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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Medien ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 89
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF), Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Pakistan ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 41
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Kirgistan ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 94
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die von Cailleux begründete morphoskopische Sandanalyse wird in ihrer Grundlage hinsichtlich der Mattierung der Quarzkornoberfläche durch den Wind und der Polierung in marinem und fluviatilem Milieu bestätigt und durch die Trennung von Kornformung und Kornbearbeitung modifiziert. Die Auffassung Küenens (1961), daß allein „chemical frosting" als Ursache der Quarzkornmattierung anzusehen ist und die Walters (1951), daß sie entscheidend temperaturbedingt ist, wird durch den Nachweis mechanisch erzeugter Mattierung ergänzt.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 550 ; 910 ; 910.02 ; Sand ; Morphoskopie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 49
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. d. Inst. für Phys. Geographie d. Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:16
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: KAISER, K.: Der känozoische Vulkanismus im Tibesti-Gebirge ; BRUSCHEK, G. 1.: Soborom — Souradom — Tarso Voon. — Vulkanische Bauformen im zentralen Tibesti-Gebirge — und die postvulkanischen Erscheinungen von Soborom ; KAISER, K.: Prozesse und Formen der ariden Verwitterung am Beispiel des Tibesti-Gebirges und seiner Rahmenbereiche ; KALLENBACH, H.: Petrographie ausgewählter quartärer Lockersedimente und eisenreicher Krusten der libyschen Sahara ; BUSCHE, D.: Vorläufiger Bericht über Untersuchungen an Schwemmfächern auf der Nordabdachung des Tibestigebirges, République du Tchad ; GRUNERT, J.: Die jungpleistozänen und holozänen Flußterrassen des oberen Enneri Yebbigué im zentralen Tibesti-Gebirge (Rép. du Tchad) und ihre klimatische Deutung ; MESSERLI, B.; ZURBUCHEN, M. und INDERMÜHLE, D.: Emi Koussi-Tibesti: Eine topographische Karte vom höchsten Berg der Sahara ; HECKENDORFF, W. D.: Zum Klima des Tibesti-Gebirges ; HERRMANN, B. und GABRIEL, B.: Untersuchungen an vorgeschichtlichem Skelettmaterial aus dem Tibestigebirge (Sahara) ; GABRIEL, B.: Neuere Ergebnisse der Vorgeschichtsforschung in der östlichen Zentralsahara ; Verzeichnis der Wissenschaftlichen Arbeiten aus der Forschungsstation Bardai
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Vulkanismus ; Verwitterung ; Petrographie ; Schwemmfächer ; Flußterrassen ; Topographische Karte ; Klima ; Grabfunde ; Archäologie ; Tschad ; Tibesti ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:15
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Durch die Bestimmung der Korallenansatztiefen läßt sich die Einengung des tropischen Korallengürtels z. Z. des letzten Hochglazials nachweisen. Nach dem heutigen Stande der Kenntnisse zeichnen sich zwei Refugien ab: Das Gebiet nördlich von Yucatan mit einer eigenen Korallenfauna im Atlantik und ein Großrefugium mit Zentrum in der Celebes-See und Ausläufern nach Westnordwest bis zu den Malediven und Ostsüdost bis zu den Gesellschaftsinseln. Die Abkühlung des Oberflächenwassers der Ozeane, berechnet aus der 18 °-Isotherme des kältesten Monats betrug nördlich Yucatans 7 °, an den Rändern des Großrefugiums im nördlichen Teil um 9 °, in Äquatornähe 10 ° und darüber und im südlichsten Teil vor der Ostküste Australiens nur 2 °. Die Befunde beruhen auf dem zum gegenwärtigen Zeitpunkt zugänglichen Kartenmaterial. Sie sollten auf Grund einer für diese Zwecke besser nutzbaren Meereskartographie überprüft werden. Die möglichen Abweichungen dürften jedoch wegen der engen Scharung der Isobathen und der großen Konzentration der 100 m-Werte kaum größer als 1 ° sein. Zusammen mit dem möglichen Fehler von 1 °‚ der in dieser Untersuchung eingeht, sollte die Korrektur höchstens 2 ° betragen können. Fortführung und Verbesserung der Methode dürften es möglich machen, Aussagen zu erstellen, die durch andere Methoden, wie die Untersuchungen mit der 14C und 18O an Bohrkernen, sehr viel schwieriger und kostspieliger zu erlangen sind. Diese Methode arbeitet mit den Daten der Seekarten — dem „Abfall“ der Nautiker — sie erfordert nur Arbeitsaufwand, der in der vorliegenden Untersuchung mit der Erstellung und Verarbeitung von mehr als 10 000 Schnitten unternommen worden ist.
    Beschreibung: By the fixation of the depths of the coral reefs it is possible to prove the confinement of the tropical coral belt at the last glacial period. According to the present-day knowledge we have to do with two refuges: The zone north of Yucatan with a proper coral fauna in the Atlantic: and a large refuge in the center of the Celebes-sea, with ramifications west-north-west up to the Maledive Islands, and east-south-east up to the Society Islands. The cooling of the temperature of the surfacewater of the oceans — the cooling being determined on the basis of the 18 ° isotherm of the coldest month — amounts to 7 ° north of Yucatan, to 9 ° on the borders of the large refuge in the northern part, to 10 ° and more near the equator, and to only 2 ° in the most southern part in front of the eastern coast of Australia. These datas are based on the maps that are available at the present time. They should be re-examined on the basis of an oceanic cartography that can be better made use of for that purpose. On account of the narrowness of the isobaths and of the great concentration of the 100 m values the possible deviations may hardly be greater than 7 °. Together with the possible mistake of 1 ° slipping into the investigation, the correction should amount to maximum 2 °. The continuation and the improvement of the method may very probably lead to results that could be obtained in a far more difficult and expensive way by examining boring cores with 14C and 18O method. This method makes use of the datas of the oceanic maps — the „rubbish“ of the navigators —‚ it does not require but work, such as done in this study, in which there were consulted and exploited more than 10 000 sections.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 551 ; 910 ; 910.02 ; palaeoclimate ; Korallen ; Glazial ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 66
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:19
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In the extensive sandstone complex between Bardai and Aozou (Tibesti Mts.‚ Central Sahara) two separate areas have been plotted on a ZEISS-Stereotop alter establishing a net of control points by radial triangulation (slotted templet method). The aerial photographs used were contact prints at a scale of 1 :20 000 and 1 : 50 000. The purpose of this study was to demonstrate that stratigraphic and tectonic problems of unknown regions may be solved by means of aerial photographic interpretation if it is possible t0 get ground truth from a small test site. In the investigated area the conformity between test site and unknown region was so good, that we can speak of an „Analogon Aozou“ to the „Model Bardai“; this means that the same photo interpretation key may be applied t0 both areas. The photographic tone is of special importance among the various parameters of interpretation keys as in arid climates it is mainly an expression of desert varnish intensity. This varnish normally masks the original rock colour but it enables the interpreter to detect different resistance against erosion in rocks. Therefore he may deduce different grain size in bedrocks as well as the decrease of consolidation in ignimbrites depending on the distance from the eruption—point or silified zones of jointing, fault breccias, mylonites etc. Furthermore it accentuates the contact metamorphism at volcanic vents, dikes and sills. The latter could be identified only in that way. Since the desert varnish is also a function of time, age relations (e. g. between depositional terraces or alluvial fans) can be recognized. In addition t0 the photographic tone homogeneity, surface texture, morphology, topographic position, fracture density and drainage density have been used for the differentiation of rock units. The last two parameters are discussed in regard t0 the comparability of data collected by different authors. The geologic aerial photographic interpretation was carried out in the following steps: identification — comparison — deduction, and in mapping large areas it proved an ideal method compared with the traditional way of field work. In the isolated sandstone complex, surrounded by volcanic rocks and metamorphic schists, four different sandstone units could be discerned and mapped for the first time. The igneous rocks were distinguished by their chemical composition (acid, intermediate, basic), by their form (Stock, volcanic vent, dike, plateau), or by their mode of emplacement (intrusion, extrusion, effusion). In addition to the tertiary—quaternary phase one can deduce a formerly unknown precretaceous magmatic phase. Finally, the great tectonic structures were mapped and the directions of movement and the azimuths of fractures were determined. The results of the aerial photographic interpretation from an area of more than 1000 km2 are presented in two separate photogeological maps (scale 1 : 50 000).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910.02 ; Zentralsahara {Geologie} ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Tektonik ; Geomorphologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 73
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:6
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 947 ; 910 ; 910.02 ; Kosaken ; Siedlungsgeschichte ; Stanicy ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 91
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:31
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: BARSCH, D. & LIEDTKE, H.: Geomorphologische Detailkartierung in der Bundesrepublik Deutschland - Erste Ergebnisse des GMK-Schwerpunktprogrammes der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dargestellt auf der Fachsitzung 21 des 42. Deutschen Geographentages in Göttingen . . . 7-12 ; STÄBLEIN, G.: Die Konzeption der Geomorphologischen Karten GMK 25 und GMK 100 im DFG-Schwerpunktprogramm . . . 13-30 ; BARSCH, D. 81 MÄUSBACHER, R.: Auszugs- und Auswertungskarten als mögliche nutzungsorientierte Interpretation der Geomorphologischen Karte 1:25 000 (GMK 25) . . . 31-48 ; LESER, H.: Maßstabsgebundene Darstellungs- und Auswerteprobleme geomorphologischer Karten am Beispiel der Geomorphologischen Karte 1:25 000 . . . 49-65 ; SEMMEL, A.: Die geomorphologische Karte 1:25 000 als Hilfe bei der geologischen Landesaufnahme . . . 67-73 ; FINKE, L.: Anforderungen aus der Planungspraxis an ein geomorphologisches Kartenwerk . . . 75-81 ; KIENHOLZ, H.: Beurteilung und Kartierung von Naturgefahren - mögliche Beiträge der Geomorphologie und der Geomorphologischen Karte 1:25 000 (GMK 25) . . . 83-90 ; LESER, H. 8.: STÄBLEIN, G.: Legende der Geomorphologischen Karte 1:25 000 - 3. Fassung im GMK-Schwerpunktprogramm . . . 91—100 ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 550 ; 914 ; 910.02 ; Kartierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 10
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; bog ; Torf ; peat ; conference report ; Tagungsbericht ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 11
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Founded in 1986 the Bog-and-Fen Museum in Elisabethfehn is not only situated directly next to a canal lock but is also using the original living quarters of the canal lock guardsman for its exhibition. This special museum keeps records on the land improvement developments of the past 200 years in the huge bog areas in Northwest Germany. This is a unique feature for a museum. With the transformation into a public trust in 2009 the base for the continuation and refurbishing of the museum was established. Dr. Beate Bollman developed a concept for the renovation of the museum which was used as a basic guideline. With an expenditure of 900,000 R the work was undertaken in the years 2012 till 2014. For the renovation modern museum pedagogic aspects were considered and today’s technical possibilities of information transfer were used. The visitor can explore exhibits in the permanent exhibition indoors as well as in the outdoor area now without a guided tour. The permanent exhibition indoors shows four time frames of bog exploration and use till today. They are: Live on the bog – Live despite of the bog – Live from the bog – Live with the bog. The outdoor area explains in detail three exhibition key aspects – Extraction of white peat – Processing of white peat in the factory and the extraction of black peat. All measures of the renovation concept have been executed in time and within the budget. The newly designed museum has a supraregional significance and is an enrichment for the region.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Das 1986 gegründete Moor- und Fehnmuseum in Elisabethfehn liegt direkt an einem Fehnkanal und nutzt unter anderem ein Kanalwärterhaus, das unmittelbar an einer Schleuse liegt als Ausstellungsgebäude. Dieses Spezialmuseum dokumentiert die landeskulturelle Entwicklung der großen Hochmoorkomplexe in den vergangenen 200 Jahren in Nordwestdeutschland. Damit hat das Museum ein Alleinstellungsmerkmal. Mit der Überführung des Museums in eine Stiftung im Jahr 2009 wurden die Voraussetzungen für eine Fortführung und Neugestaltung des Museums geschaffen. Grundlage war ein von Dr. Beate Bollmann erarbeitetes Konzept für die Neugestaltung des Museums. Mit einem Kostenaufwand von ca. 900.000 Euro wurden die Arbeiten in den Jahren 2012 bis 2014 durchgeführt. Bei der Neugestaltung wurden museumspädagogische Gesichtspunkte berücksichtigt und die heute zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten der Informationsvermittlung genutzt. Für den Besucher erschließen sich in der Dauerausstellung und auch im Freigelände nun ohne Führung die Exponate. In der Dauerausstellung sind es vier Zeitfenster der Moorerschließung und Nutzung bis heute. Es sind dies: Leben im Moor – Leben trotz Moor – Leben vom Moor – Leben mit dem Moor. Im Freigelände werden die drei Ausstellungsschwerpunkte – Weißtorfgewinnung, Weißtorfverarbeitung in der Fabrik und die Schwarztorfgewinnung – ausführlich erläutert. Alle Maßnahmen wurden termingerecht und innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens durchgeführt. Das neu gestaltete Museum hat überregionale Bedeutung und ist eine Bereicherung für die Region.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; mire ; bog ; fen ; Museum ; Torf ; Torfabbau ; peat mining ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 12
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 104 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 13
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Most of Northeast German ombrogenous raised bogs (83% of 4310 ha) are covered by woody vegetation and only 4% are characterized by typical raised bog vegetation. Restoration measures or the planning of revitalization have been commenced for more than the half (53%), but the objective of regeneration of the typical raised bog vegetation and the hydrological self-regulation could be achieved only in less raised bogs, e.g. in the Grenztalmoor near Bad Sülze. Here, 13 years after begin of restoration measures, which included the establishment of a hydrological protection zone fully surrounding the bog, a regeneration process can be observed. A comparison of restoration efforts between the Grenztalmoor and the Dänschenburger Moor, two bogs with almost identical initial conditions concerning location and climate, shows the importance of a hydrological protection zone (HPZ). The HPZ of the Grenztalmoor reduced the run-off gradient of precipitation water between the higher lying peat remnant in the centre of the bog and the lower lying surrounding fen area. Parallel to the increasing water levels a vascular plant species assemblage and a diverse Sphagnum community developed. The impact of the lack of light because of high cover ratios of trees on the regeneration of a Sphagnum community typical of raised bogs as well as the effect of lack of water due to high evaporation of trees or unfavorable C/N ratios are always the result of the achievement or non-achievement of a water-saturated peat remnant by a reduced run–off gradient.
