ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Deutsch  (344)
  • Tschechisch  (1)
  • 2020-2024  (6)
  • 2010-2014  (6)
  • 1985-1989  (345)
  • 1989  (345)
Sammlung
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2024-06-25
    Beschreibung: Die Verbreitung der basaltischen Gesteine im Bereich des Pfahlberges wurde geologisch kartiert. Die verschiedenen Gesteinstypen werden detailliert beschrieben. Die geomagnetische Untersuchung des basaltischen Körpers wird an Hand von 7 Profilen erläutert. Mit Hilfe der Geomagnetik wurden einerseits die Ergebnisse der geologischen Kartierung bestätigt, zum anderen konnte eine Fortsetzung des Basaltes unter jüngerer Löß- und Bimsbedeckung nachgewiesen werden. Die Genese des Pfahlberges wird diskutiert. Der Basalt ist vermutlich vorwiegend als Lavastrom ausgetreten. Teilweise ist er lagergangartig zwischen seinen Tuff und das devonische Grundgebirge eingedrungen.
    Beschreibung: Abstract: The distribution of the basaltic rocks within the region of the Pfahlberg was mapped geologically. The different rock types are described in detail. The geomagnetical investigation of the basaltic knob is illustrated by seven cross-sections. By support of the geomagnetics the results of the geological mapping are verified. It was also possible to prove the continuation of the basalt below the younger cover of loess and pumice. The genesis of the Pfahlberg is discussed. Probably the basalt is especially flown out as a lava river. Partly it is intruded dikelike between its tuff and the devonian basement.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Lage und Morphologie des Pfahlberges 3. Geologischer Überblick 4. Vulkanismus im Westerwald 5. Basaltvorkommen des Pfahlberges 5.1. Pyroklastische Gesteine 5.2. Basalt-Gesteine 6. Geomagnetische Untersuchungen6 7. Genese des Pfahlberges
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Westerwald ; TK 5511 ; Geomagnetik ; Vulkanismus ; Quartär
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-06-07
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-04-29
    Beschreibung: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Gezeitenforschung im allgemeinen, und zur Überprüfung von Meeresgezeitenmodellen in Südskandinavien im speziellen dar. Die relativ gut bekannten Krusten- Mantelstrukturen im Bereich Dänemarks ermöglichen die Interpretation von beobachteten ozeanischen Auflasteffekten, hinsichtlich der Beurteilung verschiedener Meeresgezeitenmodelle. Mit zwei ASKANIA Gravimetern und einem LaCoste & Romberg Erdgezeitengravimeter wurden Gezeitenregistrierungen an sieben verschiedenen Orten in Dänemark durchgeführt. Der Auflasteffekt für die Hauptpartialtide M2 liegt zwischen 0.75 μgal und 1.40 μgal, sowie 52° und 87°, wobei die größten Amplituden in Südwest - Jütland beobachtet wurden. Der Effekt klingt nach Norden und Osten, mit zunehmender Entfernung von der Deutschen Bucht ab. Neben der Gezeitenanalyse wurden die Registrierungen auf nicht lineare Einflüsse des Wattgebietes und auf Effekte von windfeld verursachten Auflasten untersucht. In den küstennahen Stationen Varde und Møgeltdnder lassen sind keine signifikanten "höheren Harmonischen" der Hauptgezeitenwellen nachweisen. Allerdings kann der spektrale Nachweis eines periodischen Signals (3 Stunden, 15 Minuten) in der Registrierung aus Møgeltdnder erbracht