des jungen Alters und des damit verbundenen hohen thermischen Zustandes der Nazca-Platte auf das Subduktionsregime wider. Das tomographische Vp Modell zeigt zum ersten Mal die Geschwindigkeitsstruktur der südlichen Anden bis in eine Tiefe von 100km. Die Nazca-Platte ist durch die Lage der Erdbeben definiert und durch hohe Vp Geschwindigkeiten gekennzeichnet . Die durchschnittlichen Geschwindigkeiten in der kontinentalen Kruste sind im gesamten Vp Modell relativ hoch . Die tieferliegende Struktur kann in drei Gebiete unterteilt werden. Erniedrigte Vp Geschwindigkeiten in 30-50km Tiefe unterhalb der Küstenkordillere und oberhalb der abtauchenden Platte deuten eine mögliche Hydratisierung und Serpentinisierung des kontinentalen Mantelkeils an. Die Konzentration der Erdbeben in 60km Tiefe, die auf Dehydratisierungsprozesse innerhalb der subduzierten ozeanischen Lithosphäre zurückzuführen ist, könnte mit der beobachteten Geschwindigkeitsanomalie verbunden sein. Der Bereich unterhalb des Längstals ist von einer markanten Anomalie erhöhter Vp Geschwindigkeiten geprägt, die das gesamte Untersuchungsgebiet von N nach S durchzieht. Mantelgeschwindigkeiten werden hier ab 40km Tiefe erreicht. Weiter nach Osten nimmt die Krustenmächtigkeit zu und erreicht 50-55km unterhalb der Hauptkordillere und des aktiven vulkanischen Bogens. Geringe Geschwindigkeiten, ein erhöhtes Vp/Vs Verhältnis und die sich durch die Spektralanalyse andeutende Zone erhöhter seismischer Dämpfung könnte auf das Vorhandensein partieller Schmelzen und deren mögliche Anlagerung unterhalb der Kruste hindeuten.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 76
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-20
    Beschreibung: Diese Arbeit beschäftigt sich vor allem mit einem neuen Verfahren zur Abbildung von Leitfähigkeitsstrukturen. Mit der Propagation Number Analysis (PNA), die auf einen mathematischen Formalismus von Reilly [1979] zurück geht und die im Rahmen dieser Arbeit in einen physikalischen Kontext dargestellt wird, ist es möglich, die gesamte Tensor- Information in eine Widerstandsellipse zu transformieren. Sie gibt im übertragenen Sinn die Vorzugsrichtung der Ströme an und liefert somit ein Abbild der Leitfähigkeitsverteilung. Die graphische Präsentation fand bislang für transiente elektromagnetische Messungen Verwendung [Caldwell & Bibby, 1998], um einen wahren Widerstandstensor darzustellen. Die Widerstandsellipsen ergeben aufgrund von Geometrie und Farbkodierung flächenhaft ein Bild, in dem leitfähige Strukturen auch ohne Kenntnisse der MTTheorie erkennbar sind. Die dadurch gewonnenen Informationen lassen sich direkt mit der Geologie vergleichen oder für eine Modellierung nutzen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 77
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-20
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 78
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  ESKP-Themenspezial: Rohstoffe in der Tiefsee
    Publikationsdatum: 2021-04-18
    Beschreibung: Nahezu alle metallischen Rohstoffe, die die Menschheit gegenwärtig benötigt, werden an Land gewonnen. Mit jedem Anstieg der Rohstoffpreise und der zunehmenden Nachfrage einer wachsenden Weltbevölkerung nach neuen Technologien, könnte es attraktiver werden, auch im Meer nach metallischen Rohstoffen zu suchen. Und der Bedarf für den Ausbau der E-Mobilität, die Energiewende und für die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche erhöht sich weiter. Die Europäische Union sieht mittlerweile die Versorgung mit 27 strategisch wichtigen Rohstoffen (2017) kritisch. Hierunter fallen beispielsweise Antimon, Germanium oder Kobalt. Die Folgen einer Rohstoffknappheit würden die deutsche Industrie besonders treffen, denn sie ist bei metallischen Rohstoffen nahezu komplett importabhängig. Stellen die Ozeane vor diesem Hintergrund eine attraktive Alternative für die Rohstoffbeschaffung dar? Dieser Frage wollen wir in unserem neuen ESKP-Themenspezial nachgehen. Die Erkundungen nach metallischen Rohstoffen in der Tiefsee sind voll im Gange: im Indischen Ozean, im Pazifik, auf alten Seerücken oder den Flanken submariner Vulkane. Insbesondere Kupfer, Kobalt und Nickel kommen in der Tiefsee in Mengen vor, die mit denen an Land vergleichbar sind. Der Run auf die Erkundungslizenzen hat bereits begonnen und die Unterwasserwelt wird nach und nach aufgeteilt, um den Tiefseebergbau voranzutreiben. So haben sich die Anträge bei der Internationalen Meeresbodenbehörde in den letzten fünf Jahren verdreifacht. Doch ist aus Umweltgesichtspunkten der Abbau metallischer Rohstoffe im Meer überhaupt vertretbar? Welche Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme hätten riesige Trübungswolken am Meeresgrund? Wie ausgereift sind die Technologien für den Meeresbodenbergbau? Wie könnte ein zuverlässiges Umweltmonitoring in der Tiefsee aussehen? Wäre es besser nach Einsparmöglichkeiten an Land zu suchen und Alternativen zu erforschen? Viele durchaus strittige Fragen, die wir aus Sicht der Forschung beleuchten wollen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 79