    Beschreibung: Zusammenfassung: 83 % der nordostdeutschen Regenmoore (4.310 ha) sind mit waldähnlicher Vegetation bewachsen, nur 4 % können regenmoortypischer Vegetation zugeordnet werden. Wiedervernässung oder Planungen zur Revitalisierung sind für mehr als die Hälfte (53 %) aller nordostdeutschen Regenmoore eingeleitet worden. Eine Regeneration von regenmoortypischer Vegetation und einer hydrologischen Selbstregulation wurde bislang nur in wenigen Regenmooren erzielt. Im Grenztalmoor bei Bad Sülze ist 13 Jahre nach Wiedervernässung und dem Einrichten einer das Moor vollständig umgebenden hydrologischen Schutzzone eine Regeneration zu beobachten. Die Bedeutung der hydrologischen Schutzzone wurde durch den Vergleich von Grenztalmoor und Dänschenburger Moor, zwei nahe beieinander liegenden Regenmooren mit nahezu gleichen Ausgangsbedingungen, evident. Der stark abfallende Wasserstandsgradient vom höher gelegenen Regenmoorrest des Grenztalmoors zur Umgebung wurde wieder auf ein nahezu natürliches Maß reduziert und parallel dazu entwickelte sich in diesem Moor eine Gemeinschaft aus Sphagnum-Arten und torfbildenden Gefäßpflanzen. Auswirkungen von Lichtmangel durch einen hohen Deckungsgrad der Bäume auf die Regeneration einer regenmoortypischen Sphagnum-Gesellschaft sowie Effekte des Wassermangels durch hohe Verdunstung der Baumschicht oder ein ungünstiges C/N-Verhältnis der obersten Torfschichten wie im Dänschenburger Moor dürften stets im engen Zusammenhang mit dem Erreichen oder nicht Erreichen einer Wassersättigung des Resttorfkörpers durch Verringern des Abflusses von Niederschlagswasser aus dem Moor stehen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; peatland ; mire ; bog ; nature conservation ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 14
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In 2010 the assemblages of the Lepidoptera and selected groups of merolimnic insects in the bog “Teufelsmoor near Gresenhorst” were examined. The goal was to conclude by bioindication on ecological deficits. The method of Standorttypieindex, the ecological profiles and preferences of discovered species due to hygrophila and the food plants were used. It was found that the bog still has a high regeneration potential. The habitat deficits mainly lie in a mild disorder of water balance, in the structural deficits of Lagg, in the lack of forest wane and the surrounding coniferous forests. It can be derived proposals for ecological restoration projects.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im Jahre 2010 wurden die Vergesellschaftungen der Lepidopteren und ausgewählte Gruppen merolimnischer Insekten im Teufelsmoor bei Gresenhorst untersucht. Ziel war es, mittels Bioindikation ökologische Defizite zu ermitteln. Dazu kamen der Standorttypieindex, die ökologischen Profile sowie Präferenzen nachgewiesener Arten bezüglich Hygophilie und Fraßpflanzen zur Anwendung. Es konnte festgestellt werden, dass das Moor noch ein hohes Regenerationspotential hat. Die Naturraumdefizite sind vorwiegend in leichten Störungen des Wasserhaushaltes, in der Trockenlegung und teilweisen Aufforstung des Laggs, im fehlenden natürlichen Waldmantel und den umgebenden Nadelforsten begründet. Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit der geologischen Entstehung des Moores dargestellt und diskutiert. Es werden Vorschläge für ökologische Sanierungen abgeleitet.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Lepidoptera ; Insecta ; bog ; peatland ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 15
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: An old discussion on the question to what extent bogs may be regarded as discharge-regulating systems is re-examined. At first, a simple theoretical model on the linear relationship of acrotelm transmissivity and specific discharge is developed. Then the model is combined with the equation for recession of the discharge from an emptying linear reservoir. The result is a relationship between reservoir characteristics and specific discharge. This implies a non-linear behaviour of bog discharge, where the outflow shows high peaks with a rapid recession, which, however, gradually turn into low peaks with long recession times at smaller discharges. The model was tested successfully on discharge data from Raheenmore Bog, Ireland.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Eine alte Diskussion über die Frage ob und wie Hochmoore Abflüsse regulieren, wird in diesem Aufsatz wiederbetrachtet. Zuerst wird eine einfache Hypothese über die lineare Beziehung zwischen Transmissivität des Akrotelms und Abflussspende entwickelt. Diese Hypothese wird mit einer Gleichung, die den zeitlichen Rückgang des Abflusses aus einem sich leerenden linearen Speicher beschreibt, kombiniert. Das Ergebnis ist die Beziehung eines charakteristischen Wertes des Speichers zur Abflussspende. Dies bedeutet ein nicht-lineares Verhalten des Moorabflusses, wobei der Abfluss zwar kurzfristig hohe Werte hat, aber auch, dass der relative Rückgang des Abflusses sich bei niedrigerem Abfluss immer langsamer vollzieht. Die Hypothese wurde mit Daten vom irischen Hochmoor Raheenmore Bog erfolgreich bestätigt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Hydrologie ; hydrology ; peatland ; bog ; Irland ; Ireland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 16
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In the years 2004 and 2005 a cross section of 10 kilometres was observed to determine the communities of Lepidoptera in the north of the “Wilderness Area” of the Riisitunturi National Park. 18 species of butterflies and Geometrids were found. Only 3 species (Colias palaeno, Carsia sororiata, Vaccinia optilete) have their main habitat in the open bog areas nearby the summits. They prefer the warm and sheltered areas. The biocoenoses in the valleys of brooks crossing the mires and in the bogs and raised bogs of the wooded foothills are more divers. The first-mentioned habitat shows a mixed biocoenosis consisting of species of the open bogs and of two skippers (Caterocephalus palaemon, Pyrgus centaureae). Geometrids (i. a. Xanthorhoe annotinata, Entephria caesiata, Ematurga atomaria), Hairstreaks, Blues and Fritillaries (Callophrys rubi, Lycaena idas, Boloria aquilionaris, Clossiana euphrosyne) dominate in the wooded areas.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im Norden des Riisitunturi-Nationalparks wurden entlang eines 10 Kilometer langen Transektes in den Jahren 2004 und 2005 Untersuchungen zu den Lepidopterenvergesellschaftungen verschiedener Habitate vorgenommen. Dabei konnten insgesamt 18 Arten an Tagfaltern und tagfliegenden Spannern nachgewiesen werden. Nur 3 Arten haben ihre hauptsächlichen Lebensräume auf den gipfelnahen offenen Moorflächen (Colias palaeno, Carsia sororiata, Vaccinia optilete), wobei sie die geschützteren Randbereiche bevorzugen. Wesentlich diverser ist die Vergesellschaftung, die in den Talungen moorquerender Bäche und der tiefer gelegenen Waldbereiche mit Arm- und Zwischenmooren auftritt. Findet sich im erstgenannten Habitat eine Mischbiozönose aus den Arten der offenen Hochmoorflächen und zwei Dickkopffaltern (Caterocephalus palaemon, Pyrgus centaureae), so dominieren in den Wäldern neben verschiedenen Spannerarten (u.a. Xanthorhoe annotinata, Entephria caesiata, Ematurga atomaria), v.a. Bläulinge und Scheckenfalter (Callophrys rubi, Lycaena idas, Boloria aquilionaris, Clossiana euphrosyne).
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Finnland ; Lepidoptera ; Hochmoor ; bog ; Insecta ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 17
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:24
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Vorwort (D. JÄKEL) ; REESE, D.; OKRUSCH, M.; KAISER, K.: Die Vulkanite des Trou au Natron im westlichen Tibesti-Gebirge (Zentral-Sahara) ; ROLAND, N. W.: Erläuterungen zur photogeologischen Karte des Trou-au-Natron-Gebietes (Tibesti-Gebirge, Zentral-Sahara) ; BRIEM, E.: Beiträge zur Talgenese im westlichen Tibesti-Gebirge ; JÄKEL, D.; DRONIA, H.: Ergebnisse von Boden- und Gesteinstemperaturmessungen in der Sahara mit einem Infrarot-Thermometer sowie Berieselungsversuche an der Außenstelle Bardai des Geomorphologischen Laboratoriums der Freien Universität Berlin im Tibesti ; Verzeichnis der bisher erschienen Aufsätze (A), Mitteilungen (M) und Monographien (Mo) aus der Forschungsstation Bardai/Tibesti.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverl. des Instit. für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Research results are presented from two areas: the Tibesti Mountains (Central Sahara) and Tunisia. In the first study area geomorphological and sedimentological methods were used to reconstruct the origin of two depressions. The valley and 510pe sediments were classified and investigated for Climatic evidence. The reconstructed formation process of these two depressions can be compared with geomorphological development in other parts of the Tibesti. In addition, comparison may be possible with results by P. ROGNON (1967) in the Atakor borderland in the Hoggar Mountains. The upper terrace accumulation phase („Oberterrassen-Akkmnulation“) in the Tibesti probably corresponds to the sedimentation of the „terrasse graveleuse" in the Atakor borderland. Further possibilities of comparison are indicated: both for the older formation process preceding the upper terrace accumulation (e. g. for the period of origin of river systems and erosion surfaces at the time of basin formation, or for periods of lacustrine sedimentation) and for the younger formation process following the upper terrace accumulation (e. g. for the following periods: the accumulation of early Holocene lacustrine deposits, the development of soils formed on top of these sediments‚ the formation of a younger fine material terrace and of the recent valley sediments). Climatic influences seem to have had a similar effect on formation processes in both mountain ranges. The second part of the study deals with research results from various areas in Tunisia concerning the different phases of erosion and accumulation and of soil formation during the upper Pleistocene and Holocene, the results were compared with finds from other parts of Tunisia and the northern borderland of the Sahara. Development seems to have been parallel during some periods, e. g. the period of relatively intense morphodynamic activity with the deposition of debris and gravel during the upper Pleistocene. the soil formation phase about 6000—4700 B. P.‚ and the accumulation period about 2000—1000 B. P. with fine material sediments along the recent valleys. Here too, climatic influences may have been responsible for parallel processes of formation. A comparison of the morphodynamics of the two study areas in the upper Pleistocene and Holocene suggests six formation periods: During the first period (between 30 000 B. P. and approx. 14 000 B. P.) the Tunisian study area underwent an intensified morphodynamic activity (solifluction, sedimentation of debris and gravel, glacis formation); there is also evidence of processes of soil formation about 28 000 to 21 000 B. P. Evidence of phases of relatively intense morphodynamic activity (debris and gravel deposits, glacis formation) about this time is also found in the Tibesti study area. It has not yet been possible to fix the exact dates of the different phases in the first period. The second period, approx. 14 000 to 7400 B. P.‚ is characterized in the Tibesti by phases of lacustrine sedimentation. In Central Tunisia two dates of calcrete crusts, probably due to a soil formation phase. belong to the older phase of this period. In Southern Tunisia an accumulation of mainly fine material occurred in the younger phase of this period. Climatic conditions in both study areas during the second period were probably at times more humid than today. During a short third period after 7400 B. P. the formation of alluvial fan sediments in the Tibesti study area indicates a relatively dry Climate. A similar climatic development seems to have occurred in regions south of the Tibesti. In Southern Tunisia fine material accumulation, probably indicating wetter climatic conditions, ended around 7000 B. P. The fourth period. about 6000 to 4700 B. P.‚ features in Tunisia the formation of dark humous soils. Results from other Maghreb countries Show that during this period a relatively humid climate probably prevailed up to the northern borderland of the Sahara. There a traces in the Tibesti of the formation of dark soils on top of the lacustrine sediments of the second period; these soils have not yet been dated. In the fifth period, about 4700 to 2000 B. P.‚ morphodynamic processes (deposition of gravel) increased in intensity again in the Tunisian study area. In the Tibesti at this time coarse material was probably displaced in the valley and slope areas. It was not possible to date the different phases of this period. During the sixth period, about 2000 to 1000 B. P. fine material was deposited along the recent valleys in Central Tunisia. Comparable sediments are also known in Marocco, Libya and the Hoggar at this time. Similar but as yet undated sediments occur in the Tibesti. Their formation may be due to climatic or anthropogenic influences. Further research is necessary in order to establish an exact chronology and climatic interpretation of these formation phases. Available results do not seem to contradict the hypothesis of a synchronous course of climate fluctuations in the upper Pleistocene and the Holocene in the study areas.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Palaeoklima ; Geomorphologie ; Sedimentology ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; Holocene ; Pleistocene ; Tūnis ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 117
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:23
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Summary: The Enneri Misky in the southern Tibesti foreland was surveyed and a geomorphological map was drawn. Erosional landforms and the tectonic and geological structure of the surface forms were investigated. Analysis of landform unit distribution indicated the evolution and the relative age of the surface forms. The most important formation phases are shown in Table 6. Particularly important is the hiatus between the traces of the extremely variable Late Pleistocene-Holocene wet phases and the long Tertiary tropical phases indicated by extensive peneplain formations. In the Quaternary epoch arid formation processes dominated in the Tibesti foreland.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Mit Hilfe der geomorphologischen Aufnahmen zur geomorphologischen Übersichtskarte 1:200 000 wurden im Miskygebiet im südlichen Vorland des Tibesti verschiedene klimageomorphologisch definierte Formengemeinschaften erfaßt und in ihrer Verbreitung dargestellt. Durch die tektonisch-strukturelle Formenanalyse und die skulpturelle Formenanalyse wurde eine möglichst umfassende Aufnahme der Oberflächenformen versucht. Durch die Verzahnung und die Lagebeziehungen der verschiedenen Formenbereiche ergeben sich neben wichtigen Hinweisen zur Interpretation des Formungsmilieus auch Möglichkeiten zur relativen Datierung der Formenabfolge. In Tab. 6 sind die wesentlichsten Formungsphasen knapp zusammengestellt. Hervorzuheben ist dabei der Hiatus zwischen den Spuren der sehr wechselhaften spätpleistozän-holozänen Feuchtphasen und den durch ausgedehnte Rumpfflächenbildungen belegten lang anhaltenden tertiären tropischen Feuchtzeiten. Sehr pauschal gesehen, haben im Quartär im Gebirgsvorland wüstenhafte Phasen bei weitem überwogen.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; Geologische Karte ; Geomorphologie ; Kartierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 71
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Fahrrad
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 50
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zentrale Fragestellung: 1. Sind die weitverbreiteten Hangschuttdecken einer oder mehreren älteren Kaltphasen zuzuordnen? - Das impliziert die Frage nach der Anlage der Hänge selbst. - 2. Existiert eine spezielle Form der Verwitterung (Frost, Salz), die diese Gebiete von den tiefer gelegenen abhebt? 3. Gibt es Indizien, die für rezente Umlagerung im Sinne der flächenhaften Bodenversetzung ausgelöst durch Frost sprechen?
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Terrassen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 68
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  • 22
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In dieser Arbeit wurde versucht, die Oberflächenformen der Syrischen Wüste und ihrer Randgebirge, einschließlich des Antilibanon, zu beschreiben und zu erklären. Dabei zeigte sich, daß auch in strukturell bedingten Formen nicht nur die Zusammenhänge zwischen Oberflächengestalt und Untergrund erkennbar sind, sondern auch Art und Weise der Abtragungsprozesse.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Wüste ; Syrien ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 64
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  • 23
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:34
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: [contains vegetation map] ; [contains relief map]. Summary: As studies in the area bordering the Montes de Toledo have shown, the factors influencing soil erosion are vegetation, climate, relief intensity, soil-physical characteristics and human activity. In order to analyse in detail the causes and effects of soil erosion in Central Spain‚ climatic data (rainfall and temperature) of the area were evaluated and special attention was paid to extreme data such as rain storms. Relief intensity. the second important factor determining soil erosion. was extrapolated by measuring slope steepness in the study area and extending these results with the help of the slope steepness map to cover the Montes de Toledo area. On the basis of the "mapa forestal de Espana 1:400 000" the vegetation type of the various sub-areas was established and proved to be a factor impeding erosion. The extent of erosion risk depends on soil-physical characteristics such as cohesion, infiltration capacity and permeability, which are determined by means of soil particle size analysis and the measurement of hydraulic conductivity and infiltration. A comparison of these data with erosion gauge measurements produced the following results: Surfaces with vegetation cover provide the most effective check to erosion. Given a dense plant cover, slope steepness plays only a minor role up to a certain critical angle, which is 20° in the study area; the maximum rate of erosion here averages (-0.1) cm per year. Given sparse plant cover, the values rise to (-0.3) cm per year; given a completely bare surface. erosion reaches an annual average of (-0.4) cm at up to 5° slope steepness. (-1.0) cm at up to 10°. (-1.3) cm at 15°, and (-1.8) cm at 20°. On slopes with an inclination over 20°, up to (-0.9) cm of soil erosion per year were measured, even when the vegetative cover was dense. The relations soil erosion-slope length and soil erosion-slope form are modified according to the Situation of individual gauges on the slopes. As well as vegetation and slope steepness, soil structure was shown to be a differentiating parameter in recent slope erosion. Comparative measurements of K-values on sandy-gritty weathered detritus of granite and on the partly loamy-clayey substrata of the ranas and the weathering mantles in quarzite showed differences in the capacity to absorb water ranging from 1.2 x 10-3 cm/sec to 1.3 x 10-4 cm/sec. The evaluation of the precipitation data showed that, in this Climatic area, each rainfall is an erosion hazard, varying, however, according to type and intensity. It was shown that roughly a third of the annual slope movements take place in the summer half-year (April - September). These are caused by an increase in thunderstorms and a loose ground cover. Two-thirds of the entire movements occur during the winter half-year (October – March), when precipitation in the form of continuous steady and storm rainfall increases. A further cause of increased soil erosion is the human factor. Slope sections that have undergone large-scale cultivation and overgrazing show dear evidence of erosion and denudation. On the other hand, the farming of small units of land, the construction of terraces on the slopes and cultivation on the contour represent effective measures against widespread erosion.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 554 ; 910.02 ; Spain ; Spanien ; erosion ; Quercus ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 86
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  • 24
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:33
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Drainage basins are heterogeneous ecosystems which are governed by the dynamics of the hydrologic process operating between precipitation input and runoff output. The respective positions and interrelationships of spatial subsystems with certain characteristics of topological units are important features of each drainage basin, and each drainage basin has its own individual pattern of subsystems. […] The investigated lakes are typified according to a system based mainly on the seasonal variations of the average water budget of the catchment area. These seasonal variations correlate with certain catchment area characteristics. […] Each of the different lake types is characterized by the type of periodicity of the water level changes. The type of periodicity is related to a certain structure of the catchment area with characteristics which govern the relation between precipitation and water level change in a manner specific to each individual lake type. Seasonal water level changes are mainly due to the evaporation factor; short-term water level changes are due to the short retention period owing to local drainage and groundwater conditions. The method of this lake typology is also applicable to other landscapes in other regions. […]
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; lake-level ; Germany ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 169
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  • 25
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In the last two decades, the concentration of dissolved organic carbon (DOC) has increased in some of the dams of the Ore Mountains, as well as in many regions in the northern hemisphere. It is feared by the State Dam Authority of Saxony and by local drinking water suppliers, that through the revitalisation of bogs, the DOC-concentration in rivers and dams will increase further. According to monitoring data for the time period of 2006 to 2011, it is evident that the blocking of ditches in a small bog revitalisation area (4.2 ha or max. 4 % of the Carlsfeld dam catchment area) did not lead to an increased DOC concentration in the adjoining rivers. The results are compared with current international literature.