werden. Für drei Sturmfluten mit extremen Wasserständen wurden die Einflüsse auf die Gravimeterregistrierungen untersucht. Mit der Einschränkung, daß die Gerätedrift nicht genau genug bekannt ist, lassen sich größere Driftgradienten ca. einen Tag vor und einen Tag nach den maximalen Wasserständen feststellen. Die theoretischen Auflasteffekte wurden nach dem Algorithmus von FARRELL (1972) berechnet. Vor den Modellrechnungen wurde untersucht, in welchem Maße die Ergebnisse von der Wahl des Erdmodells und der Modellierung der regionalen und lokalen Geologie abhängen. Der Einfluß des Erdmodells ebenso wie der Krusten- Mantelstruktur auf den theoretischen Auflasteffekt ist mit ca. 5 % äußerst gering. Für die Überprüfung der Meeresgezeitenmodelle wurden theoretische Auflasteffekte mit den Modellen von Schwiderski, Mathisen, Flather und des Deutschen Hydrographischen Instituts (DHI) berechnet und mit den beobachteten Auflasteffekten verglichen. Es zeigt sich, daß bei der Verknüpfung, Modifikation und Erweiterung von Meeresgezeitenmodellen die Konservierung der modellierten Wassermasse eine wesentliche Rolle spielt. Der regionalen Fragestellung entsprechend wurde die Massenkonservierung der adaptierten Meeresgezeitenmodelle als Normierung auf Schwiderski’s Modell der Nordsee realisiert. Dies bewirkt eine deutlich bessere Übereinstimmung von modelliertem und beobachtetem Auflasteffekt. Die Modellrechnungen bestätigen vor allem das vom DHI verwendete Meeresgezeitenmodell für die Deutsche Bucht. Eine Modellerweiterung für den Skagerrak, Kattegat, Beltsee und südliche Ostsee, sowie eine Verfeinerung der Gridstruktur an der Nordseeküste erhöhen zusätzlich die Korrelation von theoretischem und beobachtetem Auflasteffekt. Dieses Meeresgezeitenmodell ist in Kapitel 6.4.6 beschrieben und im Anhang (Kapitel 13.6) in dem von Schwiderski verwendeten Format wiedergegeben und kann für Auflastberechnungen in Südskandinavien, auch hinsichtlich der Korrektur geodätischer Messungen, herangezogen werden. Bei der Interpretation der Ergebnisse wurde versucht, Hinweise über die Richtung möglicher Verbesserungen der Meeresgezeitenmodelle der Deutschen Bucht und der östlichen Nordsee heraus zuarbeiten. Hierbei ist einerseits die Methode zur Ausgleichung von Restvektordifferenzen zwischen den Stationen eingesetzt worden, andererseits wurden ca. 150 Modellrechnungen mit schrittweise modifizierten Amplituden und Phasen der Meeresgezeitenmodelle für die genannten Meeresgebiete gerechnet. Die Ausgleichung führt bei unveränderten Phasen der Modelle zu einer Vergrößerung der Amplituden in der Deutschen Bucht und einer Amplitudenverminderung in der östlichen Nordsee. Die Summe der Restvektordifferenzen zwischen den Stationen wird dabei von 0.5 pgal auf 0.2 pgal reduziert. Die systematische Variation der Amplituden und Phasen der Meeresgezeitenmodelle der Deutschen Bucht, der östlichen Nordsee und des Nordsee Küstenbereichs ergibt eine Verringerung der mittleren Restvektoramplitude von 0.22 μgal auf 0.15 μgal bei größeren Phasen der Modelle (Östliche Nordsee und Schelfgebiet +20°, Deutsche Bucht +10°) und einer Verringerung der Modellamplituden (östliche Nordsee -5 cm, Schelf -20 cm und Deutsche Bucht -10 cm). Diese Resultate können als Randbedingungen für ozeanographische Überlegungen zur Verbesserung der Meeresgezeitenmodelle genutzt werden.
