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Collection
Language
  • German  (5)
  • Chinese
  • Undetermined
Years
  • 2015-2019
  • 1985-1989  (1)
  • 1980-1984  (3)
  • 1960-1964
  • 1955-1959
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Year
  • 1
    Publication Date: 2022-09-12
    Description: In bisher als fluviatil angesehenen tertiären Sedimenten im Durchbruchstal des Guldenbaches durch den Taunusquarzit-Härtlingszug des Soonwaldes kann aufgrund sedimentpetrographischer und mikrofaunistischer Analysen eine Verzahnung von fluviatilen mit marin-brackischen Ablagerungen des oberen Rupels (= Schleichsand) belegt werden. Das Schleichsandmeer des Mainzer Beckens und seines Ausläufers, der „Stromberger Bucht”, benutzte das prämitteloligozäne Guldenbachtal als schmalen Korridor in den Ost-Hunsrück. Weitere Vorkommen von mehr oder weniger tonigen Quarzkiesen im Ost-Hunsrück werden beschrieben. Eine Diskussion ihrer Bildungsbedingungen sowie Foraminiferenfunde führen zur Annahme litoraler Ablagerung zur Zeit des Schleichsandmeeres oder im tieferen Chatt. Die angenommene Küstenlinie erlaubt als tektonischer Bezugshorizont die Feststellung einer nach SW unbedeutender werdenden Flexur am Hunsrücksüdrand sowie einer Kippung des Ost-Hunsrück - mit Ausnahme der Moselmulde - nach Süden um ca. 50 m. Weiterhin spricht einiges für eine zusätzliche Kippung vor allem der südlichen Teile nach Osten.
    Description: Abstract: Tertiary sediments in the narrow gap of the stream Guldenbach in the monadnocks of the Taunusquarzit of the Soonwald mountain ranges were up to now thought to be of a fluvial origin. Investigations of the sedimentary petrography and microfauna prove that fluvial sediments dovetail with marine or brackish ones of upper Rupelian age (Schleichsand). The sea, which transgraded from the Mainz basin into the Stromberg embayment at that time, used the preexisting valley of the stream Guldenbach as a narrow corridor into the Eastern Hunsrück. Furthermore some relics of more or less clayey quartz gravels, some of which contain Foraminiferae, are described. The discussion of their sedimentary environment leads to the hypothesis of a litoral sedimentation of the upper Rupelian or Chattian sea. The supposed shoreline as a tectonic reference level shows a flexure at the southern boundary of the Hunsrück with decreasing amounts of uplift towards Southwest. The Hunsrück itself - except the Moselle syncline in the northernmost parts - was tilted southwards with a maximum uplift of about 50 m, and perhaps eastwards, too, especially in the southern parts.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    Publication Date: 2022-08-17
    Description: In einigen Teilen der Bitburger Triasmulde konnten die Abfolge und die Lagerung der Schichten bei Baugrunduntersuchungen im Bereich der Nordumgehung von Trier zwischen Kyll- und Sauertal und nördlich von Bitburg näher geklärt werden. Einerseits konnten dadurch Erd- und Grundbaumaßnahmen sicherer beurteilt und andererseits lithostratigraphische und tektonische Vergleiche gezogen werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:6014 | KART H 86:6014
    Publication Date: 2022-11-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: E 007 50 - E 008 00 / N 050 00 - N 049 54.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; Geologische Karte ; Ober-Ingelheim
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 117
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Mit Hilfe der Mikrofazies-Analyse wurde die paläogeographische Entwicklung des Sedimentationsraums der obertriassischen Gesteinsabfolge im Bereich der Vorarlberger Kalkalpen rekonstruiert. Die Entwicklung begann mit der Ausbildung eines weiträumigen, sehr flachen Schelfgebietes im Nor (Hauptdolomit). Durch stärkere, aber nicht einheitliche Absenkung im Oberen Hauptdolomit und im Plattenkalk-Niveau bildete sich ein Relief aus. Die hier einsetzende Schüttung terrigenen Materials erreichte während der Ablagerung der Kössener Schichten ihren Höhepunkt. Im obersten Rhät ließ diese Schüttung nach und das terrigene Material konnte nur noch