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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Hrsg.)
    Publication Date: 2022-06-14
    Description: Moore sind faszinierende Lebensräume, die überaus bemerkenswerte Funktionen im Wirkungsgefüge einer Landschaft erfüllen. Der Erhaltungszustand der Moore in Deutschland ist jedoch nach wie vor besorgniserregend und führte zu verstärkten Aktivitäten in den letzten Jahren zum Schutz und Erhalt dieser gefährdeten Ökosysteme. Eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Renaturierungen ist die oft vernachlässigte Kenntnis über den unterirdischen Schichtenaufbau eines Moores. Dieser Schichtenaufbau kann aus verschiedenen, teilweise in einem charakteristischen Wechsel vorliegenden Moorsubstraten (vor allem Torfe und Mudden) bestehen. Die für eine effektive Managementplanung so entscheidende korrekte Ansprache dieser Moorsubstrate ist allerdings bislang nur spezialisierten Fachleuten möglich. Daher ist es das Ziel der „Steckbriefe Moorsubstrate“, durch eine umfassende und fachlich fundierte Darstellung mit detaillierten Beschreibungen und zahlreichen aussagekräftigen Fotografien die Substratansprache erheblich zu erleichtern und einem breiten Anwenderkreis zu ermöglichen. Die Sammelmappe „Steckbriefe Moorsubstrate“ gliedert sich in zwei Teile: Den Kern bilden die als Geländeunterlagen konzipierten 24 eigentlichen Steckbriefe der häufigsten Moorsubstrate sowie ein darauf abgestimmter Bestimmungsschlüssel und eine Übersicht für die Ableitung von Zersetzungsgraden und Konsistenzstufen. Der Einführungsteil liefert zahlreiche Informationen rund um die Themen Moor, Moortypen, Moorsubstrate und Moorböden. Weiterhin finden Sie hier Hinweise zum Vorgehen bei der Aufnahme eines Moorprofils sowie zur Ableitung des Moortyps anhand des erfassten Schichtenaufbaus.
    Description: http://www.mire-substrates.com/
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 154
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Abstract: Slightly humified Sphagnum peat is (next to strongly humified Sphagnum peat) the most important raw material for the production of horticultural substrates. The global annual consumption amounts to 30 million m³ of which 3 million m³ are consumed in Germany. This fossil raw material is excavated from peatlands. As its availability is strongly decreasing in Germany, it is increasingly imported from the Baltic countries. Alternative raw materials with comparable properties are not yet available in sufficient amounts. Peat moss (Sphagnum) biomass has similar physical and chemical properties as slightly humified peat and its use as a raw material for growing media in professional modern horticulture has been tested successfully. The cultivation of peat moss biomass (Sphagnum farming) on rewetted bogs provides several advantages. Rewetting halts the further degradation of the peat body and reduces the emission of greenhouse gases. Sphagnum farming ensures a lasting supply of high quality renewable raw material. Moreover, it supports regional economies and the conservation and protection of biodiversity, water resources and peat archives. Over the past decade, extensive studies on the cultivation of peat moss have been carried out by the University of Greifswald in cooperation with various research and industrial partners. Field tests have convincingly demonstrated the feasibility of large scale Sphagnum farming on degraded bog peat sites.