    Beschreibung: Zusammenfassung: In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Konzentration an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) in einigen Talsperren des Erzgebirges wie auch in vielen Regionen der nördlichen Hemisphäre gestiegen. Seitens der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen als Rohwasserlieferant und der örtlichen Trinkwasserversorger wird befürchtet, dass sich die DOC-Konzentration in den Fließgewässern und Talsperren durch Moorrevitalisierung zusätzlich erhöht. Anhand von Monitoringdaten für den Zeitraum 2006 bis 2011 wird gezeigt, dass der Grabenanstau auf einer kleinen Regenerationsfläche (4,2 ha bzw. max. 4 % des Einzugsgebietes der Talsperre Carlsfeld) nicht zu erhöhten DOC-Konzentrationen in den anliegenden Fließgewässern geführt hat. Die Ergebnisse werden mit aktueller internationaler Literatur verglichen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; DOC ; bog ; Hochmoor ; nature conservation ; Moor ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 26
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 131 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 27
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The nature reserve „Attlesee“ with the bog „Spitalmoos“ is situated in the alpine foreland of the eastern Allgäu near Nesselwang (Bavaria). It is an excellent example of a lake terrestrialisation mire with a characteristic vegetation zonation. The development, actual vegetation and the ecological situation of the mire complex have been investigated, with special emphasis on the anthropogenic impact. The results are used to determine the current conservation status of the mire and to develop an improvement concept.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Das Naturschutzgebiet „Attlesee“ einschließlich des Spitalmooses bei Nesselwang (Ostallgäu, Bayern) gilt als eines der besten Beispiele eines in einem Toteiskessel verlandenden Sees mit charakteristischer Moorzonierung im nördlichen Alpenvorland. Durch die Anwendung landschaftsökologischer und vegetationskundlicher Methoden ist es gelungen, die Genese, die aktuelle Vegetation und den derzeitigen Zustand dieses Biotops unter besonderer Berücksichtigung anthropogener Einflüsse offen zu legen. Aus den Ergebnissen wurde die naturschutzfachliche Bedeutung des Naturraumabschnittes abgeleitet und ein Maßnahmenkatalog zur Sicherung bzw. Optimierung der bestehenden Gegebenheiten erarbeitet.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; bog ; vegetation ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 28
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 154 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 29
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 193 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 30
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Environmental change and management activities were observed by means of a combined plot sub-catchment approach in forested areas with high share of degraded peat bogs in the upper Ore Mountains using the example of Carlsfeld watershed. The investigation focused on pathways and control factors of water and matter balance. Especially we discuss the parameter ‘Dissolved Organic Carbon (DOC)’ and ‘Spectral Absorption Coefficient at 254 nm (SAK254)’ in its time dynamic and spatial characteristic. The results represent basics for stakeholder interests of user and nature protection.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Mittels eines kombinierten Standort-Kleinsteinzugsgebietsansatzes werden Umweltwandel und Maßnahmewirkungen in unterschiedlich degradierten und sich in Revitalisierung befindlichen Fichtenforsten mit hohem Anteil von Hochmooren in oberen Lagen des Erzgebirges am Beispiel Carlsfeld untersucht. Im Fokus stehen Pfade und Steuerungsfaktoren des Wasser- und Stoffhaushaltes. Insbesondere die Parameter „löslicher organischer Kohlenstoff (DOC)“ und „spektraler Absorptionskoeffizient bei 254 nm (SAK254)“ werden in zeitlicher Dynamik und räumlich vergleichend diskutiert. Die Ergebnisse stellen Grundlagen sowohl für wasser- und forstwirtschaftliche als auch klima- und naturschutzfachliche Interessensabwägungen dar.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Hochmoor ; bog ; Hydrologie ; hydrology ; DOC ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 31
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The Mecklenbruch in the Solling is an important raised bog in the highlands of Lower Saxony. A range of measures have been implemented manually since the 1970s to improve the hydrological situation of the bog. In the last two years, the three peat-cutting sites which strongly drain the bog have been chambered with large peat dams, and numerous ditches have been filled. This work was carried out using a mechanical excavator. Young birches were completely removed from a central part of the Mecklenbruch. A stand of spruce trees was removed in the north-eastern part of the area, and the trees flown out of the bog by helicopter. Stands of older trees were thinned out at other locations or cleared from small areas. Eight permanent water level gauges with automatic data loggers record the hydrological changes in the Mecklenbruch.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Das Mecklenbruch im Solling ist ein bedeutendes Hochmoor im niedersächsischen Bergland. Seit den 1970er Jahren wurden verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der hydrologischen Situation im Moor per Hand durchgeführt. In den vergangenen zwei Jahren wurden die drei stark entwässernden Torfstiche mit groß dimensionierten Torfdämmen gekammert und zahlreiche Gräben verfüllt. Für diese Arbeiten wurde ein Bagger eingesetzt. Im Kernbereich des Mecklenbruchs wurden junge Birken flächenhaft entfernt. Im nordöstlichen Bereich wurde ein Fichtenbestand geräumt und die Bäume mit einem Hubschrauber aus dem Moor geflogen. An weiteren Stellen wurde der Bestand an älteren Bäumen ausgedünnt oder kleinflächig geräumt. Acht Messpegel mit automatischen Datenloggern dokumentieren die hydrologischen Veränderungen im Mecklenbruch.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; peatland ; mire ; bog ; Hydrologie ; hydrology ; Niedersachsen ; nature conservation ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 32
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The relationship between the distribution of naturally occuring dissolved organic carbon (DOC) , other nutrients and catchment characteristics is determined by a monitoring program and concept for an upland catchment system in the western upper Erzgebirge. In the drinking water area of the dam “Carlsfeld” are situated acid bogs witch are in parts destroyed, drained and now in re-wetting. The aim of our investigations insists on the analysing of the impact of the bog drainage and re-wetting for the matter dynamic. The mobilisation of DOC is controlled by the humification in the Katotelm based on moving ground water level in different transformed areas in the bogs (drained areas, no intact bogs). In intact bog areas with high ground water levels the DOC mobilisation depends on the atmospheric deposition of sulphate.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die Folgen des historischen Torfabbaus, der Moorentwässerung und aktueller Renaturierung auf die Stoffdynamik werden in Bezug auf gelösten organischen Kohlenstoff (DOC) und Nährstoffe mit einem zu entwickelnden Monitoringkonzept im Oberen Westerzgebirge erfasst. Die DOC-Freisetzung wird in unterschiedlichen geoökosystemaren Funktionsbereichen des Moores, d.h in intakten Moorbereichen, nachwachsendem Moor und ausgetorften Bereichen durch unterschiedliche Prozesse gesteuert. In nachwachsenden und intakten Moorbereichen zeigt sich die DOC-Freisetzung unabhängig vom Grundwasserstand und wird dort bei sinkenden atmosphärischen Sulfateinträgen begünstigt. In drainierten, ausgetorften Bereichen erfolgt bis ins Katotelm eine DOC-Mobilisierung bei anschliessender allochthoner Verlagerung einhergehend mit Niederschlagsereignissen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Hochmoor ; bog ; Hydrologie ; hydrology ; DOC ; carbon ; Kohlenstoff ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 33
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Peat bogs of different types characterize the island of Newfoundland. In the summer of 2008 and 2009 butterflies were observed on the ombrotrophic plateau bogs of the West Coast and on the domed bogs of the National Park „Terra Nova“. In the presented paper the assemblages of butterflies are described and justified by the autecological complexes of species. In addition, the discovered assemblages were compared with these of semi-natural Finnish Aapa-Mires. These mires have similar habitat structures. It was found that more mire-adapted species occur in the bogs of Newfoundland than in Finland (8 species in Newfoundland, 5 species in Finland), but the assemblages consist of the same families (Pieridae, Lycaenidae, Nymphalidae). The preferred food plants of the caterpillars are often from the same botanical groups. The species prefer also similar habitats. Thus, there are clear parallels in the settlement of butterflies despite of the different species.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Neufundland wird von Mooren unterschiedlicher Typen geprägt. Vornehmlich auf den ombrotrophen Plateau-Mooren der Westküste und auf den Hochmooren des Nationalparkes „Terra Nova“ wurden im Sommer 2008 und 2009 die tagfliegenden Schmetterlinge erfasst. In der vorliegenden Publikation werden deren Vergesellschaftungen bezogen auf einzelne Habitateinheiten beschrieben und anhand der autökologischen Anspruchskomplexe der Arten begründet. Zudem wird ein Vergleich zu den Lepidopteren-Vergesellschaftungen naturnaher finnischer Aapa-Moore gezogen. Diese weisen ein ähnliches Habitatgefüge für die Lepidopteren auf. Es konnte festgestellt werden, dass in den beobachteten Mooren zwar mehr tyrphophile Arten vorkamen (8 Arten in Neufundland, 5 Arten in Finnland), aber die gleiche Familienstruktur vorhanden war (Pieridae, Lycaenidae, Nymphalidae). Die bevorzugten Fraßpflanzen der Raupen gehören häufig zu ähnlichen botanischen Gruppen. In beiden Regionen werden zudem von den Imagines adäquate Habitate bevorzugt. Trotz der unterschiedlichen Arten gibt es somit deutliche Parallelen in der Besiedlung.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Lepidoptera ; Kanada ; Finnland ; Canada ; Hochmoor ; bog ; mire ; peatland ; Insecta ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 34
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:11
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 554 ; 910 ; 910.02 ; Frankreich ; Agrargeografie ; Landwirtschaft ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 102
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 35
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverl. des Instit. für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:17
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Raum der Serir Tibesti wurden drei Alluvialdecken unterschiedlichen Alters festgestellt. Der durch 14C-Datierung abgesicherte Zeitraum erstreckt sich vom Spätpleistozän bis zum Holozän. Für das Postwürm kann festgehalten werden, daß der rezent hocharilde Zustand — und damit die Existenz eines Kernwüstenraumes in der Zentralsahara — zeitweise nicht gegeben war.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Geomorphologie ; Sahara ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 83
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  • 36
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:13
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Tschad ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 58
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  • 37
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Within the framework of projects of renaturation in many raised bogs in Schleswig-Holstein birches have been cut and pulled out, but with varying success. Several studies and observations of many years result in a different management of birches in bogs due to the requirements.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im Rahmen von Renaturierungsprojekten sind in vielen Hochmooren in Schleswig-Holstein Birken abgesägt und herausgezogen worden, aber mit unterschiedlichem Erfolg. Einzelne Untersuchungen und langjährige Beobachtungen führen nun zu einem differenzierteren und an die jeweiligen Voraussetzungen angepassten Umgang mit Birken im Moor.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Betula ; Renaturierung ; nature conservation ; bog ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 38
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:18
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine kritische Untersuchung der Theorien zur Flächenbildung im warm-ariden Raum und die Entwicklung eigener Vorstellungen dazu aufgrund von Feldarbeiten im Tibesti-Gebirge (Zentral-Sahara), die durch Beobachtungen im Südwesten der USA gestützt werden. Im 1. Teil wird ein Überblick über die Entwicklung der Theorien zur Pedimentation gegeben, von den bis in jüngste Arbeiten dominierenden Vorstellungen einer Flächenbildung im festen Gestein und auf Kosten eines höheren Hinterlandes unter ariden Klimabedingungen bis zu Ansätzen, die Pedimente und die Pedimentation als Formen und Prozesse außerhalb des ariden Kontext zu verstehen. Im 2. Teil werden - notwendigerweise noch unter Verwendung der herkömmlichen Begriffsinhalte - Hauptaspekte der „ariden“ Pedimenttheorien, vorwiegend an Beispielen aus dem Tibesti, untersucht. Nachgegangen wird u. a. der Frage nach der Fossilität der Formen, nach der Hangrückverlegung, nach dem Einfluß von Lithologie und Tektonik, nach Rolle und Art der Verwitterung und nach dem Zusammenhang zwischen Inselbergen und Pedimenten. Der Verfasser kommt im Vergleich mit den Befunden aus anderen warm-ariden Regionen zu dem Ergebnis, daß Pedimente - verstanden als schwach geneigte Kappungsflächen in Gesteinen, die unter ariden Bedingungen als hart anzusehen sind -, die ihrer Boden- und Verwitterungsdecke beraubten, degradierten Überreste von tropischen Spülmulden (i. S. BÜDELs) bzw. Flachmuldentäler (i. S. von LOUIS) sind. Sie sind unter wechselfeucht-tropischen tertiären Klimabedingungen gebildet worden und liegen seit ihrer Zerstörung vielfach unter Fanglomeratdecken semiarider Entstehung. Die Theorie der geschlossenen Rückverlegung von Bergfronten und Stufen wird abgelehnt. Ergebnisse von Beobachtungen und Messungen von Hangrückverlegung an Kleinformen, die immer in feinkörnigen Sedimenten oder Decken chemisch verwitterten Materials angelegt sind, lassen sich wegen der unterschiedlichen Gesteinsresistenz nicht auf Großformen übertragen. Für die Becken innerhalb des Tibesti sowie für die Inselberglandschaften des Vorlandes wird eine differentielle Erosion leichter verwitterbarer Bereiche von oben her angenommen, wahrscheinlich in einem vielfachen Wechsel von Phasen der Tiefenverwitterung und der Abspülung der Verwitterungsdecke. Die jeweilige Ausräumung mag in der Verwitterungsdecke durch Mikropedimentation erfolgt sein. Im 3. Teil der Arbeit wird die pleistozäne und holozäne Formung der ehemaligen Spülmuldenbereiche untersucht. Rock fans werden als selten erhaltene Formen der Übergangszeit von der tertiär-tropischen zur pleistozän-semiarid-ektropischen Formung gedeutet. Die verschieden alten Fanglomeratdecken, die nach den vorausgegangenen Ergebnissen — im Gegensatz zu den Theorien arider Pedimentation — nicht als genetisch zusammenhängend mit dem Felssockel angesehen werden können, werden im Zusammenhang mit den Flußterrassenbildungen im Tibesti untersucht. In den mit dem Oberbegriff „Fußfläche“ gekennzeichneten Bereichen lassen sich folgende Formungsphasen in mehrfachem Wechsel unterscheiden: 1. Akkumulation mit Materialzuführung von den Fronthängen und vorwiegend aus dem Hinterland un- unter, oder zum Ende feucht-kühler Klimabedingungen, unter denen aud'i durch Mitwirkung von Frost, aber ohne periglaziale Bedingungen außerhalb der Höhenregion, die Bereitstellung großer Mengen grobblockigen Schutts möglich war; 2. Verwitterung und Bodenbildung bei Abtragungsruhe; 3. vor dem Einsetzen linearer Zerschneidung eine Zeit der Hangglacisbildung mit weitgehendem Export der Schuttdecken von den Hängen; entsprechende Glacisbildungen spielten sich zeitgleich auch auf Flußterrassen in Lockermaterial ab; 4. Lineare Zerschneidung mit Ausweitung der eingeschachtelten Fließrinnen zu Dreiecksflächen in den Fanglomeratdecken, die von der Tiefenlinie her zurückgreifen und ältere Fanglomeratdecken fast vollständig ausräumen können. Dieser Vorgang kann auch bei gleichzeitiger leichter Akkumulation im Distalbereich ablaufen. Trotz geringer örtlicher Erosion des Felssockels handelt es sid1 dabei aber nur um die Umgestaltung einer vorher existenten Fels„fläche“ und nicht um eine Flächenneubildung oder prozeßgleiche Vergrößerung im Sinne der „ariden“ Pedimentation.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 110 Seiten, [18] Blatt
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  • 39
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Although natural bogs and especially regenerating peatcut areas are characterised by aquatic biotops, the development of these areas and the success in regeneration of the aquatic fauna has been poorly analysed. This study is part of a comparative investigation of the fauna in former industrial peatcut areas in Lower Saxony (Weser-Ems-area). Leptophlebia vespertina was the only Ephemeropteran species colonising these habitats. This study compared the colonisation densities of three areas where regeneration was started between 1980 and 1996. Densities of L. vespertina increased with time of regeneration, a fact which seems to correlate with the vegetation development. According to these data L. vespertina appeared to be quite tolerant - developing even at low pH-values (〈 pH 3.5). However, this species seems to be quite sensitive to high temperatures, because the development is interrupted by dormancy during the summer months.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Obwohl natürliche Hochmoore und insbesondere die zur Regeneration ehemals abgetorfter Gebiete dienenden Wiedervernässungsflächen zu wesentlichen Anteilen aquatische Lebensräume sind, liegen kaum Untersuchungen vor, die Angaben über den Erfolg der Renaturierung im Hinblick auf die aquatischen Biozönosen liefern. Die vorliegende Arbeit ist Teil einer vergleichenden Studie zur Besiedlung ehemals industriell abgetorfter Hochmoorflächen in Niedersachsen (Raum Weser-Ems). Leptophlebia vespertina war die einzige Eintagsfliege, die in den wiedervernässten Flächen regelmäßig auftrat. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden die Besiedlungsdichten mehrerer Flächen verglichen, in denen die Regeneration zwischen 1980 und 1996 initiiert wurde. Die in den Regenerationsflächen ermittelten Besiedlungsdichten von L. vespertina stiegen mit dem Flächenalter deutlich an. Die im Verlauf der Regeneration zunehmende Entwicklung des Phytals wird als Ursache dafür angesehen. Den Funddaten zufolge scheint die in älterer Literatur als tyrphophil betrachtete L. vespertina relativ euryök. Insbesondere niedrigen pH-Werten gegenüber ist die Art offenbar sehr tolerant. Ihre Entwicklung wird auch bei pH 〈 3,5 nicht beeinträchtigt. Gegenüber hohen sommerlichen Temperaturen scheint die Art allerdings empfindlich und unterbricht die Entwicklung während des Sommers durch eine Dormanz.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; bog ; nature conservation ; Leptophlebia ; Ephemeroptera ; Wiedervernässung ; Insecta ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 40
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The peat company Moorkultur Ramsloh got the permission for peat extraction on a 400 ha area in the eastern part of the Esterweger Dose. The mining planning is based on the „Klapp-Concept“, which enables necessary compensation in the centre of the bog and gives the owners of the new mining area the guarantee of a follow-up agricultural use. The requirements of the old permissions like follow-up agricultural use in the central governmental areas has been paid by a transfer fee by the company.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Dem Torfwerk Moorkultur Ramsloh wurde auf rund 400 ha am Ostrand der Esterweger Dose der Abbau von Torf genehmigt. Der Abbauplanung liegt das „Klappkonzept“ zugrunde, dass die notwendige Kompensation auf zentrale Bereiche des Moores verlagert und für die neuen Abbauflächen eine für die dortigen Grundeigentümer unverzichtbare landwirtschaftliche Folgenutzung gewährleistet. Die für zentrale staatliche Flächen in den alten Genehmigungen festgeschriebene Folgenutzung Landwirtschaft wurde durch das Torfwerk finanziell abgelöst.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; nature conservation ; Moor ; bog ; Torf ; peat ; peat mining ; Torfabbau ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 41
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: According to historical geological maps, the bogs on the German side of the Erzgebirge occupied approx. 6000 hectares at the end of the 19th century. Firstly, for the initial steps of a much needed, up-to-date inventory, a general survey was conducted. After that followed a listing of details within the chosen bogs through a site excursion. At the site of these bogs locations for revitalization projects were suggested. At present, the corresponding measures for these bogs are being planned and carried out.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die Moore auf der sächsischen Seite des Erzgebirges nahmen nach den historischen geologischen Karten zum Ende des 19. Jh. ca. 6000 ha ein. Als erste Stufe für eine bislang fehlende aktuelle Inventarisierung fand eine Übersichtserhebung statt. Es folgte eine Detailerfassung ausgewählter Moore durch Geländebegehungen, aus der Vorschläge für Revitalisierungsstandorte hervorgingen. Derzeit werden in diesen Mooren entsprechende Maßnahmen geplant und umgesetzt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; land-use ; Moor ; bog ; nature conservation ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 42
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Peat bogs are spread over the upper altitudes in the low mountain range „Erzgebirge“. Beside the drainage especially climate change and change of depositions affect the peat quality. The microbial activity and the soluble organic matter are strongly influenced by the relationship of the content of carbon, nitrogen, phosphorus and sulfur in the upper peat layers. During the last years the environmental conditions caused lower sulfur content, closer relationship of the C/N and a higher degree of decomposition of the peat, and increased the activity of microbes and the solubility of natural organic matters. These interactions are exemplified by two sites of the western and eastern part of the range.