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie Report
    Publikationsdatum: 2021-07-25
    Beschreibung: Der vorliegende Report fasst die wissenschaftlichen und technischen Arbeiten zur Steigerung der Produktivität von Thermalwasser in der Geothermie-Forschungsbohrung Groß Schönebeck 3/90 zusammen, die von 2002 bis 2004 durchgeführt wurden. Das Ziel des Projektes ist die Erschließung von heißen Wässern in tiefen Speichergesteinen, die sich zur Erzeugung von elektrischem Strom eignen. Dies erfordert die Bereitstellung einer kontinuierlichen Förderung heißer Tiefenwässer mit Temperaturen 〉 150 °C und Fließraten 〉 50 m³/h. In Tiefen mit Mindesttemperaturen um 150 °C ist die natürliche Permeabilität (Durchlässigkeit) der Gesteine jedoch nicht ausreichend. Die Gesteine müssen stimuliert werden, d. h. zu vorhandenen Rissen werden zusätzliche künstlich erzeugt, damit das Wasser ungehindert zirkulieren kann. Bereits vorliegende Erkenntnisse zur Erschließung und Charakterisierung der in weiten Regionen des Norddeutschen Sedimentbeckens in Tiefen von etwa 4000 bis 5000 Metern verbreiteten Speichertypen basieren größtenteils auf Erfahrungen der Erdöl- und Erdgasindustrie. Für die geothermische Nutzung sind diese jedoch nur eingeschränkt anwendbar, da bei der Erschließung von Kohlenwasserstoffen schon kleine Fließraten genügen. Daher liegt der Schlüssel zum Durchbruch der Geothermie in der Entwicklung effektiver Stimulationstechniken zur gezielten Produktivitätssteigerung geothermischer Reservoire. Die Geothermiebohrung Groß Schönebeck schließt geothermisch relevante Horizonte des Norddeutschen Beckens zwischen 3900 m und 4300 m in einem Temperaturniveau von etwa 150 °C auf. Diese Bohrung bietet derzeit die einzigartige Möglichkeit, die geothermische Nutzbarkeit unterschiedlicher Gesteinsformationen des Rotliegenden vertiefend zu untersuchen: die Vulkanite an der Basis und den darüber liegenden Sandstein. Experimente zur Erhöhung der Zuflussrate von heißen Wässern aus Sandsteinformationen durch hydraulische Stimulation konnten bereits erfolgreich durchgeführt werden (siehe Berichte zu den Projekten BEO 0327063 und ZIP 0327063C). Die erzielten Fließraten reichten jedoch für eine wirtschaftliche Elektrizitätserzeugung noch nicht aus. Daher wurden die Sandsteinformationen gemeinsam mit darunter liegenden Vulkaniten durch neu konzipierte Stimulationsverfahren erschlossen. Die angewendeten Methoden gleichen den vorhergehenden Projekten, wo durch hydraulisches Pumpen zusätzliche Risse im Gestein geschaffen werden. Bei entsprechender Produktionssteigerung von heißen Wässern aus dem Untergrund ist als anschließender Schritt eine zweite Bohrung geplant, mit der ein Förder- und Versenkkreislauf hergestellt werden kann. Ein geothermisches Kraftwerk vervollständigt die Installation. Da im Sedimentbecken von den Niederlanden über Norddeutschland bis nach Polen ähnliche geologische Verhältnisse vorliegen, haben die Ergebnisse aus der Bohrung Groß Schönebeck Pioniercharakter. Der Lern- und Anwendungseffekt aus den Experimenten kann unter diesem Aspekt als besonders beachtenswert eingestuft werden.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 80
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie Report
    Publikationsdatum: 2021-08-07
    Beschreibung: For identification of the impact of salt-free and soured fluids injected for hydraulic stimulation on the about 4,000 m deep Rotliegend sandstones, cross-flow tests were carried out in combination with petrographic and fluid-chemical investigations. As a consequence of the swelling and the potential mobilisation of the clay minerals, a reduction of the permeability was expected. However, the test did not produce any significant change of the permeability for the cross-flow of differently conditioned waters under modified p/T conditions. But there could be proven the mobilisation of heavy metals and the solution of carbonate cement. As these cement minerals form a small fraction only in the total rock and due to their uneven distribution, no damage of the aquifer has to be expected. A local transport of finest particles could be observed which is probably connected with the carbonate solution. In case of suddenly increasing pore pressures, there is a risk of particle discharge, so that damaging of the pore reservoir cannot be excluded due to this small-scale transport of particles.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 81