    Beschreibung: This work is a contribution to general tidal research and specially to the investigation of ocean tide models in the area of South Scandinavia. The relatively well known crust - mantel structures in the region of Denmark enable the interpretation of observed ocean load effects with regard to view of different ocean tide models. Earth tide measurements were carried out with two ASKANIA gravimeters and one LaCoste & Romberg Earth tide gravimeter at seven different stations in Denmark. The load effect of the main tidal wave M2 is between 0.75 μgal and 1.40 μgal, with 52° to 87° phase; highest amplitudes were observed in Southwest Jutland. The effect is decreasing to north and east with larger distance to the German Bight. In addition to the Earth tide analysis, the recordings were investigated with regard to non-linear influences, due to tidal water level changes in the coastal area, and to loading effects during storms and windfields. For the coastal stations Varde and M0gelt0nder no significant higher harmonicals of the main tidal waves were found. But the spectral investigation of the record at M0gelt0nder shows a periodical signal of 3 hours and 15 minutes. The theoretical load effect was calculated according to the method of FARRELL (1972). Before the model calculations, the influence of the chosen earthmodel and the modelled regional and local geology was investigated. The effect due to changes in the earthmodel or to the structure of the crust to the theoretical load effect is very small with about 5 %. For reviewing the ocean tide models, the theoretical load effects of the models from Schwiderski, Mathisen, Flather and the German Hydrographical Institute (DHI) were calculated and compared with the observed load effects. It was shown that for the adaption, modification and extension of ocean tide models, the conservation of water, moved by tides, playes a decisive role. Corresponding to the regional question the massconservation of the adapted ocean tide models were realized as normalisation to Schwiderski’s model for the North Sea. This produces an increased agreement of the theoretical and the observed load effect. The model calculations confirm especially the ocean tide model of the DHI. The extension of the model for the Skagerrak, Kattegat, Belt Sea and South Baltic Sea and the refined gridstructure of the North Sea coast leads to further improvement of correlation between theoretical and observed load effects. This model is described in chapter 6.4.6 and reproduced in the appendix (chapter 13.6) in the format applied by Schwiderski. The ocean tide model can be used for load calculations in South Scandinavia and for correction of geodetical precise measuremants. The interpretation of the results was carried out in order to find out the requirements of possible improvements for the ocean tide model (M2) of the German Bight and the East North Sea. On the one side the method for the adjustment of the rest vectors between the stations was used, on the other side 150 model calculations were carried out by varying the amplitudes and phases of the ocean tide models for the mentioned sea areas. The adjustement leads with constant model phases to increased amplitudes in the German Bight and decreased amplitudes in the East North Sea. The sum of the restvector differences between the stations was reduced from 0.5 μgal to 0.2 μgal. But the systematical variation of the amplitudes and phases for the ocean tide models of the German Bight, the East North Sea and the coastal area at the North Sea leads to a reduced mean restvector amplitude from 0.22 pgal to 0.15 pgal with increased model phases (East North Sea and Shelf Area +20°, German Bight +10°) and decreased amplitudes (East North Sea -5 cm, Shelf Area -20 cm and German Bight -10 cm). These results can be used as boundary conditions of oceanographical considerations for the improvement of ocean tide models.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Geophysik ; Gravimetrie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 148
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Berlin : VEB Verlag für Bauwesen
