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Erscheinungszeitraum
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Franz Steiner Verlag | Franz Steiner Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Inwiefern regeln soziale Normen den Gebrauch unterschiedlicher Varietäten in der Hochschullehre? Philip C. Vergeiner untersucht dies in seiner Fallstudie zur Universität Salzburg schwerpunktmäßig für die lautliche Variation im Deutschen auf der Dialekt-/Standardachse. Am Beginn der Arbeit entwickelt er eine praxeologische Normkonzeption, der zufolge durch den Rückbezug von Handlungsregelmäßigkeiten auf normative Wertungen und Erwartungen auf das Vorhandensein sozialer Normen geschlossen werden kann. Um in diesem Sinne Sprachgebrauchsnormen aufzudecken, verwendet Vergeiner ein Mixed-Methods-Design, welches objekt- und metasprachliche Daten trianguliert: Neben einer quantitativ-statistischen Analyse von Fragebögen und einer Inhaltsanalyse von Interviews, um den normativen Diskurs freizulegen, untersucht er den tatsächlichen Sprachgebrauch anhand universitärer Lehrveranstaltungen.
    Schlagwort(e): Language Arts & Disciplines ; Linguistics ; thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguistics ; thema EDItEUR::C Language and Linguistics
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
    Format: image/jpeg
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Franz Steiner Verlag | Franz Steiner Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional – während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.
    Schlagwort(e): Language Arts & Disciplines ; Linguistics ; thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguistics
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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