    Beschreibung: Zusammenfassung: In den oberen Lagen des Erzgebirges kommen verbreitet Hochmoore vor. Neben der Entwässerung haben sich insbesondere Klimawandel und veränderte Stoffdeposition auf die Torfe der Gebirgsmoore ausgewirkt. In den stark zersetzten oberen Schichten hängt die mikrobielle Aktivität sehr stark von den Verhältnissen zwischen den Stoffgehalten von Stickstoff, Schwefel, Phosphor und Kohlenstoff ab. Ferner variiert das stoffliche Mobilisierungspotenzial. Die Umwelteinflüsse der letzten Jahre haben zu geringeren Schwefelgehalten, engeren C/N-Verhältnissen und höheren Zersetzungsgraden im Torf geführt, was die Mikrobenaktivität und die Löslichkeit von natürlichen organischen Stoffen forcierte. Diese Zusammenhänge werden an zwei Beispielen aus dem West- und Osterzgebirge aufgezeigt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Hochmoor ; bog ; Biogeochemie ; Sachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 43
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 173 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 44
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: From 1958 to 1978 a bog research station was operated in the raised bogs near Lake Chiemsee in southern Bavaria (Bernau, Chiemseemoore). The station recorded daily data of the precipitation, evaporation and evapotranspiration (full program see SCHMEIDL et al. 1970). In this time, computing power was not sufficient to handle such large data volumes, so only aggregated data were published. The original data (12 files) were analyzed and plotted. The hydrologic balance model was adopted to the acrotelm. The waterlevel in the Sphagnum growing complex and the surface runoff of the saturated acrotelm was modelled with the original daily values of 10 growing periods. Model results indicate, that in 2575 modelled days only 93 days and 12 periods, only one period lasting longer than 5 days, with a critical water table (-20 cm) occurred (1958 to 1968). The model results were validated with runoff measurements. The vegetation development from 1961 to 2015 confirms the stability of the growing complex and the regeneration potential within the climatic borders. (1400 mm/a). The results allow a better understanding of the capillary system of the acrotelm and of the regeneration success of raised bogs.
    Beschreibung: Zusammenfassung: In der Moorversuchsanstalt Bernau (Chiemseemoore) wurden von 1958 bis 1972 unter anderem Tageswerte von Niederschlag und Verdunstung aufgezeichnet. Mit der damaligen Rechnerkapazität konnten die Daten nur aggregiert ausgewertet werden. In dieser Arbeit werden aus den von uns geplotteten Originaldaten Moorwasserstände und Oberflächenabfluss berechnet und Trockenperioden identifiziert. Bei Annahme eines kritischen Wasserstandes von -20 cm im Akrotelm ergab die Modellierung von 2575 Tagen in 10 Vegetationsperioden 93 kritische Tage und 12 kritische Perioden, davon nur eine länger als 5 Tage. Zusammen mit einer Darstellung der Vegetationsentwicklung werden Schlüsse auf mögliche Erfolge für eine Hochmoorregeneration aus dem Niederschlagsgradienten gezogen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; bog ; Hochmoor ; vegetation ; nature conservation ; Hydrologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 45
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. d. Inst. für Phys. Geographie d. Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:32
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Inhaltsverzeichnis: Vorwort (D. Jäkel) . . . 5 ; Hagedom, H.: Die Forschungsstation Bardai — ihre wissenschaftlichen Voraussetzungen und Grundlagen . . . 7 ; Hagedom, H.: Geomorphologische und geologische Beobachtungen aus dem Gebiet von Guezenti und Omou, NE-Tibesti . . . 13 ; Rønneseth, O.: Verlassene Siedlungen im Tibesti-Gebirge . . . 27 ; Rostankowski, P.: Höhenflucht aus den Weizengärten des Tarso Yéga (Tibesti-Gebirge, Zentrale Sahara) . . . 63 ; Bruschek, G. J.: Zur Geologie des Zentraltibesti (Tarso Musue, Tarso Idri, Tarso Tori, Tarso Voon, Soborom, Tarso Tiri) . . . 85 ; Salachourian, M. H.; Tehrani, S. R. H. M.: Eine photogeologische Luftbildauswertung nördlich und südlich des Enneri Dilenao im Tibesti-Gebirge, Zentrale Sahara, Tschad . . . 99 ; Jäkel, D.: Bemerkungen zur geologischen Alterseinstufung des Tibesti-Vulkanismus und des „Bardai-Sandsteines” nach Kalium-Argon-Datierungen . . . 133 ; Jäkel, D.; Geyh, M. A.: 14C-Daten aus dem Gebiet der Sahara, hervorgegangen aus Arbeiten der Forschungsstation Bardai und des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung in Hannover . . . 143 ; Jäkel, D.: Verzeichnis der aus der Forschungsstation Bardai/Tibesti erschienenen großmaßstäbigen Karten, Aufsätze (A), Mitteilungen (M) und Monographien (Mo) . . . 167 ; Übersichtskarte: . . . 177 ; Beilagen: 1. Karte 1:150 000: Geologie des Zentraltibesti (Tarso Musue, Tarso Idri, Tarso Tori, Tarso Voon, Soborom, Tarso Tiri) von G. Bruschek ; 2. Karte 1:50 000: Photogeologische Karte des Gebietes nördlich vom Enneri Dilenao (Tibesti-Gebirge, Zentral-Sahara, Tschad) von M. H. Salachourian ; 3. Karte 1:50 000: Photogeologische Karte des Gebietes südlich vom Enneri Dilenao (Tibesti-Gebirge, Zentral-Sahara, Tschad) von R. S. H. M. Tehrani ; 4. Karte 1:53 500: Hydrologische Karte des Enneri Zoumri-Bardague in der Umgebung von Bardai ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Datierung ; Sahara ; Tibesti ; Tschad ; Vulkanismus ; Geologie ; Geomorphologie ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 46
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:26
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: a) Morphodynamic processes The sandy alluvial plains of the Central Sahara have only a slight incline (0—3 %) and are the result of the combined action of Wind and water. The following processes could be demonstrated in detail by field experiments (artificial rain): 1. sedimentation of fine grains (fine sand, silt, clay) by precipitation too slight for run-Off, 2. accumulation of Wind-transported material (0.5 mm dust particles), 3. stream-flood and occasionally sheet—flood transport of surface material by precipitation of run-off strength, 4. deflation of medium and fine grains (0.5 mm clay dust) after transport (material exposed). The processus act as follows: In the case of precipitation not heavy enough for run-off, loose sediments are exsolved on the surface. The finer grains seep downwards through the infiltrating water in the pore space of the sediment; they collect and seal off the subsurface. A layer of fine material is formed at varying depths in the subsurface (2—10 cm) depending on the amount of coarse grains in the surface material. The grains sedimented in the subsurface are replaced by windfreight in the surface layer. Winnowed sand replenishes the sediment With medium-sized grains, fine grains are added When the dust settles after the Wind has died down. These two processes may be seen as accumulative (formative) processes. The transport of surface material depends on its thickness and the intensity of precipitation. It is brought about by the fine material layer binding together in the subsurface and damming up the water. Stream-flood (in the case of less intense precipitation) and sheet-flood (when precipitation is particularly heavy) bring this surface layer into a pushing and rolling motion. After the spontaneous and sporadic transport the grains movable by the wind lie on the surface again and can be blown away (the sandy alluvial plains are thus a source of supply for the recent dunes). b) Morphogenesis Sandy alluvial plains are characteristic formations of the Central Sahara and are found parallel to the mountain fringes. They developed on the lowest (most recent) tertiary peneplain level under the given extreme arid climatic conditions. They are therefore to be regarded as a typical arid morphodynamic formation, as the arid form of conserving and developing peneplains (Sukzessionsflächen). Serirs and sandy alluvial plains are similar in form and stratification. Both share the same morphodynamical genesis; the former are stationary forms, the latter active. The serirs also have a polygenetic structure: quaternary fans spread out over the tertiary peneplains during the pluvial maxima. During the drying-out phases these were re-formed into serirs by the same processes observed today in the formation of sand plains, in all probability in “Sahel“ climates
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Geomorphologie ; Sedimentology ; Sand ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 108
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  • 47
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Ecuador ; Entwicklungshilfe ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 58
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 48
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF), Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Berlin ; Obdachlosigkeit ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 76
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 49
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF), Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Berlin ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 58
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 50
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Berlin ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 57
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 51
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; 910.02 ; Kolumbien ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 67
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 52
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  SUB Göttingen, Überlassung des Instituts für Geographische Wissenschatfen der Freien Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, das jahreszeitlich wechselnde Bild ausgewählter britischer Agrarlandschaften an Hand von sieben Repräsentativbetrieben zu untersuchen. Unter Berücksichtigung der statischen Komponenten wurde die jahreszeitliche Rhythmik der Agrarlandschaft durch ihre dynamische Komponente, die Arbeit in der Landwirtschaft, erfaßt. Die Untersuchung erfolgte mit Hilfe der Arbeitsmethode von G. JENSCH (1957) bei einer Weiterentwicklung derselben; die von Jensch benutzten „Arbeitsdiagramme“ wurden in der Weise differenziert, daß sowohl Arbeitsart wie Arbeit an bestimmten Feldfrüchten und Tieren auf ihnen abzulesen ist. Danach wurde versucht, den räumlichen Bezug von diesen Arbeitsdiagrammen zur Agrarlandschaft zu finden. Zu diesem Zweck wurden Flurkarten der einzelnen Betriebe entworfen, die in 15 Darstellungen für jedes Feld das jeweilige Erscheinungsbild im Verlaufe eines Jahres darstellen. Ein Vergleich der beiden Darstellungen zeigt für jedes Flurstück durch die Art der Arbeit und die damit verbundene, für jede Frucht typische Veränderung des Feldes das Ausmaß und «den Zeitpunkt der Veränderung der Flur an. Damit konnte eine direkte Aussage über den Zustand und die Zustandsänderung der gesamten Flur, die mit Hilfe der Diagramme allein nur indirekt möglich war, gemacht werden. Für jeden der sieben Betriebe, die etwa auf einer SE-NW-Achse von Kent bis Sutherland zu suchen sind, wurde sein Arbeitsrhythmus mit Hilfe des für ihn entworfenen Arbeitsdiagrammes erklärt, danach die hierdurch hervorgerufene Veränderung in der Flur erläutert und ein regionaler Vergleich der einzelnen Arbeitsarten, ihrer Einsatztermine und Arbeitsandauer gegeben. Nach einer vergleichenden Beschreibung des Arbeitsaufwandes und Arbeitsrhythmus im Verlaufe des Jahres wurde schließlich im Vergleich aller sieben Repräsentativbetriebe versucht, unter Zuhilfenahme der Ergebnisse aus Arbeitsdiagrammen und Flurkarten die für jeden Betrieb geltende Rhythmik seines Landschaftsbildes darzustellen und mit denen der anderen Betriebe zu vergleichen. Hierdurch wurde erstmalig auf dem durch G. JENSCH angeregten Wege die mit Hilfe der Arbeit in der Landwirtschaft exakt meßbare jahresrhythmische Zustandsänderung der Flur für einige Agrarlandschaften einzeln und vergleichend dargestellt.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 554 ; 910.02 ; Agrarlandschaft ; Landwirtschaft ; Britannien ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 62
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 53
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  SUB Göttingen, Überlassung des Instituts für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zusammenfassung und Ergebnisse: Meine Kartierungen bestätigen im Prinzip die von SCHULZ (1926) beobachtete Rumpftreppe. Sie wird jedoch oberhalb der Basisrumpffläche (710—740 m) durch weitere sechs Niveaus bis zum Rachelniveau (1350 In) ergänzend untergliedert. Im Übergangsbereich zum Vorland und im Vorland treten zwei Randterrassen und zwei Fußflächen auf. Es wurde versucht, die sieben pleistozänen Donauterrassen im Ilzgebiet weiter zu verfolgen. Die im Ilzgebiet erstmals kartierten glazialen Ablagerungen erlauben die Rekonstruktion der würmeiszeitlichen Schneegrenze auf einen Wert von etwa 1000 m Höhe. Beobachtungen über die Formung des Tallängsprofiles durch schreitende und rückschreitende Erosion waren der Anlaß zu einigen Überlegungen über die Formung der Rumpftreppe.
