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  • Data
  • Other Sources  (122)
  • Institut für Meereskunde  (122)
  • AMS (American Meteorological Society)
  • WDCC
  • 1960-1964  (122)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2023-08-16
    Description: Research dealing with faunistic-ecological marine biological problems needs to be completed by physiological experiments and observations in the laboratory. Only by this way we can completely analyse and understand what happens in the sea and why. Only in the laboratory we can study the effect on marine forms of specific external conditions when one factor is altered. Laboratory experiments, especially in cultivation, using simple and mixed cultures, give information about the genetic and individual potentials of the marine forms. Also on research ships it ought to be possible to examine freshly caught organisms physiologically. The floating laboratories ought therefore to have all equipment necessary for keeping and analysing living marine organisms at various salinities, temperatures and water pressures.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: Das Eulitoral des Roten Meeres ist trotz des extrem ariden Klimas, der hohen Insolation und des hohen Salzgehaltes von einer reichen Mikrofauna besiedelt. Die stärkste Artenentfaltung liegt im Bereich der sandsammelnden Rotalge Digenia simplex, die bisher noch nicht bekannte Lebensbedingungen im Eulitoral schafft. Die Sandregionen haben eine interstitielle Fauna, die in Zusammensetzung und Artenreichtum der der übrigen Meere ähnelt. Auch das subterrane Küstengrundwasser, das hier nur aus salzreichem Wasser besteht, enthält ebenfalls eine reiche Fauna. Die Anwurfzone (Wrack-Region) der Küste ist dagegen infolge der raschen Austrocknung des angespülten Pflanzenmaterials artenarm.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: In der Umgebung der Biologischen Station von Al Ghardaqa am Roten Meer wurden in verschiedenen Uferzonen freilebende Nematoden gesammelt. 49 verschiedene Arten wurden identifiziert, davon erwiesen sich 8 als neu. Die neuen Arten werden zusammen mit einer Anzahl bisher unzureichend bekannter Formen beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Aus einem Material von je 1600 Seston- und Eiweißbestimmungen, die im Rahmen der deutschen Beteiligung am Polarfront-Programm des IGY gewonnen wurden, werden hier mittlere Tiefenverteilungswerte für diese beiden Komponenten der partikulären Substanz errechnet. Dabei ergeben sich Mittelwerte des Sestons für die Oberfläche zwischen 580 und 1810 µg/1 und für das Eiweiß von 28 bis 65 µg/1. Beide unterliegen in den obersten 50-100 m einer starken Reduktion (27-75%), die z. T. auf Akkumulation, z. T. auf Mineralisation zurückzuführen ist. Die Einzelwerte für große Tiefen (〉 1000 m) bewegen sich oft an der Grenze der Nachweisbarkeit; die Mittel betragen für das Südgebiet bei 1480 m Tiefe 100 bzw. 80 µg Seston und 6 bzw. 17 µg Eiweiß/l. Aus den Eiweißanalysen wird mit Hilfe tiefenvariabler Faktoren der Gehalt an lebender Substanz errechnet und daraus wieder durch Differenzbildung die mittleren Vlerte für den Detritusgehalt im hohen Ozean. Dieser beträgt an der Oberfläche 520 und 1190 µg/1 und sein Anteil im Spätwinter bzw. Spätsommer am Seston 76 und 79%. Ferner wird ein Vergleich zwischen Mittelwerten der gelösten organischen Substanz (n. Duursma) und denen der lebenden Substanz angestellt. Die Relation beider zu einander beträgt während der Sommeruntersuchungen 14.0 : 1 (51-100 m) bis 48.1 : 1 (401-500 m).
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Die Konstanz des zellulären ionalen Milieus, insbesondere die Aufrechterhaltung des ursprünglichen zellulären Kalium-Niveaus, ist eine wesentliche Vorbedingung für ein ungeschädigtes Überleben von Wirbellosen und Fischen in Ästuargewässern. The constancy of the cellular ionic medium, especially the maintenance of the original cellular potassium level, is an essential condition for the unharmed survival of invertebrates and fishes in estuarine waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Zur Messung der Temperatur in Gebieten des Meeres mit starken Schwankungen der Schichtung wurde ein Meßverfahren entwickelt, das eine langzeitige Registrierung in einem verankerten Meßgerät erlaubt. Die Messung erfolgt über einen Thermistor in einer Wheatstone-Brücke, die Registrierung auf einem Fallbügelschreiber, die Steuerung über eine elektrische Uhr und Relaisschaltungen. Der Bereich umfaßt bei dem gebauten Gerät - 2° bis + 31° C, die maximal erreichbare Genauigkeit beträgt ± 0,1° C, als Betriebsdauer können bei einem Meßintervall von 5 Minuten ein Zeitraum von 50 Tagen, bei größeren Meßintervallen entsprechend höhere Zeiten erwartet werden. Eine Druckmessung zur Tiefenbestimmung und Eichungen der Anordnung erfolgen automatisch nach jeweils 21 Temperaturmessungen. Es werden das Meßgerät und die Laboratoriumstests sowie das Eichverfahren beschrieben, ferner werden Messungen mit dieser Methode in der Ostsee angegeben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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