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-07
    Beschreibung: The work contained in this thesis considers deformations of the Earth, which are produced by the loads of the last ice-age glacial sheets. The forces the Earth sets against the surface loads are the buoyancy force of the Earth's mantle and the opposing force by the elastic flexure of the lithosphere. Because the time scale of the ice-age of some 100,000 years is short with respect to geological time scales, the viscoelastic behaviour of the Earth has to be considered. Viscoelasticity results in a retarded response of the Earth, which is observed as postglacial uplift in previously glaciated regions, 8,000 years after deglaciation. To model the buoyancy of the Earth's mantle, often a viscous incompressible fluid of homogeneous density is assumed. More recent studies consider also compressibility of the mantle material, but keep the homogeneous density. This results in an inconsistent reference state, because the self compression due to hydrostatic pressure is neglected. These models are discussed here, and the problems are shown, which arise from the description of the field equations for a viscoelastic compressible gravitating continuum in a half-space geometry. The opposing force by the elastic flexure of the lithosphere is determined by the flexural rigidity of the lithospheric plate. If we consider viscoelastic layers in the lithosphere, the flexural rigidity is reduced. Therefore, the overall thickness of a viscoelastic layered lithosphere is much larger than its effective elastic thickness deduced from assuming one elastic plate. Consequently the effective elastic thickness looses its merit for assessing the lithosphere thickness. We show, how strong effective elastic thickness and lithosphere thickness may differ, in which way the viscoelastic structure of the Earth influences this difference for glacial loads and which consequences arise for the lithospheric stress state.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 82
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2021-08-08
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 83
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2022-12-07
    Beschreibung: Very long baseline interferometry (VLBI) is one of the fundamental space geodetic techniques. Important goals for the next generation of VLBI technology are continuous operations as well as automated data processing. For this reason, it is necessary to introduce real time capable parameter estimation algorithms, such as Kalman filters, to VLBI data analysis. In this study, such a filter was implemented in the VLBI software VieVS@GFZ, and several aspects related to VLBI data processing were investigated. Within the corresponding module VIE_KAL it is possible, for example, to estimate all parameters important in VLBI analysis, adapt their stochastic models, flexibly define the datum, integrate external data, as well as extract datum free normal equations. The foci of the investigations were on the effects of the troposphere, the most important error source in VLBI analysis, and on the determination of station positions, which are of great importance in geodesy. For the stochastic model of the tropospheric delays, station- and timedependent differences were considered. In comparisons with tropospheric parameters from GNSS, water vapor radiometers and numerical weather models, the Kalman filter solution yielded 5 to 15% smaller differences than a least squares solution based on the same models and VLBI data. Also in the case of estimated station coordinates, the Kalman filter solution exhibited better baseline length and station coordinate repeatabilities. The application of station-based process noise led to additional improvements. Furthermore, the Kalman filter was used to estimate subdaily station coordinate variations caused by tidal and loading effects. Finally, the findings were used to determine Kalman-filter-based global terrestrial reference frames (TRFs). For the stochastic model of the coordinate variations of particular stations, loading deformation time series were utilized. The non-deterministic approach of the Kalman filter allowed the consideration of non-linear station movement, for example, due to irregular seasonal effects or post-seismic deformations. In comparisons with a VLBI TRF solution from a classical adjustment and ITRF2008, a good agreement in terms of transformation parameters and station velocities was achieved. The findings from testing different options related to the parameterization and to the stochastic model will help to improve future reference frames.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 84