    Signatur: PIK N 453-92-1021 ; MOP 47531 / Mitte ; AWI G4-24-76894
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 408 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2., bearbeitete Auflage
    ISBN: 3345001306 , 3-345-00130-6
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Inhaltsverzeichnis Teil 1. Übersicht 1. Der Gegenstand der Hydrologie 2. Wassermengen, Wasserkreislauf und Wasserbilanz der Erde 2.1. Die Evolution der Hydrosphäre und des Wasserkreislaufes 2.2. Die Wassermengen der Erde 2.3. Der Wasserkreislauf der Erde 2.4. Die Wasserbilanz der Erde 3. Energie- und Stoffhaushalt 3.1. Besonderheiten des Naturstoffes Wasser 3.2. Wasserkreislauf und Wasserbeschaffenheit 3.3. Energiehaushalt 3.4. Stoffhaushalt 3.4.1. Allgemeines 3.4.2. Sauerstoff-Kohlenstoff-Haushalt 3.4.3. Stickstoffkreislauf 3.4.4. Phosphorkreislauf 3.4.5. Schwefelkreislauf 3.4.6. Stoffaustrag aus den Einzugsgebieten 3.4.7. Auswirkungen der Verschmutzung und Sanierungsmöglichkeiten bei den Haupttypen der Gewässer 3.4.8. Wasserschadstoffe 4. Die wichtigsten hydrologischen Prozesse und Systeme 4.1. Prozesse, Systeme und Modelle 4.2. Das Wasser im System Boden - Pflanze - Atmosphäre 4.3. Das Wasser im Einzugsgebiet 4.4. Das Maßstabsproblem 5. Zur Geschichte der Hydrologie 6. Bedeutung der Hydrologie für die Volkswirtschaft 6.1. Wasserressourcen und Wasserbewirtschaftung 6.2. Hydrologie - Basiswissenschaft der Wasserressourcen-Bewirtschaftung Literaturverzeichnis zum Teil 1 Teil 2. Erfassung und Ausweitung hydrologischer Daten 7. Hydrometrie 7.1. Aufgaben und Inhalt der Hydrometrie 7.2. Wasserstand 7.2.1. Kriterien für die Standortwahl der Meßstellen 7.2.2. Nichtregistrierende Pegel 7.2.3. Mechanischer Schwimmerschreibpegel 7.2.4. Druckluftpegel 7.2.5. Fernpegel 7.3. Durchfluß 7.3.1. Der Zweck von Durchflußmessungen 7.3.2. Messung des Druchflusses mit Hilfe des Flügels 7.3.3. Auswertung der Flügelmessung 7.3.4. Verdünnungsmessungen 7.3.5. Meßwehre 7.3.6. Venturikanal 7.3.7. Ultraschallmessung 7.3.8. Wasserstand-Durchfluß-Beziehung 7.4. Grundwasserbeobachtung 7.4.1. Überblick 7.4.2. Messung des Grundwasserstandes 7.4.3. Quellschüttungsmessungen 7.4.4. Durchfluß- und Beschaflenheitsmessungen 8. Zur Auswertung hydrologischer Daten 8.1. Überblick 8.2. Ganglinie, Summen-und SummendifTerenzlinie 8.3. Primärstatistische Auswertung 8.3.1. Häufigkeiten 8.3.2. Summenhäuflgkeiten 8.3.3. Statistische Maßzahlen 8.3.4. Gewässerkundliche Hauptzahlen 8.4. Wahrscheinlichkeitsanalysen 8.4.1. Begriffe und grundsätzliche Zusammenhänge 8.4.2. Die Normalverteilung 8.4.3. Aufbau und Nutzung von Wahrscheinlichkeitsnetzen 8.4.4. Die Pearsonverteilung Typ III 8.4.5. Das Wiederkehrintervall 8.5. Korrelationsanalyse 8.5.1. Korrelationskoeffizient 8.5.2. Reihenkorrelationskoeflizient Literaturverzeichnis zum Teil 2 Teil 3: Die Elemente des Wasserhaushalts 9. Der Niederschlag 9.1. Haupttypen und Arten des Niederschlags 9.2. Niederschlagsmessung 9.2.1. Punktuelle Niederschlagsmessung 9.2.2. Messung des Gebietsniederschlags 9.3. Auswertung von Punkt- und Gebietsniederschlagsmessungen 9.3.1. Punktniederschläge 9.3.2. Gebietsniederschläge für Einzugsgebiete 9.4. Stark-und Bemessungsniederschläge 9.5. Zeitliche und räumliche Verteilung des Niederschlags 9.6. Stochastische Analyse und Simulation des Niederschlags 9.6.1. Aufgabe 9.6.2. Modelle mit geringer zeitlicher Auflösung (Monats- und Jahreswerte) 9.6.3. Modelle hoher zeitlicher Auflösung 9.7. Wasserabgabe aus der Schneedecke 9.7.1. Grundbegriffe und Grundlagen 9.7.2. Ermittlung der Wasserabgabe aus der Schneedecke 10. Verdunstung 10.1. Begriffe, Prozesse und Aufgabenstellung 10.2. Messung der Verdunstung 10.3. Berechnung der potentiellen Evapotranspiration 10.3.1. Berechnung langjähriger Mittelwerte von ETP 10.3.2. Berechnung aktueller Einzelwerte von ETP 10.4. Berechnung der realen Verdunstung 10.4.1. Berechnung langjähriger Mittelwerte von ETR 10.4.2. Berechnung aktueller Werte der realen Verdunstung 10.4.3. Berechnung der Gebietsverdunstung aus'Klimabeobachtungen 10.5. Verdunstung freier Wasserflächen 10.5.1. Allgemeines 10.5.2. Bestimmung der Gewässerverdunstung nach Daten von Floßverdunstungskesseln 10.5.3. Berechnung der Gewässerverdunstung