    Beschreibung: Summary: In 1926 SCHULZ was the first to interpret the piedmont stairway in the “Bayerischer Wald“. The result of a recent geomorphological mapping of the “Ilz“-river basin was the classification of the piedmont stairway into 9 levels between 600 and 1350 m, which means 4 more piedmont levels then SCHULZ described. The lowest levels are no peneplains but “Gebirgsrandterrassen“ in the sense of PHILIPPSON. They are particularly spread in the area of transition between foreland and mountain. The highest levels in the foreland are interpreted as rests of two pediments. The lower pediment correlates with the uppermost deposits of the freshwatermolasse in the latest pliocene and the transition to pleistocene. The secondary valleys of the Danube are cut into this plain. I tried to find the seven pleistocene terrasses of the Danube (STADLER, 1926) also as stages of relief development in the Ilz basin. The investigations concerning the formation of the longitudinal profiles by progressing and regressing erosion led to some thoughts about the formation of the piedmont stairway. The lowest glacial deposits were found in the Ilz basin above 750 m. In consequence we can suppose that the wurmian snowline was in a height of 1000 m. The morphogenetic map of the Ilz basin shows a classification of the relief into families of forms of erosion.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 554 ; 910 ; 910.02 ; Ilz ; Donauterrassen ; Geomorphologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 75
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  • 54
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: ULRICH BÖTTCHER: Die Akkumulationsterrassen im Ober- und Mittellauf des Enneri Misky (Südtibesti) ; HANS-GEORG MOLLE: Terrassenuntersudmngen im Gebiet des Enneri Zoumri (Tibestigebirge) ; GERHARD PÖHLMANN: Eine Karte der Oase Bardai im Maßstab 1 : 4000, Kartenprobe Bardai 1 : 25 000 ; GERT JANNSEN: Einige Beobachtungen zu Transport- und Abflußvorgängen im Enneri Bardague bei Bardai in den Monaten April, Mai und Juni ; DUSAN GAVRILOVIC: Klima—Tabellen für das Tibesti-Gebirge (Niederschlagsmenge und Lufttemperatur) ; HELMUT ZIEGERT: Überblick zur jüngeren Besiedlungsgeschichte des Fezzan ; PETER ERGENZINGER: Die Siedlungen des mittleren Fezzan (Libyen)
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910.02 ; Tschad ; Tibesti ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 55
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: HÖVERMANN. J .: Die wissenschaftlichen Arbeiten der Station Bardai im ersten Arbeitsjahr (1964/65) ; SCHOLZ. H.: Baumbestand, Vegetationsgliederung und Klima des Tibesti-Gebirges ; HAGEDORN, H.: Beobachtungen an Inselbergen im westlichen Tibesti-Vorland ; PACHUR, H. J .: Beobachtungen über die Bearbeitung von feinkörnigen Sandakkumulationen im Tibesti-Gebirge ; OBENAUF, K. P.: Beobachtungen zur spätpleistozänen und holozänen Talformung im Nordwest-Tibesti ; JÄKEL, D.: Vorläufiger Bericht über Untersuchungen fluviatiler Terrassen im Tibesti—Gebirge ; VILLINGER, H.: Statistische Auswertung von Hangneigungsmessungen im Tibesti-Gebirge ; Verzeichnis der bisher erschienenen Aufsätze (A) und Mitteilungen (M) aus der Forschungsstation Bardai/Tibesti ; Anhang 1 Karte
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910.02 ; Tschad ; Tibesti ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 56
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:10
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Nach Mitteilung einiger Beobachtungen über die Niederschläge des Tibestigebirges und das Abkommen des Enneri Bardague-Araye wird aufgrund eines exakt vermessenen Nivellements das Längsprofil des Flußbettes mit den unterschiedlichen Gefälleverhältnissen diskutiert. Es werden als Ursachen für Gefälleveränderungen 1. anstehende Gesteinsbänke und -höcker im Flußbett, 2. der Wechsel von Talweitung und -verengung, 3. das Auftreten von seitlichen Hindernissen durch Prallhänge, 4. der Einfluß von größeren Seitentälern durch Rückstau und 5. ein solcher durch Akkumulationswirkung kleinerer Seitentäler angegeben.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Geologie ; Sahara ; Tibesti ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 89
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  • 57
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. d. Geomorphologisches Laboratorium der Freien Univ., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:53
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Inhalt: KARRASCH, H.: Wilhelm Wöhlke — Forschung und Lehre ; TISMER, J. F.: Raumwirtschaftliche Entwicklungen und Entwicklungstendenzen in der Sowjetunion ; STADELBAUER, J.: Zur Entwicklung kleinräumiger Siedlungsstrukturen und -systeme in der Sowjetunion - Das Beispiel der Baltischen Republiken — ; GIESE, E. & KLÜTER, H.: Regionale Aspekte des Alkoholismus in der Sowjetunion ; LIEBMANN, C. Chr.: Rohstoffe, Naturraum, wirtschaftliche Erschließung und ökologische Probleme im Angara-Enisej-Gebiet, dargestellt am Beispiel des "Kansk-Acinsker-Energiekomplexes" ; v. DELHAES, K.: Autarkietendenzen versus "sozialistische Arbeitsteilung" in den Staaten des RGW ; KARRASCH, H.: Luftverunreinigung in der Tschechoslowakei ; PECH, J.: Die Einflüsse des Naturmilieus auf die Umweltbelastung der Stadt Pilsen ; SPERLING, W.: Bergbau in den böhmischen Ländern und der Slowakei — interpretiert aus topographischen Karten der Zweiten Landesaufnahme (um 1850) ; MEIBEYER, W.: Aufbau und Umgestaltung in der Halberstädter Innenstadt — Eine stadtgeographische Fallstudie ihrer Entwicklung seit 1945 ; JÄKEL, D.: Desertifikation und Maßnahmen zur Dünenfixierung in China ; OBENAUF, K.P. & ERGENZINGER, P.: Endpfanne "Bewässerungsfeld" — zur Nutzung des Oberflächenabflusses im Manas-Landerschließungsgebiet (AG Xinjiang, VR China) ; PACHUR, H.-J. & RÖPER, H. P.: Die Evolution der Berliner Seen und geoökologische Konsequenzen ; KLOOS, R.: Wasserwirtschaft in Berlin — Rückblick und Ausblick ; VOGLER, L.: Wohnen in Neu-Tegel. Ein Unterrichtsprojekt mit einem Grundkurs Erdkunde der Gabriele-von-Bülow-Oberschule Berlin-Reinickendorf ; RIEDEL, W.: Regionale Umweltforschung als Beitrag zur Landeskunde ; BUCHHOFER, E.: Zur räumlichen Organisation aktueller Siedlungsprozesse im tropischen Regenwald Ost-Ekuadors . . . HOFMEISTER, B.: Australien 1788-1988. Gedanken zur zweihundertjährigen Geschichte weißer Besiedlung ; VERDUIN-MULLER, H.: Informieren über Landeskunde, wozu und wie ; JÄGER, H.: Wie man vor Augen sieht. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Umweltwahrnehmung und -nutzung, vornehmlich nach Quellen aus Altpreußen ; HAGEDORN, H. & GLASER, R.: Zur methodischen Konzeption und Regionalisierung in der Paläoklimatologie ; SCHULZ, G.: Methoden kartengestützter Forschung in der Physischen Geographie zur Sichtung pleistozäner Vereisungsspuren in Peru — Beweise und Thesen ; DEGENHARDT, B.: Geographie in der Erwachsenenbildung — Ermutigende Beobachtungen in der pädagogischen Provinz ; HAGEN, D.: Thematische Karten aus dem Computer. Neue Methoden im Erdkundeunterricht der Gymnasien ; HILLERS, B.: Internationale Schulbucharbeit im Fach Geographie ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 550 ; 910.02 ; Morphogenese {Geomorphologie} ; Landschaftsentwicklung ; Sowjetunion ; Tschechoslowakei ; Baltikum ; Stadt ; Desertifikation ; Ecuador ; Berlin ; Australien ; Paläoklimatologie ; Unterricht ; Perzeption ; China ; Wasserwirtschaft ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 58
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. f. Physische Geographie d. FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:35
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: [Contains geological map / Geomorphologische Karte 1:25000 Oobloyah Bay, Canada] ; [Contains geological map / Geomorphologische Karte 1-10 000 Canale di Ponto Masone, Basilicata, Süditalien] ; [Contains geological map / Geomorphologische Karte 1-25 000 des Meißner (Nord-Hessen)_Auszug] ; Inhalt: BARSCH, D. & MÄUSBACHER, R.: Stand der Feldaufnahme von GMK 25 und GMK 100 ; STÄBLEIN, G.: Erfahrungen bei der kartographischen Umsetzung der Feldreinkarten und beim Druck der geomorphologischen Karten (GMK) ; BARSCH, D. & MÄUSBACHER, R.: Erfahrungen und Entscheidungen der Koordinationskommission ; LESER, H.: Legendenentwicklung und Arbeitsvorschrift für die GMK 25 ; LIEDTKE, H.: Die Legende der Geomorphologischen Karte 1:100 000 der Bundesrepublik Deutschland (GMK 100) ; REINIRKENS, P.: Aufnahme und Abgrenzung der geomorphologischen Prozeß- und Strukturbereiche auf der Geomorphologischen Karte 1:100 000 am Beispiel von Blatt C 5510 Neuwied ; MÄUSBACHER, R.: Die Geomorphologische Karte Oobloyah Bay, NWT Kanada, als außereuropäisches Beispielblatt ; SEILER, W.: Anwendung der “Grünen Legende” im semiariden Süditalien (Basilicata, Unterlauf des Sinni) MÖLLER, K. & STÄBLEIN, G.: Struktur- und Prozeßbereiche der GMK 25 am Beispiel des Meißners (Nordhessen) ; LESER, H.: Probleme der geomorphographischen Darstellung auf Blatt Wehr (GMK 25 Blatt 4, 8313 Wehr) ; LIEDTKE, H.: Erfahrungen bei der geomorphologischen Detailkartierung in Altmoränenlandschaften, dargestellt am Beispiel der GMK 25 Blatt 5, 3415 Damme ; FRÄNZLE, O.: Das Blatt 1826 Bordesholm als Beispiel der Möglichkeiten und Grenzen einer bodenkundlichen sowie umweltchemischen Interpretation eines Flachlandblattes der GMK 25 ; BARSCH, D. 86 MÄUSBACHER, R.: Die Reaktion auf die GMK 25 von Geomorphologen, Nachbarwissenschaften und Behörden im In- und Ausland ; LESER, H.: Die Zukunftsperspektiven des GMK-Projektes ; MÖLLER, K.: Verzeichnis der Literatur zum GMK-Schwerpunktprogramm ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 550 ; 910.02 ; geological map ; Kartierung ; Geomorphologie ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 59
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. für Physische Geographie der FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:30
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Inhalt: BARSCH, D.; FRÄNZLE, O.; LESER, H.; LIEDTKE, H. & STÄBLEIN, G.: Das GMK 25 Musterblatt für das Schwerpunktprogramm Geomorphologische Detailkartierung in der Bundesrepublik Deutschland . . . 7-19 ; STÄBLEIN, G.: Feldaufnahme zur geomorphologischen Detailkartierung, Beispiel aus dem Westhessischen Bergland (Wetschaft-Niederung) . . . 21-31 ; VINKEN, R.; BARCKHAUSEN, J. & PREUSS, H.: Die automatische Datenverarbeitung in der geowissenschaftlichen Kartierung - dargestellt am Beispiel Geologie . . . 33-61 ; BARSCH, D. & STÄBLEIN, G.: EDV-gerechter Symbolschlüssel für die geomorphologische Detailaufnahme . . . 63-78 ; LESER, H. & STÄBLEIN, G.: Legende der Geomorphologischen Karte 1: 25 000 (GMK 25) - 3. Fassung im GMK-Schwerpunktprogramm . . . 79-90 ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 550 ; 914 ; 910.02 ; Kartierung ; Symbolschlüssel ; EDV ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 60
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 116 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; bog ; peat ; peatland ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 61
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. für Physische Geographie, FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:38
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: [contains map: Ouarzazate – Hydrographie und Stufen] ; [contains map: Ouarzazate - Oberflächenerodierbarkeit] [contains geomorphological maps] ; Summary: Investigations into current erosional processes and their geomorphological boundary factors in the Ouarzazate basin show the significant influence here of local relief on the course and intensity of relief-modifying processes. The bedrock’s resistance to weathering and erosion is also important. A limiting factor is the scarcity of water due to the rare (geomorphodynamically effective) heavy rainstorms. The influence of the extremely sparse vegetation as a controlling factor in the erosional process is negligible. There is relatively little erosional activity on the gently inclined plains. The existing rills and rill wash do not destroy the plains. On the basis of simulation runs the surfaces of the individual geological units were classified in the order given below (starting with the surface most prone to erosion): (10) loamy bottom lower terrace (Early Holocene) ; (9) lowest glacis level q1 (Late Pleistocene) ; (8) Mio-Pliocene marl surfaces and top glacis levels q6 (Oldest Pleistocene) ; (7) youngest terrace sediments (Late Holocene) ; (6) areas of Mio-Pliocene sandstones ; (5) Weathering surfaces on Pre-Cambrian Anti-Atlas-Rocks ; (4) middle glacis level q2 (Mid-Pleistocene) ; (3) middle glacis level q3 (Mid-Pleistocene) ; (2) upper (Oldest-Pleistocene) glacis level q5; structural and erosion surfaces in Mio-Pliocene conglomerates ; (1) higher glacis levels q4 (Early Pleistocene) ; Aeolian processes on the plains are prevented by the presence of boulder pavements and the effect of the surface crust. The cuestas in the Ouarzazate basin consist of a caprock of Mio—Pliocene conglomerates (mpc) overlying a basement of Tertiary sandstone and marl and are presently subject to increased geodynamic activity. Even under prevailing arid conditions weathering and transportation of the conglomerate’s debris down the steep slopes may result in undercutting of the resistant caprock. The calcareous blocks on conglomerate break off along joints, are undercut on the slopes and moved downwards by the force of gravity. They are weathered by both mechanical and chemical processes. In the wadis intensified geomorphodynamic processes caused by an increase in water supply currently lead to erosion of the plains following downcutting of the river bed and the resulting increased undercutting of the banks. Lateral erosion widens the wadi beds. During arid periods aeolian activity is facilitated by the mobile sandy sediments of the wadis. Owing to their erosion-prone surfaces and subsoils and their proximity to the wadis the loamy bottom lower terraces are subject to increased linear erosion which also affects nearby agricultral land during the rare flood phases. In the Ouarzazate basin linear erosion has led to the formation of badlands only in the area west of Skoura, owing to the influence of the pre-Miocene relief of Anti—Atlas rock which channels runoff into the river Dades. These coexisting relief forms and elements are evidence that processes of preservation (on glacis), erosion (by wadis) and extension of plains (due to cuesta erosion) occur simultaneously and are governed by the climatically controlled availability of water. Knowledge of the regional variations in the wadis and the Tertiary conglomerate scarps of the Ouarzazate basin makes it possible to assess current relief development. East of Assif Toundoute the relief is relatively well preserved. To the west the fluvial network is denser and the Tertiary conglomerate scarps are more frequent; therefore relief modification tends to be more effective. First conclusions about the current mass balance of the Ouarzazate basin were drawn from data recorded at the Mansour Eddahbi reservoir. The amount of sedimentation since the construction of the reservoir indicates a rate of erosion of max. 310 m3/km2/yr or 0.3 mm/yr. This corresponds to a longterm rate of erosion of 300 Bubnoff and is distinctly higher than the assumed rate of max. 200 Bubnoff for continental-temperate climatic zones.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910.02 ; Sahara ; Marokko ; Geomorphologie ; erosion ; Ouarzazate ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 126
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  • 62
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: All available collection data of butterflies and moth of bogs and swamps in Mecklenburg-Western Pomerania from the literature of the past 100 years have been collected for the evaluation of spatiotemporal distribution. In addition, entomologists were interviewed. Furthermore the state-collection in the Müritzeum in Waren and the database of the State Office for the Environment, Nature Protection and Geology Mecklenburg-Western Pomerania has been evaluated. All data have been systematized and visual-ized by means of a Geographical Information System. Distribution maps were created. In addition, the findings of the various species were counted for each of the years. It turned out that 7 taxa of the originally spectrum (24 tyrphobiontic / tyrphophilic species) are extinct in Mecklenburg-Western Pomerania now. Important reasons for this are likely the degradation of peatlands and the large-scale changes in the regional water balance, caused of the complex drainage. Further 6 species have decreased drastically in their occurrence. It is possible that they will die out locally by further deterioration in regional water balance and by the effects of climate changes. 8 species were able to develop positively. They could increase and strengthen their population or expand their occurrence areas. On the one hand, this happens because of the success in wetland restoration, on the other hand fen species migrate into the ecosystem of bogs. 3 species have been able to establish relatively stable stocks for long periods at a low level.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Für die Auswertungen zur raum-zeitlichen Verbreitung von Schmetterlingen nährstoffarmer Moore in Mecklenburg-Vorpommern wurden alle verfügbaren Funddaten aus der Literatur der letzten 100 Jahre sowie von zahlreichen aktuell tätigen Entomologen zusammengetragen. Zudem ist die Landessammlung im Müritzeum in Waren und die Datenbank des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommerns ausgewertet worden. Alle Daten sind systematisiert und mittels eines Geographischen Informationssystems visualisiert worden. Neben den so entstandenen Verbreitungskarten wurden die Fundortnachweise auf die Jahre bezogen ausgezählt. Es stellte sich heraus, dass sich von den 24 tyrphobionten bzw. tyrphophilen Arten 7 Taxa in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr nachweisen ließen. Wichtige Gründe dafür dürften im Torfabbau der Moore und in der großflächigen Veränderung des Landschaftswasserhaushaltes im Zuge der Komplexmelioration liegen. Weitere 6 Arten sind drastisch in ihren Vorkommen zurückgegangen. Es ist damit zu rechnen, dass diese mit den weiteren Verschlechterungen im Landschaftswasserhaushalt und im Zuge des Klimawandels lokal aussterben. 8 Arten konnten sich positiv entwickeln und ihre Vorkommensgebiete ausdehnen bzw. die Populationen stärken. Zum einen spielen dabei die Erfolge bei der Moor-renaturierung eine Rolle, zum anderen wandern offensichtlich Niedermoorarten in das Ökosystem von Hochmooren ein. 3 Arten haben auf niedrigem Niveau relativ konstante Bestände über lange Zeiträume etablieren können.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; bog ; Hochmoor ; Lepidoptera ; peatland ; Renaturierung ; nature conservation ; Insecta ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 63
