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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:43
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: ZUSAMMENFASSUNG : Für den Bereich der Libyschen Wüste sind, ebenso wie für die Zentralsahara, spätpleistozäne Feuchtphasen durch geomorphologische und prähistorische Befunde nachgewiesen. Diese Feuchtphasen lassen sieh jedoch nur in geringem Umfang in den 14C Datierungen von Grundwässern aus diesem Bereich wiederfinden. In dieser Arbeit wird festgestellt, wie hoch die Grundwasserbildung einzelner geomorphologischer Einheiten bei gegebenem Paläoklima war. Dazu erfolgt in einem ersten Schritt eine geomorphologische Kartierung eines etwa 250 km langen und 80 km breiten Streifens auf der Basis von Landsat-Satelitenbildern und Geländebefunden und die Rekonstruktion dreier Varianten eines fiktiven paläoklimatischen Jahresganges mit 242 mm, 194 mm und 147 mm Jahresniederschlag. Den geomorphologischen Komplexen werden bodenphysikalische Kenngrößen zugeordnet, dazu werden im Gelände ungestörte Proben in Stechzylindern geborgen und daran im Labor die gesättigte Wasserleitfähigkeit und pF-Kurve bestimmt. Nebenprodukt einer statistischen Bearbeitung der Meßwerte ist eine multiple Regressionsgleichung zur Bestimmung der Kf-Werte aus der pF-Kurve für Wüstenböden. In einem Exkurs erfolgt die Betrachtung der hydrologischen Bedeutung und möglichen Genese von häufig mit Flugsand verfüllten, polygonalen Rißsystemen im Boden. Mittels einer Clusteranalyse werden die Meßdaten in 10 Klassen gruppiert; sie finden dann als bodenphysikalische Kenngrößen Eingang in ein Finite-Differenzen-Modell, das auf der Basis der PORKER-PLANCK-GLEICHUNG den Bodenwasserhaushalt und damit die regionale Grundwasserneubildung simuliert. Diese Grundwasserneubildungsraten werden anhand des Verlaufes der Bodenwassergehalte hinsichtlich des Einflusses von Pflanzen und dadurch bedingter Transpirationsverluste diskutiert. Die höchsten Grundwasserneubildungsraten werden für den Bereich der Schwemmfächer des Gilf-Kebir-Vorlandes und für Sandschleppen in den Wadis des Gilf Kebir ermittelt. (60 mm bzw. 25 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Bedeutung der weiten Serirflächen ist wesentlich geringer: Hier hat die wahrscheinlich präholozäne Anfüllung des Porenraumes mit Eisenoxiden und Carbonaten zu einer sekundären Überprägung der bodenphysikalischen Kennwerte geführt und so die Grundwasserbildungsrate reduziert (24 mm-36 mm bzw. 6 min-10 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Ähnliche Werte wie die Serirflächen liefern die Bereiche mit rezenten Flugsanden (27 mm bzw. 11 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Simulationsläufe mit 147 mm Jahresniederschlag erbrachten nirgends eine Grundwasserspende, ebenso kann für die übrigen geomorphologischen Einheiten eine Grundwasserneubildung bei den gewählten Paläoklimaten ausgeschlossen werden. Die nur geringe Befunddichte an holozänen Grundwässern im ägyptischen Teil der Libyschen Wüste läßt für die holozänen Feuchtphasen Niederschläge von maximal 200 mm/a als wahrscheinlich erscheinen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Grundwasser ; Hydrographie ; Paläoklima ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 98
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Analytische und numerische Modelle sind seit Jahrzehnten bewährte Hilfsmittel zur Berechnung von Strömungs- und Transportvorgängen im Grundwasser. Mit der Verfügbarkeit leistungsstarker Kleinrechner seit den 80er Jahren haben diese Modelle auch zunehmend Eingang in die ingenieurtechnische Praxis gefunden. Standen am Anfang noch Strömungsmodelle, insbesondere im Rahmen der Grundwasserbewirtschaftung, im Vordergrund, so haben sich in den letzten Jahren die Interessen stark in Richtung auf Transportprobleme, vor allem im Zusammenhang mit Grundwasserverunreinigungen und ihrer Sanierung, verlagert. Seit rund 20 Jahren werden in der wissenschaftlichen Grundlagenforschung stochastische (zufallsbeeinflusste) Ansätze verwendet, um die Unsicherheit bezüglich maßgeblicher Aquiferparameter und ihrer räumlichen Verteilung zu behandeln. Anfangs