nach der Wärmehaushaltsmethode 10.5.4. Aerodynamische Methode 10.5.5. Ermittlung der Gewässerverdunstung aus Klimabeobachtungen 11. Der Abfluß 11.1. Allgemeine Grundlagen 11.2. Die Abflußkomponenten 11.2.1. Allgemeines 11.2.2. Durchflußganglinien-Seperation nach dem Einzellinearspeicher-Prinzip 11.2.3. Die Bilanzierung der separierten Durchflußganglinie 11.3. Stochastische Analyse von Durchflußbeobachtungsreihen 11.4. Langfristige Durchflußschwankungen 11.5. Mathematische Modelle zur stochastischen Simulation des Durchflußprozesses 11.5.1. Grundlagen 11.5.2. Grundtypen stochastischer Modelle 11.5.3. Zur Identifikation des Modelltyps 11.6. Inneijährliche Durchflußschwankungen 11.6.1. Darstellung der inneijährlichen Durchflußschwankungen 11.6.2. Modellierung des Jahrgangs 11.7. Abfluß-und Durchflußänderungen infolge anthropogener Einflüsse 12. Die Speicherung in den Einzugsgebieten 12.1. Übersicht 12.2. Wasserspeicherung in der Schneedecke 12.3. Wasserspeicherung in oberirdischen Gewässern 12.4. Wasserspeicherung in der ungesättigten Bodenzone 12.5. Wasserspeicherung in der Grundwasserzone 12.6. Größenvergleich natürlicher und künstlicher Speicherräume Literaturverzeichnis zum Teil 3 Teil 4: Die oberirdischen Gewässer 13. Die fließenden oberirdischen Gewässer und ihre Einzugsgebiete 13.1. Übersicht, Begriffe 13.2. Strukturen und Eigenschaften von Flußgebieten 13.2.1. Übersiqht 13.2.2. Flußnötze 13.2.3. Flußlängen 13.2.4. Einzugsgebietsflächen 13.2.5. Gefällewerte 13.2.6. Die hypsometrische (Flächen-Höhen)Kurve 13.2.7. Weitere geomorphologische Kennwerte 13.3. Maßverhältnisse der Flußbetten 13.3.1. Flußbettbildung 13.3.2. Der Grundriß der Flüsse 13.3.3. Der Längsschnitt der Flüsse 13.3.4. Der Querschnitt der Flüsse und hydraulische Flußbettgeometrie 13.4. Der Durchfluß der Flüsse 13.4.1. Berechnung des Durchflusses in den Fließgewässern 13.4.2. Durchflußkomponenten und Durchflußbereiche 13.4.3. Flußtypen 13.5. Stoffabtrag und Stoffiransport 13.5.1. Übersicht 13.5.2. Bodenerosion durch Wasser 13.5.3. Linienhafter Abtrag durch fließendes Wasser und Feststoffiransport 13.5.4. Gelöste Stoffe 13.6. Wärmehaushalt der Fließgewässer 13.6.1. Berechnung der Wassertemperatur in Fließgewässern 13.6.2. Eisbildung in fließenden Gewässern 13.7. Nutzung und Schutz der Fließgewässer 13.7.1. Selbstreinigung der Fließgewässer 13.7.2. Klassifizierung der Wasserbeschaffenheit 14. Die stehenden oberirdischen Gewässer 14.1. Übersicht 14.2. Die Gestalt der Seen und ihre Veränderung 14.2.1. Die wichtigsten morphometrischen Kennwerte 14.2.2. Die Verlandung der Seen 14.3. Hydrologische Seentypen und hydrologische Zusammensetzung des Seewassers 14.4. Wärmehaushalt der Seen 14.4.1. Wärmebilanz und Wärmegehalt der Seen 14.4.2. Thermik der Seen 14.5. Wasserbewegung und Austausch in Seen 14.5.1. Charakter und biologische Bedeutung der Wasserbewegung 14.5.2. Wellenbewegungen 14.5.3. Strömungen in Seen 14.5.4. Numerische Modellierung der Zirkulation in Seen 14.6. Nutzung und Schutz der Standgewässer 14.6.1. Klassifizierung der stehenden Oberflächengewässer 14.6.2. Wassergüte-Bewirtschaftungsstrategien für stehende Oberflächengewässer 14.7. Seerückhalt Literaturverzeichnis zum Teil 4 Teil 5: Das unterirdische Wasser 15. Das Wasser in der Aerationszone 15.1. Die Stellung der Aerationszone im hydrologischen Kreislauf 15.2. Korngrößenverteilung im Boden 15.3. Porosität und Dichte 15.4. Der Wassergehalt des Bodens 15.5. Ginteilung des Bodenwassers nach den wirksamen Kräften 15.6. Charakteristische Werte der Wasserbindung 15.7. Potentiale des Bodenwassers 15.8. Die Saugspannung-Sättigungs-Beziehung 16. Das Grundwasser 16.1. Grundwasser und sein vielfältiges Vorkommen 16.2. Grundwasserleiter 16.3. Wechselbeziehungen zwischen Aerations- und Grundwasserzone 16.4. Unterirdisches Einzugsgebiet, Gefälle und Fließrichtung des Grundwassers 16.5. Grundwasserstandsschwankungen und ihre Ursachen 16.6. Probleme und Aufgaben der Grundwasserbewirtschaftung 17. Die Dynamik des unterirdischen Wassers 17.1. Überblick 17.2. Die dynamische Grundgleic
    Standort: A 18 - Bitte bestellen
    Standort: MOP - Bitte bestellen
    Standort: AWI Lesesaal
    Zweigbibliothek: PIK Bibliothek