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: A new calibration facility was developed, tested, and installed at the premises of the Geomagnetic observatory in Niemegk to test induction coil magnetometers (search coils) in the frequency range 100Hz to 1 MHz. The new calibration facility is based on a Braunbeck coil, which extends existing installations based on a three-dimensional Helmholtz coil and a cylindrical coil which cover only the frequency range from a few mHz to 100 kHz. The new calibration coil is primarily needed to test magnetic field sensors used by the Geophysical Instrument Pool Potsdam for the so-called Radio Magnetotelluric (RMT) method. The RMT method uses electromagnetic fields transmitted by radio stations to infer the electrical conductivity distribution of the shallow subsurface (~1 m to 50 m). We present theoretical calculations to determine the parameters of the new calibration coil, which could be confirmed with measurements using an OMICRON BODE 100 spectrum analyser. The new coil system was also tested by calibrating two existing magnetic field sensors (METRONIX) MFS07 and SHFT-02e) with known response functions. We infer an overall accuracy of the new system of 〈0.05nT in amplitude and 〈0.5° in phase for frequencies 〈700kHz and ≤0.05nT and ≤3° degrees for frequencies 〉 700kHz. We also developed, tested and calibrated a new magnetic field sensor, using a set of three orthogonal toroidal coils (based on the antenna AN 200). The initial results look promising. The overall noise figures surpass those of the Metronix SHFT-02e sensor. The amplitude characteristic is slightly non-linear though, varying between 5 and 75 mV/nT over the frequency range 10 kHz to 1 MHz.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 85
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 86
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 87
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 88
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 89
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 90
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 91
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie Report
    Publikationsdatum: 2021-02-04
    Beschreibung: Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der in den Jahren 2000 und 2001 durchgeführten Arbeiten zur Aufwältigung, zum primären Test- und Messprogramm sowie zum Monitoring in der Geothermiebohrung Groß Schönebeck 3/90 zusammen. Mit Mitteln aus der Grundfinanzierung des GeoForschungsZentrums Potsdam wurde die Bohrung aufgewältigt und bis in eine Endteufe von 4294 m vertieft. Sie erschließt geothermisch interessante Horizonte des Norddeutschen Beckens in Tiefen zwischen ca. 3900 m und 4300 m bei einem Temperaturniveau von ca. 150°C. Dabei gewonnene Ergebnisse lassen sich auf ähnliche geologische Randbedingungen im Norddeutschen Becken übertragen. Dieses Sedimentbecken zieht sich von den Niederlanden über Norddeutschland bis nach Polen hin.
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 92
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 93
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2021-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 94
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 95
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 96
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publikationsdatum: 2022-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 97
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publikationsdatum: 2022-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 98
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publikationsdatum: 2022-01-28
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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    In:  System Erde
    Publikationsdatum: 2022-01-28
    Sprache: Deutsch
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