zielten diese Ansätze auf analytische Lösungen, die die beschriebenen Phänomene in ihrer summarische Wirkung, insbesondere als hydrodynamische Dispersion, beschreiben. Im Verlauf der 80er Jahre setzten sich dann zunehmend Monte Carlo-Ansätze durch, die auch komplexe Systeme, die keine geschlossene analytische Lösung besitzen, beschreiben können. Es liegt also eine parallele Entwicklung zu den Grundwassermodellen vor, die von analytischen Lösungen für Systeme mit einfachen Randbedingungen ausgingen und später zu universellen numerischen, nur mit Computern bearbeitbaren, Lösungen übergingen. In zunehmenden Maße werden diese Ansätze auch auf Lösungen praktischer Probleme übertragen. Hierbei handelt es sich noch überwiegend um Bearbeitungen durch Forschungseinrichtungen. Privatwirtschaftlich organisierte Ingenieurunternehmen setzen stochastische Berechnungsverfahren nur in Einzelfällen, meist in Kooperation mit Forschungseinrichtungen, ein. In jüngster Zeit sind jedoch stochastische Ansätze auch in allgemein zugänglicher Software implementiert. Die vorliegende Schrift soll einen kurzen Überblick über die technischen Möglichkeiten der stochastischen Grundwassermodellierung, ihre Einsatzbereiche und ihre Grenzen geben. Auf mathematische Hintergründe wird nicht näher eingegangen, da diese im Fachschrifttum hinreichend erläutert sind. Am Ende soll eine Einschätzung stehen, welchen Stellenwert stochastische Modelle in der ingenieurtechnischen Praxis haben können.
    Description: manual
    Keywords: 551 ; VBQ 200 ; VBQ 100 ; Grundwassermodelle {Hydrogeologie} ; Methodik, Untersuchungsverfahren und Instrumente {Hydrogeologie} ; Grundwasser ; Stochastisches Modell ; 38.03 ; 38.86
    Language: German
    Type: monograph , monograph
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das ehemalige Gaswerk liegt innerhalb der Stadt Neubrandenburg „Am Güterbahnhof“, umgeben von Altbausubstanz mit gewerblicher Nutzung und Wohnbebauung. Die Produktion von Stadtgas aus Steinkohle begann hier 1867. Eine Erweiterung erfolgte im Ersten Weltkrieg durch die Inbetriebnahme einer Wassergasanlage zur Streckung des Steinkohlengases, einer Benzolgewinnungsanlage und einer Sulfatfabrik. Im Zweiten Weltkrieg kam es zur Zerstörung der drei Gasbehälter und von Teilen der Bebauung. Nach 1945 wurde das Gaswerk mit einem Gasbehälter wieder aufgebaut. In den letzten Nutzungsjahren traten zahlreiche Havarien durch übergelaufene Teer- und Ammoniakgruben sowie durch verstopfte Leitungen auf. 1971 erfolgten die Stilllegung des Gaswerkes und ein teilweiser Rückbau der oberirdischen Anlagen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Neubrandenburg ; Grundwasser ; Gaswerk ; Sanierung ; Altlast ; Kontamination ; Historie
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Tendenziell fallende Grundwasserstände können vielfältige Ursachen haben, z.B. die Änderung der klimatischen Bedingungen, Modifikationen der Landnutzung oder die Entnahme von Grundwasser. Am Beispiel Südwest-Usedoms wird dargestellt, wie mögliche Einflussfaktoren analysiert und quantifiziert werden können. Für das Untersuchungsgebiet zeigte sich, dass die über Jahrzehnte gesunkenen Grundwasserstände überwiegend aus der Kahlschlagbewirtschaftung des Waldes resultieren und damit weniger einen Trend als eine überjährliche Schwankung ausweisen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; forest ; Sickerwasser ; Grundwasser ; Grundwasserneubildung ; Wald ; Landschaftswasserhaushalt ; Trend ; Grundwasserentnahme ; geohydraulisches Modell ; Landscape water regime ; Groundwater ; Groundwater recharge ; percolate water ; Groundwater extraction ; Groundwater modelling ; Geohydraulic model ; Grundwasserströmung ; Modellierung
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2023-10-11
    Description: Über das Dispersionsphänomen liegen in der Praxis vielfach falsche oder ungenaue Vorstellungen vor. Diese gehen in die Modellierung und die Interpretation von Modellergebnissen ein. Der vorliegende Beitrag soll einer Klärung der Begriffe und physikalischen Zusammenhänge dienen und damit die qualifizierte Anwendung von Transportmodellen unterstützen.