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
    Zweigbibliothek: AWI Bibliothek
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Am Lago Argentino (Südpatagonien) wurden Moore entdeckt. Es erfolgte eine pflanzensoziologische Inventarisierung der rezenten Vegetation. Großrestuntersuchungen der Torfe ergaben Einblicke in die subfossile Vermoorung. Gegenwärtig werden die Moore von Kleinseggenrasen besiedelt, die auch in der Vergangenheit als torfbildende Vegetation vorhanden waren. Zusätzlich gab es moosreiche Quellfluren. Beide Pflanzengesellschaften haben mit der entsprechenden holarktischen Vegetation Übereinstimmungen.
    Beschreibung: At the Lago Argentino (South Patagonia) mires have been discovered. Plant associations have been examined. Macrofossil investigations produce the subfossil paludification. Mire are colonized by fine sedge associations. In the past there was the same peat forming vegetation. In addition there are spring pools with mosses. Both plant associations remind of the holarctic vegetation.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Publikationsdatum: 2024-02-13
    Beschreibung: bibliography
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Rezension
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Publikationsdatum: 2023-12-06
    Beschreibung: Der Rest eines hybodontoiden Euselachiers aus dem Unterrotliegenden (Unterperm) der Pfalz (SW-Deutschland) wird beschrieben. Platte und Gegenplatte zeigen einen gedrungenen, gekrümmten Stachel einer vorderen Dorsalis mit Stützplatfe, einen schlanken, ebenfalls gebogenen Stachel der hinteren Dorsalis mit Stützplatte, das basipterygoidale Skelett und vermutlich dreieckige Beckenflossen, die durch einfache, ungeteilte Radialia gestützt sind. Placoidschuppen sind vorhanden.
    Beschreibung: Abstract: The fragment of a hybodontoid euselachian shark out ot the Lower Rotliegend (Lower Permian) of the Palatinate (SW-Germany) is described. Specimen and counterpart show a short and curved spine of afore-most dorsal fin with joisting cartilage plate and a slender also curved spine of the posterior dorsal fin with cartilage plate, the basipterygoid skeleton and possibly triangle pelvic fins that are joisted by short undivided radials. Placoid scales are existing.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:562 ; Rotliegend ; Pfalz ; Fische
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2023-05-08
    Beschreibung: Ausgehend von der Niedermoor-Genese wird aus ökohydrologischer Sicht untersucht, ob und wie Niedermoor wiedervernäßt werden kann. Es gibt darüber kaum Versuche und Erfahrungen. Daher wird auf jahrzehntealte Erfahrungen und Erkenntnisse im Bewässerungslandbau für Grünland (Wiesenbau)zurückgegriffen. Dabei wird unterschieden zwischen Anstau-, Einstau- und Überstauverfahren, Staurieselung sowie Rieselverfahren. Die Eignung und Bedingungen sind in Tabelle 2 aufgeführt.
    Beschreibung: Starting from the fen (low moor) genesis according to ecohydrological View it has been examined, whether and how fen can be rewetted for renaturation or regeneration. There are no experiments or researches about that. Therefore it is necessary to look back to the traditional experiences and knowledges of the irrigation in agriculture for grass-plain (cultivation of meadows). For that it has to be distinguished between submersion irrigation, flooding irrigation, flooding from ditches, border irrigation, and contour ditch irrigation; qualification and condition are specified in table 2.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Niedermoor ; Wiedervernässung ; peatland ; fen ; nature conservation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Zeitschrift ausleihbar
    Zeitschrift ausleihbar
    Tübingen : Mohr Siebeck ; 1.1884 - 48.1931; N.F. 1.1932/33 - 10.1943/44(1945),3; 11.1948/49(1949) -
    Signatur: ZS 22.95039
    Materialart: Zeitschrift ausleihbar
    Seiten: Online-Ressource
    ISSN: 1614-0974 , 0015-2218 , 0015-2218
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Anmerkung: N.F. entfällt ab 57.2000. - Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. ab 2000 in engl. Sprache mit dt. Hauptsacht.
