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  • 1935-1939  (1)
Sammlung
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publikationsdatum: 2024-06-28
    Beschreibung: Die Kommunikation zur Einführung des CO2-Grenzausgleichsmechanismus lief zwischen der Europäischen Union und Drittländern rigide und wenig koordiniert ab, so das Ergebnis einer neuen Ariadne-Analyse. Forschende untersuchten, wie die EU ihre Diplomatie dabei organisiert hat, um möglichem handelspolitischem Protest schon während der Entwicklung des CO2-Grenzausgleiches zu begegnen. Die eher reaktive diplomatische Begleitung hat den Ariadne-Forschenden zufolge möglicherweise dazu beigetragen, dem Widerstand von Handelspartnern weniger Angriffsfläche zu bieten und die Akzeptanz des Mechanismus als Ausdruck des Führungsanspruchs der EU bei ambitionierter Klimapolitik zu erhöhen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publikationsdatum: 2024-06-28
    Beschreibung: The European Union’s outreach to third countries during the introduction of the Carbon Border Adjustment Mechanism was rigid and uncoordinated, new Ariadne analysis has found. Researchers investigated how the EU organized its diplomacy to counter trade concerns during the development of the Carbon Border Adjustment Mechanism. According to the Ariadne researchers, the fact that the EU’s diplomatic outreach was rather reactive may have helped to provide less of a target for opposition from trading partners and to increase acceptance of the mechanism as an expression of the EU’s claim to leadership in ambitious climate policy.
    Sprache: Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 3
    Publikationsdatum: 2024-06-24
    Beschreibung: Several species from various zooplankton taxa perform seasonal vertical migrations (SVM) of typically several hundred meters between the surface layer and overwintering depths, particularly in high-latitude regions. We use OPtimality-based PLAnkton (OPPLA) ecosystem model) to simulate SVM behavior in zooplankton in the Labrador Sea. Zooplankton in OPPLA is a generic functional group without life cycle, which facilitates analyzing SVM evolutionary stability and interactions between SVM and the plankton ecosystem. A sensitivity analysis of SVM-related parameters reveals that SVM can amplify the seasonal variations of phytoplankton and zooplankton and enhance the reduction of summer surface nutrient concentrations. SVM is often explained as a strategy to reduce exposure to visual predators during winter. We find that species doing SVM can persist and even dominate the summer-time zooplankton community, even in the presence of Stayers, which have the same traits as the migrators, but do not perform SVM. The advantage of SVM depends strongly on the timing of the seasonal migrations, particularly the day of ascent. The presence of higher (visual) predators tends to suppress the Stayers in our simulations, whereas the SVM strategy can persist in the presence of non-migrating species even without higher predators.
    Materialart: Article , PeerReviewed , info:eu-repo/semantics/article
    Format: text
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  • 4
    Publikationsdatum: 2024-06-21
    Beschreibung: Wasserstoff wird eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung von schwer elektrifizierbaren Sektoren spielen, doch die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff steckt noch in der Anfangsphase. Aus diesem Grund wird die Nutzung von kohlenstoffarmem Wasserstoff aus nicht-erneuerbaren Quellen als Übergangslösung auf dem Weg zu einer erneuerbaren Wasserstoffwirtschaft diskutiert. Kohlenstoffarmer Wasserstoff umfasst unterschiedliche Produktionsmethoden, wie die Herstellung aus fossilen Brennstoffen mit nachfolgender Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) oder -nutzung (CCU), sowie die Elektrolyse mit Strom aus Kernenergie. Um eine positive Klimaschutzwirkung durch den Einsatz von kohlenstoffarmem Wasserstoff sicherzustellen, müssen signifikante Reduzierungen von Treibhausgasemissionen (THG) erzielt werden. Dies sollte durch einen kohärenten regulatorischen Rahmen für die Produktion und den Import von kohlenstoffarmem Wasserstoff auf EU-Ebene gewährleistet werden. Diese Analyse gibt demnach Einblicke in den aktuellen Stand der EU-Gesetzgebung zur Produktion und zum Import von kohlenstoffarmem Wasserstoff und untersucht, ob die verbundenen Risiken und Herausforderungen für einen wirksamen Klimaschutz durch den Rechtsrahmen abgedeckt sind. Da jede Produktionsmethode durch unterschiedliche Herausforderungen charakterisiert ist, untersucht die Analyse die jeweiligen Regelungen gasbasierter Wasserstoffproduktion mit CCS, gasbasierter Wasserstoffproduktion mit CCU, sowie die Wasserstoffproduktion mit Kernenergie im Einzelnen. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Entwicklung des regulatorischen Rahmens für innereuropäisch produzierten und importierten kohlenstoffarmem Wasserstoff formuliert.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publikationsdatum: 2024-06-21
    Beschreibung: Renewable hydrogen is necessary for the decarbonization of sectors that are difficult to electrify, such as industry and aviation, and as a storage medium for surplus electricity from renewable sources.