    Description: journal
    Keywords: Dispersion ; Grundwasser ; Modellierung
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2023-10-11
    Description: Die Auswertung von Pumpversuchen mit konstantem Wasserspiegel, insbesondere Auslaufversuche an artesischen Brunnen, ist kein Standardverfahren in der Hydrogeologie. Da in Europa in Folge zurück gehender Grundwassernutzung in den Ballungsgebieten zunehmend wieder artesisch gespannte Verhältnisse auftreten, besteht ein verstärktes Interesse an entsprechenden Auswertungsverfahren. Für den einfachsten Fall eines vollkommenen Brunnens in einem ideal gespannten Grundwasserleiter liegen Approximationen ausreichender Genauigkeit vor, die auch zur Implementierung in entsprechenden Auswertungsprogrammen mit automatischer Parameteranpassung geeignet sind. Für andere hydraulische Fälle wird ein universelles teilnumerisches Verfahren vorgeschlagen, das einen weiten Bereich der praktischen Anwendung abdeckt.
    Description: poster
    Keywords: Pumpversuch ; Grundwasser ; artesische Brunnen
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  University of Goettingen, Institut für Bodenphysik
    Publication Date: 2023-12-20
    Description: Inhalt: 〈p〉1. Moschrefi, N., u. Meyer, B.: Bedeutung der Wasserbewegung im ungesättigten Feuchtezustand (unsaturated flow), des Lufteinschlusses und des Grundwasserstandes für Niederschlagsversickerung und Grundwasserspende. - Modellversuche an Lößsäulen - 〈/p〉 〈p〉2. Ulrich, B.: Das System Boden - Pflanze in Öologischer Sicht. 〈/p〉 〈p〉3. Kramer, W., Lorenz, J., u. Meyer, B.: Die Messung der Wärmeleitfähigkeit als Mittel kontinuierlicher Feuchtemessungen im Boden. 〈/p〉 〈p〉4. Ulrich, B.: Charakterisierung des Nährstoffzustandes von Boden. 〈/p〉 〈p〉5. Kramer, W., u. Meyer, B.: Messungen der ungesättigten hydraulischen Leitfähigkeit von Bodenproben natürlicher Lagerung mit Hilfe einer Doppelmembran- Apparatur. 〈/p〉 〈p〉6. Bartels, R., u. Kuntze, II.: Ungesättigte hydraulische Leitfähigkeit von Moorböden. (1. vorläufige Mitteilung)〈/p〉
    Description: 〈p〉1. Moschrefi, N., u. Meyer, B.: Bedeutung der Wasserbewegung im ungesättigten Feuchtezustand (unsaturated flow), des Lufteinschlusses und des Grundwasserstandes für Niederschlagsversickerung und Grundwasserspende. - Modellversuche an Lößsäulen - 〈/p〉 〈p〉2. Ulrich, B.: Das System Boden - Pflanze in Öologischer Sicht. 〈/p〉 〈p〉3. Kramer, W., Lorenz, J., u. Meyer, B.: Die Messung der Wärmeleitfähigkeit als Mittel kontinuierlicher Feuchtemessungen im Boden. 〈/p〉 〈p〉4. Ulrich, B.: Charakterisierung des Nährstoffzustandes von Boden. 〈/p〉 〈p〉5. Kramer, W., u. Meyer, B.: Messungen der ungesättigten hydraulischen Leitfähigkeit von Bodenproben natürlicher Lagerung mit Hilfe einer Doppelmembran- Apparatur. 〈/p〉 〈p〉6. Bartels, R., u. Kuntze, II.: Ungesättigte hydraulische Leitfähigkeit von Moorböden. (1. vorläufige Mitteilung)〈/p〉
    Description: research
    Keywords: ddc:551.305 ; ddc:631.4 ; Nährstoffe ; Grundwasser ; Hydraulische Leitfähigkeit ; Moorboden
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 8
    Publication Date: 2023-08-09