    Description: Zusammenfassung: Weißtorf (schwach zersetzter Hochmoortorf) ist, neben Schwarztorf (stark zersetzter Hochmoortorf), der wichtigste Substratrohstoff und Produktionsgrundlage im modernen Gartenbau. Weltweit werden dafür jährlich 30 Mio. m³ Weißtorf, davon 3 Mio. m³ in Deutschland verbraucht. Dieser fossile Rohstoff wird aus Mooren abgebaut, und seine Verfügbarkeit sinkt in Deutschland stark, so dass der Bedarf zunehmend durch Torfimporte vorwiegend aus den baltischen Ländern, gedeckt werden muss. Alternative Rohstoffe, die die Substratqualitäten von Weißtorf aufweisen und in ausreichender Menge verfügbar sind, fehlen bislang. In pflanzenbaulichen Tests wurde gezeigt, dass Torfmoos-Biomasse gleiche Substrateigenschaften wie Weißtorf aufweist und als Substratrohstoff geeignet ist. Torfmooskultivierung bietet durch nasse Moorbewirtschaftung einen Erhalt des Torfkörpers, die dauerhafte Versorgung der Torf- und Humuswirtschaft mit einem nachwachsenden Rohstoff in Verbindung mit regionaler Wertschöpfung, die Verringerung der Treibhausgasemissionen im Vergleich zur herkömmlichen Nutzung sowie weitere Vorteile, wie Arten-, Gewässer- und Archivschutz. Die Universität Greifswald führt, gemeinsam mit zahlreichen Projektpartnern, seit mehr als 10 Jahren Untersuchungen zur Kultivierung von Torfmoosen (Sphagnum) durch. In Feldversuchen werden dabei die Machbarkeit und die Möglichkeiten einer großflächigen Umsetzung auf degradierten Hochmoor standorten demonstriert.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; Moor ; mire ; peatland ; land-use ; Sphagnum ; substrate ; Wiedervernässung ; Paludikultur
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Durch Untersuchung des Wasserhaushaltes einer Deutschen Hochmoorkultur wird der Einfluß von Trockenjahren dargelegt. Wie Bodenfeuchtigkeitsuntersuchungen mit Tensiometern zeigen, bleiben Moorböden zunächst lange feucht und trocknen dann nur in der durchwurzelten Schicht aus. Wenige Dezimeter darunter bleibt der Moorboden fast wassergesättigt. Wie gezeigt werden konnte, ist dies eine Folge der kapillaren Wasserleitfähigkeit der Torfe. Der Austrocknung der durchwurzelten Schicht kann durch schweres Walzen begegnet werden. Hierzu werden Ergebnisse zur Bodenfeuchteänderung durch Walzen mitgeteilt.
    Description: Dry years also influence the water balance of peat soils. This could be shown by investigations on a German raised bog cultivation. Measurements of soil moisture with tensiometers indicated a long period with sufficient water content. After this period dryness appeared in the rooted zone only, but a few decimeters below this zone the peat soil was nearly saturated. This follows from the unsaturated flow conditions of the peat soils. The drying out of the rooted zone can be reduced by heavy rolling. This had been proved by the measurement of soil moisture during the rolling trial.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Der Einladung der International Peat Society (IPS) und des Norwegischen National Kommittees der IPS waren 74 Teilnehmer aus 14 Ländern gefolgt, darunter 12 aus der Bundesrepublik. Die Norske Jord og Myrselskap hatte für Vorbereitungen und Durchführung dieser Tagung in Brumunddal, Provinz Hedmark - dem Agrarzentrum Norwegens - sowie für die Fachexkursionen ihre Organisation voll zur Verfügung gestellt. Die Zusammenkunft erhielt ihr besonderes Gewicht durch die gleichzeitig einberufene Sitzung des IPS-Councils anläßlich des 10jährigen Bestehens dieser Gesellschaft. In ihren Begrüßungsworten nahmen der Vorsitzende des norwegischen Nationalkommittees, Dir. F. KOX-VOLD, der Gouverneur der Grafschaft Hedmark sowie der IPS-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. KIVINEN darauf Bezug. [...]
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Es wird der Lebenslauf der ältesten Moorforschungsstätte von 1877 bis 1977 vorgestellt. Die Gründe zur wissenschaftlichen Bearbeitung der Moore waren schon immer vielschichtig. So wird aus der Geschichte der Moor-Versuchsstation in Bremen deutlich, dass Naturwissenschaftler, Ökologen und Agrarwissenschaftler gemeinsam an der Erforschung der Eigenschaften von Mooren und Torfen mit dem Ziel ihrer optimalen Nutzung interessiert sind. Es wird aber auch deutlich, wie stark die Erkenntnisse der Moorforschung andere Wissenschaften berühren. Darin kommt die interdisziplinäre Stellung der Moor- und Torfkunde zum Ausdruck.