    Sprache: Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publikationsdatum: 2024-06-21
    Beschreibung: Wasserstoff ist durch seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten ein Schlüsselelement der Sektorenkopplung auf dem Weg zur Klimaneutralität. Damit Wasserstoff aber für unterschiedliche, momentan noch nicht abschließend definierte Anwendungsbereiche genutzt werden kann, sind entsprechende technologische Infrastrukturen notwendig. Diese umfassen die Produktion, die Speicherung und den Transport von Wasserstoff. Während bei der Bereitstellung von Wasserstoff konkrete Ziele formuliert wurden und auch hinsichtlich der Anwendungsbereiche deutliche, wenn auch konkurrierende Vorstellungen bestehen, sind bei der Wasserstoffinfrastruktur viele grundsätzliche Fragen offen. Vor diesem Hintergrund diskutiert diese Analyse, unbeschadet der Tatsache, dass bislang weder eine Systementwicklungsplanung noch ein abgeschlossenes Wasserstoffwirtschaftsrecht in Deutschland bestehen, wie viel „System“ und „Planung“ bereits jetzt durch Stakeholder und den einschlägigen Rechtsrahmen mit Blick auf Wasserstoff mitgedacht werden. Dabei orientiert sich die Analyse an folgenden Fragen: Erfolgt die Regulierung in Sachen Wasserstoff bereits jetzt aus der Sicht eines geschlossenen Energiesystems? Sehen die Stakeholder Wasserstoff bereits systemisch und interpretieren sie den bestehenden Rechtsrahmen zur Planung der Infrastrukturen entsprechend? Folgen die Vorstellungen der Wasserstoffinfrastruktur schon jetzt systemischen Ansätzen oder stellen sie vielmehr eine weitere sektorale Infrastruktur und Planung dar? Die vorliegende Analyse zeigt, dass Stakeholder nicht grundsätzlich einen systemischen Blick auf Wasserstoff haben und gerade bei wirtschaftlichen Akteuren teilweise eine sektorale Betrachtung überwiegt. Hier sollte beobachtet werden, in welcher Weise bei der Realisierung des seit dem Sommer 2023 vorliegenden Vorschlag des Wasserstoffkernnetzes (FNB Gas 2023), Nutzerbedarfe in die Planungsprozesse einbezogen werden. Noch weniger berücksichtigen einschlägige Rechtsvorschriften die systemische Bedeutung von Wasserstoff. Beachtenswert ist dabei unter anderem, dass die bestehenden nationalen Vorschriften zur Einführung einer Wasserstoffnetzplanung wenig bis gar keine Bezugnahme zur systemischen Funktionsweise von Wasserstoff aufweisen. Im europäischen Recht entfaltet die Erneuerbare-Energien-Richtlinie durch das Kriterium der Zusätzlichkeit bei neu in Betrieb genommenen Anlagen hingegen durchaus eine vorgelagerte systemische Entscheidungswirkung. In der deutschen Planungspraxis könnte der systemische Aspekt dadurch gestärkt werden, dass Strom- und Wasserstoffnetzplanungen über Einzelaspekte wie Power-to-Gas-Anlagen in Zukunft von vornherein integriert angelegt werden.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publikationsdatum: 2024-06-19
    Beschreibung: Die Entscheidung für den Austausch oder Ersatz eines Heizsystems ist eine, die für mehr als ein Jahrzehnt getroffen wird. Oftmals berücksichtigen Verbraucherinnen und Verbraucher dabei vor allem die einmal anfallende Einbau-Investition. Die Kosten über den gesamten Lebenszyklus sind deutlich schwerer zu ermitteln und unsicher, daher werden sie häufig zu wenig in die finanzielle Überlegung mit einbezogen. In einer neuen Analyse haben Ariadne-Forschende berechnet, wie hoch unterm Strich die Kosten für verschiedene Heiztechniken in bestehenden Wohngebäuden über einen Zeitraum von 20 Jahren angesichts zukünftiger Energieträgerpreise sowie der zu erwartenden CO2-Preisentwicklung sind.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 8
    Publikationsdatum: 2024-06-13
    Beschreibung: Neomphaloidean gastropods are endemic to chemosynthesis-based ecosystems ranging from hot vents to organic falls, and their diversity and evolutionary history remain poorly understood. In the southwestern Pacific, deep-sea hydrothermal vents on back-arc basins and volcanic arcs are found in three geographically secluded regions: a western region around Manus Basin, an eastern region around North Fiji and Lau Basins, and the intermediate Woodlark Basin where active venting was confirmed only recently, on the 2019 R/V L’Atalante CHUBACARC expedition. Although various lineages of neomphaloidean snails have been detected, typically restricted to one of the three regions, some of these have remained without names. Here, we use integrative taxonomy to describe three of these species: the neomphalid Symmetromphalus mithril sp. nov. from Woodlark Basin and the peltospirids Symmetriapelta becki sp. nov. from the eastern region and Symmetriapelta radiata sp. nov. from Woodlark Basin. A combination of shell sculpture and radular characters allow the morphological separation of these new species from their described congeners. A molecular phylogeny reconstructed from 570 bp of the mitochondrial cytochrome c oxidase subunit I gene confirmed the placement of the three new species in their respective genera and the superfamily Neomphaloidea. The finding of these new gastropods, particularly the ones from the Woodlark Basin, provides insights and implications on the historical role of Woodlark as a dispersing centre, in addition to highlighting the uniqueness of the Woodlark faunal community.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    Publikationsdatum: 2024-06-11
    Sprache: Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    Publikationsdatum: 2024-05-28
    Sprache: Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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