    Description: In Nordwestdeutschland zeigten neun Grundwasserkörper einen „schlechten“ chemischen Zustand nach Wasserrahmenrichtlinie aufgrund von Cadmiumkonzentrationen über 0,5 µg/l. Dünger- und Bodenanalysen, sowie Grundwasseranalysen des landesweiten Monitorings dienten der Quantifizierung der Cd-Belastung und Identifikation der Ursachen, wobei geogener Eintrag, Düngeremissionen und atmosphärische Deposition betrachtet wurden. Bis 2016 sanken die Cadmium-Einträge auf einen mittleren Eintrag von 0,74 g/(ha · a) durch die Ausbringung von Phosphat-Düngern und von 0,2 g/(ha · a) durch atmosphärische Deposition. In landwirtschaftlich genutzten Geestlandschaften zeigten Grundwasserdaten signifikante Zusammenhänge zwischen Cadmium und erhöhten Nitratkonzentrationen sowie Versauerung. Hohe Grundwasserneubildungsraten begünstigten eine direkte Beeinflussung des Grundwassers durch ackerbauliche und forstwirtschaftliche Nutzung, sodass eine erhöhte Lösung von Cadmium eintrat. Messstellen mit steigenden Cadmiumkonzentrationen konnten über Trendtests ermittelt werden. Geestgebiete mit erhöhten Cadmiumkonzentrationen zeigten eine gute räumliche Übereinstimmung mit der Maßnahmenkulisse zur Nitratreduktion. Für hydrogeologische Teilräume wurden Cadmium-Hintergrundkonzentrationen zwischen 0,01 µg/l und 0,98 µg/l berechnet. Diese regional differenzierten Hintergrundwerte erlauben eine Neubewertung des chemischen Zustands der Grundwasserkörper.
    Description: Land Niedersachsen
    Description: Universität Bremen (1013)
    Keywords: ddc:363.7 ; Cadmium ; Grundwasser ; Niedersachsen ; Wasserrahmenrichtlinie ; Cadmium ; Groundwater ; Lower Saxony ; Water Framework Directive
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 9
    Publication Date: 2023-08-09
    Description: Künstliche Süßstoffe werden als Zuckeraustauschstoffe in der Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft verwendet. Es gibt keine abschließende Bewertung über das Vorkommen in und die Auswirkungen auf Gewässer. Für künstliche Süßstoffe liegen bisher keine Grenzwerte für aquatische Umweltmedien vor. Um das Vorkommen im Grundwasser in Deutschland zu analysieren, konnten im Rahmen dieser Studie Monitoringdaten aus sieben Bundesländern und insgesamt 3311 Messstellen ausgewertet werden. Am häufigsten wurde Acesulfam, gefolgt von Cyclamat, Sucralose und Saccharin bestimmt. Acesulfam wurde mit den höchsten Konzentrationen gemessen. Für die anderen drei Süßstoffe lagen die Maximalwerte deutlich unter den Werten für Acesulfam. Für Acesulfam konnte in den letzten Jahren ein Rückgang der Konzentrationen festgestellt werden. Dies lässt sich durch den vermehrten Abbau von Acesulfam in Kläranlagen erklären. Eine Zunahme an Messwerten über der Bestimmungsgrenze, und somit ein gegenteiliger Trend, zeigte sich für Sucralose. Insgesamt ist für Deutschland die Datenlage für eine flächendeckende Zustandsbeschreibung der Belastungssituation mit Süßstoffen noch nicht ausreichend.
    Description: Umweltbundesamt (4257)
    Keywords: ddc:551.49 ; Künstliche Süßstoffe ; Grundwasser ; Acesulfam ; Cyclamat ; Sucralose ; Saccharin ; Artificial sweeteners ; Groundwater ; Germany ; Acesulfame ; Cyclamate ; Sucralose ; Saccharin
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 10
    Publication Date: 2023-08-17
    Description: Dieser Beitrag ist das Editoral von Heft 26/2 der Zeitschrift Grundwasser.
    Description: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (4220)
    Keywords: ddc:551.49 ; Bioernergie ; Grundwasser
    Language: German
    Type: doc-type:article
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