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 154 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Bibliografie ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 64
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Vom 12.10.2017 bis zum 14.10.2017 fand in Friedrichstadt, Schleswig-Holstein, die Tagung der Sektion V der DGMT zum Thema „Erfahrungen mit der Vernässung von Hochmooren in der Eider-Treene-Sorge-Niederung in Schleswig-Holstein“ statt An der Tagung, die gemeinsam von JUTTA WALTER, zuständig bei der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein für die Umsetzung des Moorschutzprogrammes des Landes, JULIA JACOBSEN, Leiterin der Integrierten Station Eider-Treene-Sorge des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) Schleswig-Holstein in Bergenhusen und MICHAEL TREPEL (DGMT) organisiert wurde, nahmen mehr als 30 Personen aus Planungsbüros, Naturschutzverbänden und -stiftungen, Naturschutz- und Forstbehörden sowie der Universitäten Hamburg und Kiel teil.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; nature conservation ; bog ; mire ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 65
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In Lower Saxony, a state in northwestern Germany, ombrotrophic milled peatlands (bogs) have been restored over the last 40 years. In 2014 19 rewetted areas of industrially harvested raised bogs in Lower Saxony, Germany, were surveyed to see to what extent Sphagnum mosses spontaneously recolonized the sites. The sites were harvested using the following techniques: milling, block-cut and the upper and lower field techniques. Our research shows that peat mosses recolonize the restored sites quite fast as long as suitable environmental conditions, especially suitable hydrology, are found on the site. Additionally, the height of the water table, peat’s thickness, pH and conductivity, as well as the conductivity of water have significant effects on the growth of Sphagnum. However, the results show that, even after 30 years of restoration, only a small percentage of the crucial hummock forming species return to the sites. Mostly peat mosses growing in hollows (Section Cuspidata) established on the restored sites. As hummock-forming species are considered important for restoring the original biodiversity and peat-accumulating function, their return to peatland is crucial for a successful restoration. We believe that these species must be reintroduced for them to successfully establish on restored peatlands.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Seit etwa 40 Jahren werden Maßnahmen zur Renaturierung von abgetorften Hochmooren in Niedersachsen durchgeführt. Hier fand in 2014 eine Untersuchung zum Artenvorkommen von Torfmoosen (Sphagnum spec.) auf 19 wiedervernässten Flächen statt, um zu ermitteln, welche Sphagnum-Arten sich zu welchem Zeitpunkt und unter welchen Bedingungen bei der Hochmoorrenaturierung auf niedersächsischen, industriell abgetorften Flächen ansiedeln. Die Flächen wurden zuvor mittels Fräßtorf- und Stechkastenverfahren sowie Ober-/Unterfeld-Methode abgetorft und sind seit unterschiedlichen Zeiten in das Renaturierungsprogramm integriert. Es zeigte sich, dass Torfmoose bereits sehr schnell die Flächen wieder zurückerobern können, doch müssen die abiotischen Gegebenheiten, insbesondere der Wasserstand, förderlich sein. Der Wasserstand, die Torfmächtigkeit sowie die elektrische Leitfähigkeit des Wassers und des Torfes wirkten sich auf die Vorkommen der Torfmoose aus. Hierbei ist zu beachten, dass sich innerhalb der bisherigen Renaturierungszeiten hauptsächlich Schlenkentorfmoose angesiedelt haben, während die Vorkommen der Bulttorfmoose vorerst zu gering sind, um bei den wiedervernässten Flächen mit Torfmoosvorkommen von wachsenden Hochmooren sprechen zu können. Bulttorfmoose gelten als wichtig für die Wiederherstellung der ursprünglichen Biodiversität und die Torfakkumulation, daher ist ihre Rückkehr in Hochmoore äußerst wichtig und entscheidend für eine erfolgreiche Renaturierung. Wir sind der Ansicht, dass eine aktive Wiedereinführung dieser Arten auf abgetorften Hochmoor-Renaturierungsflächen, ihre erfolgreiche Wiederkehr gewährleistet.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; bog ; Hochmoor ; nature conservation ; Renaturierung ; Sphagnum ; Wiedervernässung ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 66
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In 2015 the rare Cranberry Fritillary (Boloria aquilonaris) has been observed in a small raised bog – the Dänschenburger Moor, Mecklenburg – Western Pomerania. Consequently, further five bogs in close proximity were investigated for occurrence of this butterfly. Further populations could be found in the Gresenhorster Moor, which soon will undergo an entire revitalization from lagg, where nectar plants can be found, to the core zone, where host plants for the larvae grow. Therefore, this local population will probably survive which enables the colonization of adequate raised bogs in close proximity as they undergo an entire revitalization as well. The holistic revitalization is the crunch point otherwise, these small raised bogs enforest. Hence, the populations decrease and the recent observations remain as relict occurrences.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Bei einer Moorexkursion im Jahre 2015 wurde der seltene Hochmoor-Perlmutterfalter Boloria aquilonaris im Dänschenburger Moor (Kreis Vorpommern Rügen, Mecklenburg-Vorpommern) gesichtet. Daraufhin wurden fünf weitere Moore der Umgebung auf Vorkommen dieses Tagfalters untersucht, doch nur im Gresenhorster Moor konnten weitere Sichtungen dokumentiert werden. Gerade dieses Moor wird in naher Zukunft wieder vom Lagg bis zur Kernzone revitalisiert. Damit dürften sich sowohl die Bestände der Moosbeeren als Fraßpflanzen für die Raupen im Kernbereich des Moores wie auch verschiedene Nektarpflanzen im Lagg des Moores langfristig positiv entwickeln und B. aquilonaris weiterhin das Überleben sichern. Davon ausgehend ist eine Besiedlung weiterer Moore der Umgebung möglich, wenn auch in diesen eine Revitalisierung stattfindet. Ohne ganzheitliche Revitalisierung bewalden nordostdeutsche Regenmoore. Infolgedessen nehmen die Subpopulationen ab. Vorkommen wie im Dänschenburger Moor existieren andernfalls nur als Rest-Vorkommen auf Zeit.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; mire ; peatland ; bog ; Lepidoptera ; nature conservation ; Insecta ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 67
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am 22. und 23. Juni 2011 trafen sich auf Einladung von NNA und DGMT Mooraktivisten und Interessierte bei der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) in Schneeverdingen im Camp Reinsehlen zur Tagung „Wiedervernässung von Hochmooren – Warum funktioniert sie nicht überall?“. Der hohe Stellenwert des Themas war allein schon daran abzulesen, dass die Veranstaltung überbucht war und nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten. In bekannter Weise folgte einem Tag mit vielen eindrucksvollen Vorträgen ein Exkursionstag. Dr. JOACHIM BLANKENBURG (DGMT und Geologischer Dienst Bremen) und Herr BERNHARD SALOMON (NNA) führten durch die Veranstaltung.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; bog ; nature conservation ; peatland ; Tagungsbericht ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 68
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Tagung wurde am 27. und 28. Juni 2012 im Camp Reinsehlen bei Schneverdingen gemeinsam von der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) und der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT) ausgerichtet. Sie war geplant als Fortsetzung der letztjährigen Veranstaltung – ebenfalls zur Wiedervernässung von Hochmooren –, bei der aufgrund der großen Nachfrage nicht alle Interessenten teilnehmen konnten. Am ersten Veranstaltungstag wurden die Wiedervernässung von Hochmooren und die dazu notwendigen Rahmenbedingungen mit mehreren Vorträgen erläutert, am zweiten Tag wurde eine ganztägige Exkursion in verschiedene Moore des Landkreises Rotenburg/Wümme unternommen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; Wiedervernässung ; nature conservation ; Hochmoor ; bog ; peatland ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 69
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: We studied the fauna of leafhoppers and planthoppers in four raised peat bogs of the North German plain, focussing on bog-specific (tyrphobiontic and tyrphophilous) species. Altogether 8 tyrphobiontic and 13 tyrphophilous species were recorded, out of a total of 12 and 17, respectively, for the whole of central Europe. Compared to other bog regions of comparable size in central Europe this is the highest diversity of bog specialists ever recorded. Their uneven distribution in the four bogs stresses the need to maintain – whenever possible – a variety of reserves in order to conserve the whole regional pool of species. Further it turned out that the situation of species bound to more minerotrophic bog margins is often more critical than of those bound to the ombrotrophic bog centres. The latter were more likely to have been omitted from depletion, whereas the former have been depleted, drained, cultivated or otherwise deteriorated. In general, leafhoppers and planthoppers include a large number of tyrphobiontic and tyrphophilous species, they show a strong relationship with single host plants or specific microclimatic conditions, their mobility is low, and as a consequence, they perform on a very small small geographic scale therefore enabling a precise interpretation of results. Moreover, they can be sampled easily and quickly, and modern literature allows easy assessment of their potential species number for particular study sites. Therefore, they can be considered as a good indicator group for the quality of peatland habitats, for their state of regeneration as well as for their biotic and structural diversity.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Wir untersuchten die Fauna der Zikaden in vier Hochmooren der Norddeutschen Tiefebene, mit Hauptaugenmerk auf den für derartige Lebensräume spezifischen Arten. Insgesamt wurden 8 tyrphobionte und 13 tyrphophile (von insgesamt 12 bzw. 17 in ganz Mitteleuropa vorkommenden) Arten festgestellt. Verglichen mit anderen Moorregionen in vergleichbarer Größe stellt das die höchsten bisher in ganz Mitteleuropa ermittelten Werte dar. Die Tatsache, dass die Arten sehr ungleichmäßig in den 4 Mooren verteilt waren, unterstreicht die Notwendigkeit, möglichst verschiedenartige Moorschutzgebiete zu erhalten, um den gesamten regionalen Artenpool zu schützen. Ebenso stellte sich heraus, dass die Bestandssituation der Besiedler der leicht minerotrophen Randzonen häufig kritischer ist als die der Besiedler der ombrotrophen Hochmoorkerne, da letztere noch am ehesten vom Abbau ausgespart blieben, wohingegen die ersteren meist kultiviert oder zumindest beeinträchtigt wurden. Grundsätzlich beeinhalten die Zikaden eine große Zahl tyrphobionter und tyrphophiler Arten und weisen meist spezifische Bindungen an einzelne Wirtspflanzenarten und mikroklimatische Verhältnisse auf. Ihre Mobilität ist meist gering, daher erlauben die gewonnenen Ergebnisse eine große Flächenschärfe der Interpretation. Schließlich können sie leicht und schnell erfasst werden, und die neuere Literatur erlaubt eine präzise Einschätzung des potentiellen Artenspektrums auf den zu untersuchenden Flächen. Daher sind die Zikaden sehr gute Indikatoren für die Qualität von Moorstandorten, für ihren Regenerationszustand und ihre biotische und strukturelle Diversität.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Insecta ; Hemiptera ; nature conservation ; bog ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 70
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Last centuries’ meliorations caused tremendous changes of peat-soils, like peat degradations and peat loss. By an example in the landscape of the Lewitz in the south-western part of Mecklenburg-Western Pomerania it is shown, how actual properties of peat-soils are influenced by historical land-use. Beside that the site is validated according its mineralisation rate, C-stock and C-release potential. An average loss in peat thickness of 2,9 dm between 1974 and 2011 could be stated. At two specific sites digging stated a decrease of mineralic components in the upper layer in the same period. One background for this is seen in the uncertainty in finding the exact former digging sites, whereas other reasons are physical changes due to agricultural and constructional activities in former times. The actual average carbon stock of the Polder Schwarzer Graben II area is 678 t C ha-1 with an average peat thickness of 6 dm. Between 1974 and 2011 a carbon amount of 134 t C ha-1 was released. This equals an emission rate of approximately 3,6 t C ha-1 a-1.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Meliorationen der letzten Jahrhunderte führten zu erheblichen Veränderungen der Moorböden, wie z. B. starke Degradierungen und Moorschwund. Anhand der Moorlandschaft der Lewitz im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern wird gezeigt, inwieweit historische Bewirtschaftungen aktuelle Eigenschaften der Moorkörper beeinflussen. Außerdem wurde eine Bewertung des Standortes hinsichtlich seiner Mineralisierungsrate, des C-Vorrates und des C-Freisetzungspotentials vorgenommen. Der Moorschwund betrug durchschnittlich 2,9 dm von 1974 bis 2011. An zwei Standorten verringerte sich gleichzeitig der Anteil der mineralischen Komponenten in den oberen Bodenschichten. Begründet wird dies mit der unsicheren Wiederfindung der alten Standorte und der am Standort durchgeführten Bodenbearbeitung in Folge von Umbruch sowie durch Baumaßnahmen. Die derzeit gespeicherte Kohlenstoffmenge im Polder Schwarzer Graben II beträgt bei einer durchschnittlichen Moormächtigkeit von 6 dm etwa 678 t C ha-1. Zwischen 1974 und 2011 wurden 134 t C ha-1 freigesetzt. Dies entspricht einer Emissionsrate von etwa 3,6 t C ha-1 a-1.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; bog ; land-use ; C ; emission ; peat ; Torf ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 71
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In this first contribution on the beetle fauna of the “Hannoversche Moorgeest” rove beetles, phytophagous and various beetles are treated. Ground beetles, saproxylic and aquatic beetles shall be treated later on. 26 species of rove beetles, 33 phytophagous and 12 various beetles are selected from the total species pool so far recorded, and they were analyzed with regard to their meaning for the biodiversity of the moor areas. Rove beetles form the largest group of tyrphobiontic species (8); several of these species inhabit quaking bogs and bog hollows (Acylophorus wagenschieberi, Atanygnathus terminalis, Euaesthetus laeviusculus, Gymnusa brevicollis), bog hummocks (Stenus picipes brevipennis) and the transition mire (Myllaena kraatzi, Stenus kiesenwetteri). Philonthus nigrita was found in different moor habitats. The remaining 8 species from this group are spread over 5 further families and were found on peat dams (Curimopsis nigrita, Hyperaspis pseudopustulata), in dystrophic ponds or quaking bogs (Cyphon hilaris), in bog hollows (Plateumaris discolor) and locally on swamp birch (Altica aenescens, Cryptocephalus decemmaculatus, Coeliodinus nigritarsis, Orchestes jota) in the peat bog. It may be noteworthy that there are totally 8 Cryptocephalus species in the moors, of which 5 can be regarded as remarkable and one (Cryptocephalus decemmaculatus) as tyrphobiontic. Several species have a main occurrence in peat bogs or in the moor forest. These species are typical for the transition area between peat bog and moor forest. The adults fly to broad-leaved trees or conifers for maturation feeding and the larvae inhabit mostly the peat bog: 7 of 11 Cryptocephalus larvae, which currently can only be partly determined to species level, were recorded in Sphagnum hummocks. The still undescribed larvae of the leaf beetle Plateumaris discolor were (for the first time?) dug out from the root area of Eriophorum angustifolium and other peat bog plants. The attribution of phytophagous tree- and shrub-living species to the categories tyrphobiontic / tyrphophilous is discussed. Birches and pines entering the peat bog as well as broad-leaved willows or aspen trees of the moor border or of a swamp forest contain a speciose phytophagous beetle fauna with several rare and endangered species. The fauna of old peat dams was characterized mainly with the aid of certain rove, click, ladybird and leaf beetle species as independent and worth of protection, too.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im ersten Beitrag zur Käferfauna der Hannoverschen Moorgeest werden zunächst die Kurzflügelkäfer, die phytophagen und die diversen Käfer behandelt. Laufkäfer, Holz bzw. Wasser bewohnende Käfer sollen zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden. 26 Kurzflügelkäferarten, 33 phytophage und 12 diverse Käferarten wurden aus dem ermittelten Gesamtartenpool extrahiert und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Biodiversität der Moorgebiete untersucht. Die Kurzflügelkäfer weisen mit 8 Arten die größte Gruppe tyrphobionter Arten auf, von denen mehrere Arten in Schwingrasen und Moorschlenken (Acylophorus wagenschieberi, Atanygnathus terminalis, Euaesthetus laeviusculus, Gymnusa brevicollis), die Bulten (Stenus picipes brevipennis) oder das Zwischenmoor besiedeln (Myllaena kraatzi, Stenus kiesenwetteri). Philonthus nigrita wurde in unterschiedlichen Moorlebensräumen gefunden. Die übrigen 8 Arten dieser Gruppe verteilen sich auf weitere 5 Familien und wurden auf Torfdämmen (Curimopsis nigrita, Hyperaspis pseudopustulata), in Moorgewässern bzw. Schwingrasen (Cyphon hilaris), in Moorschlenken (Plateumaris discolor) und meist lokal auf Moorbirken im Hoch- bzw. Zwischenmoor (Altica aenescens, Cryptocephalus decemmaculatus, Coeliodinus nigritarsis, Orchestes jota) nachgewiesen. Hervorzuheben ist, dass in den Mooren insgesamt 8 Cryptocephalus-Arten gefunden wurden, von denen 5 als bemerkenswert gelten können; eine der Arten (Cryptocephalus decemmaculatus) wird als tyrphobiont angesehen, mehrere weitere haben in Hochmooren oder im Moorwald einen Vorkommensschwerpunkt. Diese Arten charakterisieren den Übergangsbereich Hochmoor – Moorwald sehr gut, da sie als Imagines Laub- bzw. Nadelhölzer für den Reifungsfraß anfliegen und als Larve oft im Hochmoor leben: 7 (von 11) – derzeit nur zum Teil bestimmbaren – Cryptocephalus-Larven wurden mit Bodenfallen aus Sphagnum-Bulten gefangen. Larven des Blattkäfers Plateumaris discolor wurden (erstmals?) aus dem Wurzelraum von Eriophorum angustifolium und anderen Hochmoorpflanzen ausgegraben; diese sind noch nicht beschrieben worden. Die Zuordnung von phytophagen Gehölzbewohnern zu den Kategorien tyrphobiont/tyrphophil wird diskutiert. Die ins Moor vordringenden Birken und Kiefern und die am Moorrand oder im Bruchwald vorkommenden breitblättrigen Weiden und Zitterpappeln verfügen über eine sehr artenreiche phytophage Käferfauna mit mehreren seltenen und gefährdeten Arten. Auch die Fauna der alten Torfdämme wurde vor allem anhand bestimmter Kurzflügel-, Schnell-, Marien- und Blattkäfer als eigenständig und schutzwürdig charakterisiert.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Staphylinidae ; Chrysomelidae ; Curculionoidea ; Coleoptera ; biodiversity ; Moor ; bog ; Insecta ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 72