gelegentlich in die flachen Regionen gelangen, die mit dem Aufbau des Rhätoliaskalks entstanden waren. Die normale Ausbildung der Kössener Schichten ist im allgemeinen durch eine mehrere Meter mächtige Kalkbank, in die kleine Biol ithit-Linsen eingelagert sind, unterbrochen, durch die sie sich in eine Untere und Obere Wechselfolge gliedern lassen. Ihre Entstehung wurde wahrscheinlich durch eine kurzfristig geringere Absenkungsrate begünstigt. Die Entwicklung des Rhätoliaskalks setzte hier nicht gleichzeitig ein. Im nördlichen Teil begann sie sehr früh. Durch die hohe biogene Karbonat-Produktion, weitgehend in Form von Biohermen, und die dadurch bedingte starke Schüttung bioklastischen Materials dehnte sich die Rhätoliaskalk-Ausbildung nach Süden aus. Mit der entstehenden flachen Plattform bildete sich der gebankte Rhätoliaskalk aus, ein Wechsel zwischen massigen Riffschuttkalken und Einlagerungen terrigenen Materials. Zum Abschluß dieser Entwicklung kommt es zu einer kleinräumigen Fazies-Verzahnung zwischen Oolithen, Lumachellen und Algen-Stromatolithen. Im Gegensatz zu anderen Gebieten der Nördlichen Kalkalpen, wo eine Gliederung des Ablagerungsraumes in einen Beckenbereich und einen Rhätoliaskalk-Riffgürtels gegeben ist, liegt hier ein mehr oder weniger flaches Schelfgebiet vor. Eine Ausnahme stellt nur die Zürser Schwelle dar. Hierbei handelt es sich um ein die gesamte Zeit über persistierendes Hochgebiet. Die Gesteinsausbildung entspricht durchgehend der des Hauptdolomits. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Sedimentationsraumes der bearbeiteten Gesteinsserien kann zusammenfassend gesagt werden, daß wir uns im Gebiet der Vorarlberger Kalkalpen zur Zeit der Obertrias am westlichen Ende der sich öffnenden Tethys befanden, und daß der Ablagerungsraum hier die nördliche Zone des zu dieser Zeit noch bestehenden oberostalpinen, epikontinentalen Flachmeer-Bereichs representiert.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:554.3 ; Rätium ; Vorarlberg
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 91
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Ausgangspunkt der Untersuchungen war die Erfordernis, die Standsicherheitsverhältnisse des Naturdenkmals Teufelstisch im Hinblick auf die Gefährdung seiner Besucher zu überprüfen. Für diese Beurteilung war es notwendig, das geometrisch komplizierte Gebilde meßtechnisch exakt zu erfassen; dies wurde durch die Photogrammetrie mit der erforderlichen Genauigkeit erreicht. Außerdem wurden Untersuchungen zur geologisch-petrographischen Beschaffenheit, den geotechnischen Eigenschaften der Gesteine, der Abwitterungsrate und den statischen Verhältnissen durchgeführt. Als Ergebnis läßt sich feststellen, daß in den nächsten Jahrzehnte neine ausreichende Standsicherheit des Teufelstisches gegeben und aufgrund des Verwitterungsfortschrittes keine wesentliche Änderung dieser Situation zu erwarten ist.
    Description: Abstract: Starting point of the investigations was the requirement to study fhe stability of the natural monument "Teufelstisch" (near Hinterweidenthal, SW-Germany) concerning the endangering of its visitors. It was necessary to record the complicated geometric shape; this object was achieved with the required precision by means of photogrammetry. Furthermore investigations were carried through according the geological-petrographical structure, the geotechnical characteristics, the rate of weathering and the statics. As a result the stability of the "Teufelstisch" can be guaranteed for some decades. Looking to the rate of weathering no important change of the present situation can be expected.
    Description: 1. Einleitung 2. Untersuchungsobjekt und Standort 3. Geologischer Aufbau 4. Petrographie 5. Photogrammetrische Vermessung 6. Abmessungen des Teufelstisches 7.Gesteinseigenschaften 8. Überlegungen zur Verwitterungsrate 9. Standsicherheitsbeurteilung Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Buntsandstein ; Pfalz ; Verwitterung ; Naturdenkmal ; Petrographie ; Standsicherheit
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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