    Description: The curriculum vitae of the oldest institute of moor and peat research, the Moor-Versuchsstation in Bremen, from 1877 till 1977 is presented. The motives for scientific work about bogs and fens all over the time have been multi-purposed. The history of this institute shows, that scientists, oecologists and agriculturists together are interested in the qualities of moor and peat and their usage to the best of ones knowledge. But, it is shown too, how results of moor and peat research other sciences concern. By this the interdiszipline role of moor and peat research is expressed.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:900 ; Moor ; Torf ; Wissenschaftsgeschichte ; peatland ; peat ; history of science
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Die Humifizierungswechsel nordwesteuropäischer Hochmoore sind als Schwarztorf-Weißtorf-Kontakte‚ Rekurrenzflächen oder "WEBERscher Grenzhorizont" bekannt. Eine ähnliche Erscheinung wurde auf Gough Island im Südatlantik entdeckt. In den dortigen terrainbedeckenden Mooren gibt es ebenfalls einen Schwarztorf-Weißtorf-Kontakt. Diese terrainbedeckenden Moore von Gough Island sind nährstoffreicher als unsere nordwesteuropäischen Hochmoore. Ursache dieses Phänomens ist wahrscheinlich die Nährstoffanreicherung durch den Kot der zahlreichen Seevögel.
    Description: The changes of humification of North-West European bogs are known as dark peat/light peat contacts, recurrence horizons or "WEBERscher Grenzhorizont". A similar phenomenon has been discovered on Gough Island in the South Atlantic. There is also dark peat/light peat contact in the blanket bogs over there. These blanket bogs on Gough Island are richer in nutrients than our North-West European bogs. The cause of this phenomenon is the accumulation of nutrients through the dropping of the numerous seabirds.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Großresteuntersuchungen aus den Torfschichten eines Profils, das in einem unter Marschklei versunkenen Moor in der Nähe von Rechtenfleth/Krs. Wesermünde (Bundesrepublik Deutschland) entnommen wurde, zeigen mehrfache Vegetationswechsel an. Die Moorbildung begann mit einem Erlenbruchwald. Später folgten Großseggenrieder, Schilfröhrichte und Sphagnum-Gesellschaften. Auf eine Anwendung der Untersuchungsergebnisse zur Feuchtbiotop-Regeneration wird hingewiesen.
    Description: Macrofossil investigations had been made of a submerged mire covered by marsh clay nearby Rechtenfleth/Krs. Wesermünde (Federal Republic of Germany). The results point out a repeated change of the vegetation. The peat formation started with an alder swamp. Sedge meadows, reed associations and sphagnum bogs followed later. The applicability of the results for regeneration of moist locations is demonstrated.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; ddc:561 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; Paläobotanik ; Vegetationsgeschichte ; peatland ; peat ; vegetation history
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: Der höchste Punkt Deutschlands (Zugspitze) ist allgemein bekannt. Die tiefste Landstelle ist weitgehend unbekannt; sie ist ein Niedermoor-Grünland und liegt 3,54 m unter dem Meeresspiegel in Schleswig-Holstein (Abb.1). Auch andere Tiefpunkte in Deutschland, ebenfalls Niedermoor, werden beschrieben. Tiefpunkte in den Niederlanden, England und den USA sind gleichfalls Moorstandorte und liegen unterhalb des Meeresspiegels.
    Description: The highest point of Germany (Zugspitze) is generally known. The deepest site is a fen pasture, laying 3,54 m below sea level in Schleswig-Holstein (fig.1). Other deep places in Germany are also fen peatland. They are described here. Deep points in the Netherlands, England and the USA are also peatland and lay below the sea level.
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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