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. d. Inst. f. Physische Geographie, FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:37
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: [contains map: Geoecology of Ouarzazate] ; [contains map: Geology of Ouarzazate] ; Summary: The structural pattern of the small and large-scale, local and regional vegetation conditions in the Ouarzazate basin was investigated. The objective was to map the vegetation as an integrating indicator of the different geoecological site types and the structural units of relief. From these results a generalized model in the form of a catena and a map of the geoecological structural pattern were obtained. The main factor influencing the basin is its arid climate, causing a dry steppe vegetation and the almost total lack of soil formation. Results show that the uniformity of the vegetation in the study area is mainly due to anthropogenic influences (extensive goat and sheep pasturing). The Haloxylon articulatum - type of vegetation prevails on all the older, gently sloping glacis plains covered with mainly loamy sands containing much stony material. Neither the westeast differentiation of rainfall and temperature conditions, relief—linked climatic factors, age, various climate-genetic and tectogenetic processes during the formation of the glacis plains overlying the Mio—Pliocene basin sediments nor the sediments themselves produced any variation in this vegetation. The only differentiation in the Haloxylon articulatum vegetation was a decrease in density corresponding to increasing silt and clay content of the subsoil. However, this decrease ist not linked to geomorphological or geological basement structures. The main type of vegetation in the basin has only a limited pasture value and is only grazed by goats for lack of better fodder. The Ouarzazate basin thus possesses only a low potential as pasture land. Small-scale variations in the Haloxylon type of vegetation are mainly due to relief—based variations in habitat. Shallow drainage-ways and depressions filled with sandy-clayey to sandy-silty loam containing little stony material have a generally thick plant cover with Artemisia herba—alba predominating. Since this species has a higher grazing value and is often associated with numerous other shrubs these sites are the only abundant pasture areas on the glacis plains. Farsetia Hamiltom'i and Convolvulus Trabutianus predominate on slopes with gradients over 30, characterized by a coarse debris layer overlying the stony, sandy-silty layer and by greater edaphic aridity due to subsoil conditions and topographic Situation. There is no differentiation according to slope orientation. Neither species is important for pasturing. There are varieties of the Haloxylon-type that are due primarily to anthropogenic rather than relief factors. They are limited to the eastern part of the basin, cover only small areas, and their subsoil and relief conditions are comparable to those of the Haloxylon type: The Peganum Harmala-variety - a ruderal plant typical of overgrazed sites - occurs along the only easily accessible route from the Ouarzazate basin to Jbel Sarhro and the saharien South which is often used by the mountain population and the Berber nomads to reach the market village of Boumalne. The Helianthemum Lippii - Aristida obtusa – variety with its high proportion of good grazing plants is limited to the areas in the north-east of the basin where relief conditions render grazing almost impossible. The Artemisia herba-alba — variety occurs only on the glacis immediately adjacent to the mountain chains in the north and south. These glacis frequently have steeper slopes and a pronounced relief, due to the numerous run-off channels. This variety, prevalent on stony, often crustified sandy—clayey loams, is often degraded owing to its high fodder value and its use as a medicinal herb. Because it is not widespread its potential pasture value is limited. In contrast to the above-mentioned types the Farsetia Hamiltonii — variety of the Haloxylon - type and the Halophyte — type, both limited to the more recent plains, reveal a clear correlation to the geological conditions of the bedrock: The Farsetia Hamiltonii - variety is typical of sites with stony, sandy loams and (in contrast to the Haloxylon type) no subsoil crusts, i.e. an extensive Tensiftien plain with only moderate salinity in the centre of the Ouarzazate basin. The Halophyte - type, on the other hand, is restricted to the silty sands with low stone content found on the Soltanien plain and the Rharbien ”alluvions modernes” in the western part of the basin. Unlike the older plains, the sediments here are fine-grained and increasingly saline as the ground-water level of the generally lower-lying plains rises in the south, resulting in a prevalence of halophile species. In connection with this vegetation type a number of more valuable pasture plants occur, but only in small patches. Because they are situated in the most heavily grazed region, the west of the study area, there are clear traces of heavy overgrazing here too. The bigger wadis and dry valleys, which represent a further site type, have a more varied association of different shrubs and a higher proportion of phanerophytes, often linked to nebka formation. They belong to the most important grazing areas for extensive animal husbandry, frequently causing the range of species to shift towards the less popular species or those avoided entirely by grazing animals. The shrub vegetation is generally characterized by species adapted to the edaphic aridity of the sandy-loamy gravel deposits on the valley floors, whereas the phanerophytes mostly possess long roots extending down to the groundwater reserves in the bigger wadis. Those wadis with regular discharge or a high groundwater table and finegrained sediments as opposed to gravel accumulations are characterized by intensive cultivation. The limited distribution of good pasture vegetation, together with the semi-arid - arid conditions and overgrazing have led to a uniform vegetation of low fodder value. The continuous degradation of these low—species associations, intensified by the absence of annuals as in recent, relatively dry years, results in the extensive Hat areas of the Ouarzazate basin being increasingly denuded of any vegetation whatsoever. Thus the pressure caused by grazing is increased and the inevitable result will be the total degradation of the Haloxylon articulatum vegetation, thus completing the process of irreversible damage to the vegetation. Plant regeneration is only possible if the remaining, often only sparse vegetation is rigorously protected from overgrazing, use as fuel etc. However, this necessity is counterbalanced by a continuously increasing population, insufficient information and, above all, the lack or only slow improvement of infrastructure in southern Morocco.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910.02 ; Wadi ; Sahara ; Ouarzazate ; Marokko ; Morocco ; vegetation ; Haloxylon articulatum ; Halophyte ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 103
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  • 73
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. für Phys. Geogr., Freie Univ., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:36
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: STÄBLEIN, G.: Regionale Geomorphologie ; KERTESZ, A.: Geomorphologische Kartierung in der Bundesrepublik Deutschland und in Ungarn. Ein Vergleich der Methodik ; BOLLMANN, I.: Geomorphologische Daten und kartographische Darstellung ; PACHUR, H.-J. & RÖPER, H.-P.: Geolimnologische Befunde des Berliner Raumes ; REMMELE, G.: Holozäne Morphodynamik an Schichtstufenhängen — Untersuchungen in Nordwest-Irland ; MÜLLER, MJ. & STRASSER, R.: Holozäne Geomorphodynamik und Landschaftsentwicklung am Ostrand der Trier-Luxemburger Mulde ; KLEBER, A.: Zur jungtertiären Reliefentwicklung im Vorland der südlichen Frankenalb ; HAMANN, C.: Windwurf als Ursache der Bodenbuckelung am Südrand des Tennengebirges, ein Beitrag zur Genese der Buckelwiesen ; ZÖLLER, L.: Neotektonik am Hunsrückrand ; SEPPÄLÄ, M.: Glazialhydrologie des Inlandeises, eine geomorphologische Interpretation der Verhältnisse in Finnland ; JÄKEL, D.: Untersuchungen und Analysen zur Entstehung der Hamada ; GARLEFF, K. & STINGL, H.: Neue Befunde zur jungquartären Vergletscherung in Cuyo und Patagonien ; STINGL, H. & GARLBFF, K.: Tertiäre und pleistozäne Reliefentwicklung an der interozeanischen Wasserscheide in Südpatagonien (Gebiet von Rio Turbio, Argentinien) ; SCHMIDT, K.H.: Nachweis junger Krustenbewegungen auf dem Colorado Plateau, USA ; KUHLE, M.: Zur Geomorphologie Tibets, Bortensander als Kennformen semiarider Vorlandvergletscherung . ; STÄBLEIN, G.: Deutscher Arbeitskreis für Geomorphologie ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 550 ; 910.02 ; Geomorphologie ; Kartierung ; Holocene ; Irland ; Hunsrück ; Frankenalb ; Finnland ; Hamada ; Patagonien ; Cuyo ; Colorado ; Tektonik ; Gletscher ; glacier ; Tibet ; Deutschland ; Sahara ; Tibesti ; Darfur ; Sudan ; Libyen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 74
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: In addition to the widespread use of peatlands for agricultural purposes, which is also common in other German states, the raised bogs in Lower Saxony are still also used up to the present day for housing, as well as for industrial peat extraction. The Peatland Conservation Programme in Lower Saxony launched in 1981 therefore only covered raised bogs to disentangle the different uses, and to systematise the nature protection activities in raised bogs. The priority areas for the extraction of peat defined in the Federal State Regional Planning Programme are to be rescinded. The new State Development Programme being formulated will not only include the nature conservation of peatlands, but also for the first time, deal with the climate protection afforded by these very important storage areas for carbon. An important aspect in this regard is the incorporation of fens, and the discharge from peatlands into underlying water bodies. The database and the conclusions which contribute to the implementation of climate protection in peatland conservation programmes, will be discussed and compared with the peatland conservation previously implemented pursuant to the Peatland Conservation Programme in Lower Saxony. An overview describes various approaches for peatland and climate protection implemented by private initiatives, nature conservation societies, EU-Life-Projects, contractual nature protection, publicly owned businesses and authorities in Lower Saxony, research projects on alternative uses, and climate certificate trading. These varied instruments are compared to highlight their relative areal effectiveness, and relevance, followed by an estimate of the potential for future peatland and climate protection in Lower Saxony.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Neben der auch in anderen Bundesländern weit verbreiteten landwirtschaftlichen Nutzung von Mooren werden die niedersächsischen Hochmoore bis heute auch als Siedlungsraum und zur industriellen Torfgewinnung genutzt. Daher umfasste das niedersächsische Moorschutzprogramm von 1981 nur die Hochmoore, um diese verschiedenen Nutzungen zu entflechten und den Naturschutz in Hochmooren zu systematisieren. Die bisher im Landesraumordnungsprogramm ausgewiesenen Vorranggebiete für die Rohstoffgewinnung von Torf sollen gestrichen werden. In ein neu aufzustellendes Landesentwicklungsprogramm soll neben dem Naturschutz von Mooren erstmalig auch der Klimaschutz dieser wichtigen Kohlenstoffspeicher eingehen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Einbeziehung der Niedermoore und der Stoffaustrag aus Mooren in unterliegende Gewässer. Die Datengrundlagen und Schlussfolgerungen, die zur Implementierung des Klimaschutzes in den Moorschutz beitragen, werden diskutiert und mit dem bisher umgesetzten Moorschutz nach dem niedersächsischen Moorschutzprogramm verglichen. Ein Überblick beschreibt verschiedene Ansätze zum Moor- und Klimaschutz von Privatinitiativen, von Naturschutzverbänden, mit EU-Life-Projekten, im Vertragsnaturschutz, von niedersächsischen Landesbetrieben und Behörden, von Forschungsprojekten zu alternativen Nutzungen und beim Handel mit Klima-Zertifikaten. Diese unterschiedlichen Instrumente werden in ihrer Flächenwirksamkeit und Relevanz in Beziehung gesetzt und das Potenzial für den künftigen Moor- und Klimaschutz in Niedersachsen abgeschätzt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; nature conservation ; Germany ; Deutschland ; emission ; bog ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 75
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Our study presents new data on ant species found in the Ahlen-Falkenberger Moor (Cuxhaven area, Niedersachsen). The ants were collected by pitfall traps and direct searching as well. All together 10 ant species were recorded. Formica uralensis Ruzsky, 1895 was unknown to the fauna in Niedersachsen before. According to the actual knowledge on ant ecology, Formica picea Nylander, 1846, Formica uralensis Ruzsky, 1895, Myrmica vandeli Bondroit, 1919 seem to prefer bogs or bogs and fen, and should thus be taken into account as monitoring organisms for bogs or bog restoration areas.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Im Rahmen einer 2003 durchgeführten Untersuchung zur Ameisenfauna konnten im Ahlen-Falkenberger Moor (Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen) bemerkenswerte Ameisenarten nachgewiesen werden. Für die Untersuchungen wurden Barberfallen eingesetzt und Direktbesammlungen durchgeführt. Insgesamt konnten 10 Arten nachgewiesen werden. Mit Formica picea Nylander, 1846 und – als Erstnachweise für Niedersachsen – Formica uralensis Ruzsky, 1895 und Myrmica vandeli Bondroit, 1919 befanden sich darunter Arten, die nach bisherigen Kenntnissen an Moore gebunden sind und als Monitoring-Organismen für Hochmoorlebensräume und deren Renaturierungsflächen dienen können.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; Niedersachsen ; Insecta ; Formicidae ; Hochmoor ; bog ; nature conservation ; Renaturierung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 76
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:27
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: [...] Um 14 000 oder 12 000 B. P., vielleicht aber erst um 10000 B. P. setzte eine Feuchtphase ein, die in der ganzen südlichen und zentralen Sahara zu ausgedehnter Seenbildung führte. Im Tibesti gab es bis um 7000 B. P. eine reiche Gehölzflora meist mediterranen oder sogar kühl-humiden Charakters, die einen tiefgründigen Braunboden hinterließ. Die zahlreichen kleinen Seen in den Tälern wurden vermutlich durch Kalksinterdämme aufgestaut. Das Niederschlagsregime begünstigte eine ganzjährige Wasserführung der Flüsse. Bei im Vergleich zu heute niedrigeren Temperaturen mag der Jahresniederschlag je nach Höhenlage zwischen 600 und 1000 mm gelegen haben. Eine reiche Großwildfauna, wie sie in den Felsbildern bezeugt ist, diente den Menschen als Jagdbeute. Vor 8000 B. P. ging man aber bereits zu höherentwickelten Wirtschafts- und Lebensformen über: Man wurde seßhaft, verfertigte technisch hochstehende Keramik und betrieb wahrscheinlich schon bald eine Art Anbau (siehe Anm. 4, 12 und 39). Die zahllosen Felsbilder zeigen vor allem in den frühen und mittleren Stilepochen eine bemerkenswerte künstlerische Qualität. Die Entwicklung im Gebirge nach 7000 B. P. ist nur undeutlich zu verfolgen. Das Niederschlagsregime muß sich grundlegend geändert haben (vgl. ähnliche Schlußfolgerungen bei MURRAY, 1951, 429 ff). In die vorher akkumulierten limnischen Sedimente erfolgte eine Einschneidung der Flüsse um mehrere Meter. - Die Kulturentwicklung wurde jedoch nicht unterbrochen. Eine Fülle von Stilarten der Keramik und der Felsbilder deuten auf eine Aufsplitterung in zahlreiche kleine Gruppen. Man siedelte entweder unter natürlichen Felsüberhängen (Abris) am Rande von intermontanen Sandschwemmebenen oder auf den niederen Terrassenniveaus (oMiT und uMiT) der Flußläufe, wo Hüttenreste in Form kleiner runder Trockensteinmauern häufig sind. Die Begleitfunde (Keramik, Artefakte) erweisen sie als neolithisch. Genauere chronologische Differenzierungen innerhalb der neolithischen Gruppen sind aber noch nicht möglich. Ab 7500 B. P. entfaltete sich vor allem außerhalb des Gebirges eine Hirtenkultur. Nomaden zogen mit großen Rinderherden durch die grasbestandenen Ebenen der Zentralsahara und hinterließen ihre Feuerstellenrelikte in Form zahlloser Steinplätze. Entlang feuchterer Rinnen wuchs ein Galeriewald, der auch der afrikanischen Großwildfauna (Elefant, Giraffe, Büffel, Antilope) ausreichend Lebensmöglichkeit bot. Der Rinderhirtennomadismus, dessen Höhepunkt um 5600 B. P. lag (= nach dendrochronologischer Korrektur etwa um 4400 v. Chr.), war auf ein dichtes Wasserstellennetz angewiesen, das wiederum von hochliegendem Grundwasserspiegel, reduzierter Verdunstung und lokalen Niederschlagshöhen zwischen 300 und 400 mm abhängig war. Die Feuchtigkeit reichte sogar zur Speisung kleiner Süßwasserseen mit limnischer Molluskenfauna, die selbst möglicherweise vorhandene aride Jahreszeiten überdauerten. In der Endphase der Steinplätze entvölkerten sich die großen Ebenen und wurden ab 4000 B. P. (= ca. 2800 v. Chr.) nur noch selten durchzogen. Als Lebensraum für die Hirtennomaden hatten sie ihren Wert weitgehend verloren. Im Niltal entwickelte sich dagegen in jener Zeit die altägyptische Hochkultur, auf deren Anfänge die neolithischen Völker der östlichen Zentralsahara einen wesentlichen Einfluß ausgeübt haben dürften. Im letzten Jahrtausend v. Chr. wurden die Verhältnisse noch einmal günstiger, um sich dann in den vergangenen beiden Jahrtausenden zum gegenwärtigen extrem ariden Zustand zu entwickeln. [...]
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Sahara ; Tibesti ; Neolithikum ; palaeoenvironment ; Klima ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 123
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 77
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:28
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Summary: Berlin is situated in a region whose relief was formed by the Brandenburg advance of the Weichselian glaciation. The morphogenesis and age of these relief forms were investigated, especially as various authors have expressed different opinions: 1. ASSMANN (1957) established the existence of two Weichselian tills, which are also marked on the geological maps of Berlin, whereas CEPEK (1972) found only one Weichselian till south of the Pomeranian end moraines in the GDR. 2. The formation of the prominent surface forms of the Grunewald and its southern continuation east of the Havel were classified as Saale period by BERENDT (1899) and SOLGER (1958), whereas other authors (WOLDSTEDT, 1961; ASSMANN, 1957; HAGEDORN & HÖVERMANN, 1962; MOLLE & SCHULZ, 1975) consider them to be Weichselian. Sandpits were preferred for the investigations since they offer better possibilities for methodic study and show more easily recognizable sedimentary patterns than drillings. The most important stratigraphic methods used were pollen analysis, radiocarbon dating and the analysis of pebbles and boulders. The sandpit at Berlin-Kladow proved to be the most important exposure because of its clearly classifiable key horizons. A late Saalian periglacial drop soil was exposed over Saalian glaciofluvial sands. On top of this was a layer of mud and peat, dated as Eemian by pollen analysis. A layer of sand separated this mud/peat layer from overlying layers of Weichselian interstadial organogenic and calcareous sediments, remains of a Lower-Weichselian till, consisting of local material in a sandy facies. This series was topped by 15-m-thick glaciofluvial sands and a second Weichselian till. Both tills contained the range of gravel which, according to CEPEK (1536?), is typical for the Weichselian glacial period, and differed clearly from the underlying Saalian material. This is the first time that two Weichselian tills were found on top of interglacial sediments south of the Pomeranian ice marginal grounds. Key horizons like the Eemian deposits at Kladow do not exist in the other sandpits, so only lithofacial and morphological investigations were possible. It was not always possible to distinguish Saalian from Weichselian sediments by means of pebble and boulder analysis. At the bottom of the sandpit at the Postfenn, on the eastern slope of the Grunewald hills, a till was found at an altitude of 35 m above sea level. This means that the Grunewald hills have a Saalian core. It seems that the overlying stratified sands are Weichselian and that the second Weichselian ice advance is documented here by these pushed sands. However, the surface till cannot be dated by pebble and boulder analyses unless the many young surface forms are morphologically interpreted. It was not possible to date the sediments in the Potsdamer Chaussee sandpit, situated, like the Kladow sandpit, on the eastern Nauen till plain, on the basis of pebble and boulder analyses because their Saalian composition contradicts the morphological situation. Up to now the furthest inland ice advances were dated only from radiocarbon dates from icefree areas. In order to obtain a more precise date, radiocarbon analyses were made of samples of organic material from glaciofluvial sands. At Kladow, interglacial and interstadial deposits were also analysed. The results were surprising: In the Pleistocene sands contaminations are possible up to a depth of 18 m below the surface and cannot be eliminated by separating the organogenic remains of humic acids by means of NaOH. Several separate analyses of components insoluble by NaOH and of humic acids from the same samples gave a greater age for the humic acids than for the other components. Thus all radiocarbon dates only give minimum ages and have no chronostratigraphic value. From a methodological point of view, the following results were obtained: Scepticism seems justified with regard to all radiometric dates that cannot be checked by another method, e. g. pollen analysis of interglacial sediments. This is the case with all allochthonous material and is probably true of most 14C dates. Pollen analysis supplied a clear stratigraphic classification for the Eem interglacial, but for the interstadial it was only able to document a short period of vegetational evolution whose exact age is unknown. Pebble and boulder counts proved to be still unsatisfactory as no systematic relationship to the morphology could be established, even in a small study area. A morphological interpretation of these results indicates the existence of two ice covers in this area at the maximum of the Weichselian glaciation: 1. Under periglacial climatic conditions, the long pre-Weichselian depressions, such as the Havel and Grunewaldseen "Rinnen”, acted as spillways for the advancing ice sheet. 2. The first ice advance came from the N and NE, depositing the Grunewald sands as a frontal apron. The “Grunewaldrinne" (a long depression east of the Grunewald hills) diverted the meltwater away from the Saalian core of the hills. 3. When the ice sheet reached the far edge of the Brandenburg stage south of Berlin the entire area was covered by ice, but east of the Havel near the Grunewald hills there ran the seam joining the Brandenburg and the Berlin ice streams (BEHRMANN, 1949/50), so that the ice there was less thick. 4. During the melting phase the ice melted most quickly along this seam, and sand was deposited in kame-form between the east- and west-lying stagnant ice. 5. The ice melted over the whole area; only the depressions were still filled by dead ice. 6. A second ice advance, particularly marked on the Nauen till plain. followed a main route from NW, with a secondary push direction from NE. It compressed the kames east of the Havel into push-moraines, leaving the dead ice remains in front of them in the Grunewald channel, and formed the hills stretching from SE to NW across the Nauen plain (Zedlitz Berg, Krampnitz Berg, Langer Berg, Hitz-Berge, Schwarzer Berg). During this second advance, the Teltow till plain was either free of ice, with the glacier edge on the southern margin of the Berlin spillway. or covered by only thin ice, which soon melted again. Thus the meltwater of the bigger western ice stream flowed over the Grunewald hills and changed the sands of the Grunewald crest into a gentle slope inclining from W to E, in the opposite direction to their original deposition (MOLLE & SCHUIZ, 1975). 7. During the melting of the last ice advance. kames terraces were formed in places along the W-slope of the Grunewald hills. Translation by A. Beck
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Glazial ; Stratigraphie ; Quartär ; Berlin ; Havel ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 56
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  • 78
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:21
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Krusten, Wüstenlacke und Polituren sind die Objekte, die in den anschließenden Ausführungen nach folgenden Gesichtspunkten untersucht wurden: - Kartierung ihrer räumlichen Anordnung; - Bildung von Modellen ihrer Entstehung und Verbreitung. Die Untersuchung ist im Hinblick auf die Entwicklung einer Theorie (bestehend aus hierarchischen Hypothesen) zur Bildung von Krusten entsprechend den wissenschaftstheoretischen Forderungen (vgl. LEINFELLNER, 1967) folgendermaßen — dem dualen Theorienschema entsprechend — gegliedert: 1. Basisteil (in Beobachtungs- und Meßsprache), bestehend aus empirischen (im allg. nicht—logischen) Termen, operativ fußend auf Beobachtungen, Messungen von Eigenschaften (Kapitel 1., 2., 3., besonders 4. und 5.); 2. Zuordnungsteil (in Korrespondenzsprache), bestehend aus Korrespondenzregeln, die rein theoretische Therme mit empirischen Termen verbinden (Kapitel 6. und 7.); 3. Übergeordnete Theorie, die aus 1. und 2. abgeleitet worden ist (Kapitel 9.). Es ist das Ziel dieser Untersuchung, einen bestimmten Ausschnitt der Geosphäre, nämlich Krusten, Wüstenlacke und Polituren, zu beschreiben und in formalisierten Modellen deren Genese zu erläutern (vgl. FRANZLE, 1973). Die relativ einfach (im Vergleich zu wesentlich komplexer aufgebauten Systemen wie Hänge oder Flußläufe) strukturierten Krusten und Wüstenlacke erlauben, Beziehungen zwischen makroskopischen und mikroskopischen, bzw. submikroskopischen Prozeßgruppen — also beispielsweise zwischen dem täglichen Gang des Wasserdampfgehaltes der Luft über der Oberfläche und dem des Wassergehaltes der Tonsubstanz des Bindemittels eines Sandsteines — herzustellen. Dabei ermöglichen die Methoden der Mikromorphologie „Momentaufnahmen“ verschiedener Phasen des Metabolismus von z. B. Krusten photographisch zu dokumentieren. Im Rahmen allgemeiner physikalisch-chemischer Betrachtungen des chemisch-physikalischen Reaktionsfeldes und unter Zuhilfenahme weiterer, z. B. mikrochemischer Untersuchungen, ist es schließlich möglich, ein Modell der Genese von Krusten, Wüstenlacken und Polituren zu entwickeln.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Geomorphologie ; Libyen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 99
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  • 79
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:7
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die bisherige Topographische Karte im Maßstab 1 : 25 000 ist unter rein militärischem und geodätischem Einfluß entstanden. Alle Versuche, von der Geographie her Einfluß auf eine geographische Aussageerweiterung der Karte zu gewinnen, scheiterten an den Einwänden verantwortlicher Kartenhersteller amtlicher Kartenwerke. Hauptziel der vorliegenden Arbeit war es, an einem praktischen Beispiel konkret die Möglichkeiten einer geographischen Aussageerweiterung zu verdeutlichen. Dafür mußten neue Darstellungsmethoden entwickelt und in die Praxis der Kartenherstellung umgesetzt werden. Die so entstandene Karte in Form einer Mehrfarbenkopie zeigt m. E.‚ daß die Erwartungen hinsichtlich der Möglichkeiten einer komplexen geographischen Aussageerweiterung voll erfüllt werden können, ohne die Aussagen der alten Topographischen Karte zu beeinträchtigen. Damit soll die von mir hergestellte Karte einen Beitrag liefern zur vermehrten geographischen Inhaltsgestaltung der Topographischen Karte 1 : 25 000.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 550 ; 910 ; 910.02 ; Topographische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 28
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  • 80
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:12
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 99
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  • 81
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:14
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Tschad ; Sahara ; Tektonik ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 84
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  • 82
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Using a new bioindicative method -Standorttypieindex- the bog Großes Darzer Moor was assessed. The autochthone spectrum of butterflies and moth, caddis flies and dragonflies was the basis of the assessment. Six stressed and unstressed sites were investigated. Important ecological deficits were observed in the terrestrial areas of the bog, in the aquatic/semiaquatic areas they were smaller. The tyrphophilic spectrum of species is partly present.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Zur ökologischen Bewertung des Darzer Moores bei Parchim wurde ein neues bioindikatives Verfahren - Standorttypieindex - eingesetzt, welches das standorttypische Spektrum an Schmetterlingen, Köcherfliegen und Libellen als Bewertungsmaßstab nutzt. Es wurden 6 unterschiedlich degradierte Probeflächen klassifiziert. Im terrestrischen Bereich des Hochmoores waren größere ökologische Defizite erkennbar, diese fielen im aquatischen/semiaquatischen Bereich deutlich geringer aus. Das tyrphophile Artenspektrum ist in Teilen noch vorhanden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; nature conservation ; Moor ; Hochmoor ; bog ; zoologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 83
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: Showing extensive deficiencies the situation of peatlands nowadays asks for transregional, data based and coordinated concepts. From 2008 to 2011 a concept on a Saxon information system on peatlands and organic wetlands (acronym: SIMON) was compiled by order of the Saxon State Office of Environment, Agriculture and Geology (LfULG). Gathering and merging available data on peatlands from geology, pedology, phytosociology and nature conservation planning was the first step of a GIS based implemen-tation. Therefore, a broader meaning of the term “peatland” was used, including all organic soils showing even small layers of peat (independent from the kind of vegetation) on the one hand and land covered by a peatland specific vegetation being able to potentially build up a peat layer (independent from the soil type) on the other hand. As a result, a general survey was mapped to display the geographical extension of peatland compound areas in Saxony summing up in 46,800 ha which is 2.5 % of the Saxon state area. Only 5 ha are labelled as ”active raised bogs“, thus indicating how strongly peatlands are affected in Saxony today. Being widely damaged, the restoration of most peatlands is very challenging. Tools for a hydromorphological assessment and decision making were developed to help prioritizing among different peatlands. They are applied on peatlands in the mountain region as an example. These tools may contribute to focus on restoration and conservation activities on peatlands with a high rewetting potential. Furthermore, potential enhancements of SIMON are presented.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Der weitgehend defizitäre Zustand heutiger Moore erfordert überregionale, informationsbasierte und abgestimmte Handlungskonzepte. Im Auftrag des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) wurde zwischen 2008 und 2011 das Konzept eines Sächsischen Informationssystems für Moore und organische Nassstandorte (kurz SIMON) erarbeitet. Ein erster Umsetzungsschritt war die Zusammenführung digital vorliegender geologischer, bodenkundlicher, vegetationskundlicher und naturschutzfachlicher Informationen zum Vorkommen von Mooren in einem GIS-basierten Kartensystem. Es wurde eine erweiterte Moordefinition verwendet, die neben organischen Böden (unabhängig von ihrer Vegetation) Flächen mit einer potenziell torfbildenden Vegetation (unabhängig vom Bodentyp) einschließt. Im Ergebnis entstand ein erster kartografischer Überblick zur Verbreitung der „Moorkomplexe“ in Sachsen (46.800 ha Moorkomplexfläche, ~ 2,5 % des Freistaates). Dass in Sachsen z. B. nur noch 5 ha als „Lebendes Hochmoor“ kartiert wurden zeigt, wie stark die Moore beeinträchtigt sind. Dies stellt für Revitalisierungsmaßnahmen in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar. Um eine effektive Bündelung naturschutzfachlicher Aktivitäten und eine gezielte Revitalisierung von Mooren mit einem hohen Wiedervernässungspotenzial zu ermöglichen, wurden für Gebirgsmoore Methoden zur hydromorphologischen Bewertung sowie zur Flächenauswahl und Priorisierung entwickelt, die hier nach ersten Erprobungen vorgestellt werden. Weiterhin wird der Erweiterungsbedarf für SIMON dargestellt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; bog ; fen ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 84
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 112 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 85
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 180 Titel.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: bibliography
    Schlagwort(e): 553.21 ; peatland ; peat ; Moor ; Torf ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 86
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: The bogs in Saxony are also habitats for dragonflies. Besides of the tyrphobiont species there live also a lot of other endangered and especially protected species. Nature landscapes with many bogs can be spreading centres for several species. The scientific research of faunistic and ecology from the bog dragonflies in Saxony is insufficient.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Die sächsischen Moore sind auch Lebensräume für Libellen. Neben den tyrphobionten Arten leben hier eine Reihe gefährdeter und besonders geschützter Arten, die neben anderen Lebensräumen auch Moore besiedeln. Es kann gezeigt werden, dass auf Ebene der Naturräume moorreiche Landschaften Ausbreitungszentren für bestimmte Arten sind. Die wissenschaftliche Forschung zur Faunistik und Ökologie der Moorlibellen in Sachsen ist noch defizitär.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; peatland ; bog ; Insecta ; Odonata ; Sachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 87
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:29
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Research was carried out on relief development in the Montes de Toledo and their northern and southern forelands round Talavera de la Reina and Guadalupe. The aim was to clarify the formation processes involved, together with their extent and chronological development, on the basis of the situation and shape of relief forms and the analysis of correlate sediments.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Geologie ; Geomorphologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 98
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  • 88
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physisdie Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:22
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Arbeit will sowohl zur regionalgeomorphologischen Kenntnis des Tibestigebirges als auch insbesondere zur Erforschung der Talbildung in ariden Gebirgen allgemein beitragen. [leider fehlt Beilagenkarte 2]
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Schlagwort(e): 910.02 ; Geologie ; Geomorphologie ; Sahara ; Tibesti ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 125
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  • 89
    Publikationsdatum: 2023-05-08
    Beschreibung: Aus drei nahe beieinander liegenden Profilen aus dem Hochmoor Nigula im südwestlichen Teil Estlands wurden Torfproben pollenanalytisch untersucht. Aus den so gewonnenen Ergebnissen und ihrer informations-statistischen und Clusteranalyse wurde zusammen mit den Ergebnissen der Radiokarbondatierung versucht, die Vegetation aus der Zeit vor 500 und 1000 Jahren zu rekonstruieren. Das Hauptziel dieser Untersuchung war, den Einfluß der Moorentwicklung und Moorausdehnung auf das Pollenspektrum zu erforschen.
    Beschreibung: Three peat cores situated closely to each other in the Nigula Bog SW-Estonia were palynologically analysed. Based on these data and their informational-statistical and clusteranalyses together with radiocarbon data the reconstructions of vegetation were made for different timespans: 500 and 1000 years ago. Main aim of this investigation was to see the influence of the expansion and the development of the peat bog on the formation of the pollenspectra.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; Pollen ; Vegetation ; Estland ; palaeoenvironment ; Estonia ; bog
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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