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Publikationsdatum: 2022-10-17
    Beschreibung: Von den lakustrinen Karbonathorizonten der Lauterecken-Schichten sind die Odenbach Flöz-Bank (OFB) und die Medard-Bank (MBK,) geeignete Leithorizonte. Deren Verbreitung in der Nahe-Mulde wurde detailliert auskartiert. Geringere Verbreitung und damit beschränkten stratigraphischen Leitwert hat die hier neu aufgestellte Wiesweiler-Bank (WIB). Die Karbonatbänke lassen sich wie folgt charakterisieren: Die Odenbach Flöz-Bank zeichnet sich durch Stromatolithen, Lagen von Algenfragmenten und meist unregelmäßige Schichtung aus. Charakteristisch ist der hohe Fossilgehalt mit Fischen (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthiden), Conchostracen, Ostracoden und Bivalven. Der hohe Pyritgehalt und die dunkle, grau-schwarze Färbung bzw. blau-schwarze Verwitterungsfarbe sind ebenfalls kennzeichnend. Die vergesellschaftete Kohle kann als weiteres Merkmal dienen. Die Medard-Bank ist an ihrer typisch ockergelben Verwitterungsfarbe und ihrer Feinschichtung bzw. Lamination leicht zu erkennen und im Gelände zu verfolgen. Auffällig sind der hohe Bitumengehalt und die Verfestigung durch Dolomitisierung. Pflanzenreste (Calamites, Cordaites, Pecopteris) und Pflanzenhäcksel dominieren gegenüber der Fauna. Fische (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthiden), Conchostracen und Ostracoden sind seltener als in der OFB zu finden. Die Wiesweiler-Bank zeigt eine eintönig-gleichmäßige Feinschichtung, eine rötlich-braune Verwitterungsfarbe und weist einen niedrigeren Karbonatgehalt als die OFB und MBK auf. Die Bank ist trotz einzelner Fischreste (Acanthodes, Paramblypterus) sowie Conchostracen, Ostracoden, Bivalven und Pflanzenachsen vergleichsweise fossilarm. Selten sind Stromatolithen überliefert. Nur an einer Lokalität erscheinen gehäuft Algenreste, Calamitenstämmchen und Pflanzenhäcksel.
    Beschreibung: Abstract: Lacustrine carbonate horizons of the Lauterecken-Schichten, the “Odenbach Flöz-Bank” (OFB) and the “Medard-Bank” (MBK), can be used as stratigraphic marker levels for the Lower Permian ofthe “Nahe-Mulde”. Detailed mapping shows distribution and lateral facies development of the horizons. The use of the new discribed "Wiesweiler-Bank” (WIB) for stratigraphic correlation is limited by the small distribution. The following items are representative for the different carbonate horizons: The “Odenbach Flöz-Bank” is characterised by stromatolites, algal remains and irregular bedding. The high fossil content includes fish (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthids), ostracods, conchostracs and bivalves. Pyrite in high content and the dark greyish-black coloration, respectively bluish-black weathering color are also characteristic. The associated coal is a further feature. The ochre-yellow weathering color and steady lamination are typical specifications of the Medard-Bank in the working terrain. Their high bitumen content and the consolidation by dolomitization are remarkable. Plantremains (Calamites, Cordaites, Pecopteris) are dominant. Fish (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthids), conchostracs and ostracods are less often than in the OFB. The Wiesweiler-Bank shows constant lamination, reddish-brown weathering color and a noteable lower carbon content than the OFB or MBK. Though containing some fish remains (Acanthodes, Paramblypterus), few conchostracs, ostracods, bivalves and plant axis; fossil remains are generally rare. Thus are stromatolites. Only atonelocality algalremains, calamite stems and plant debris are documented.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Charakterisierung der Karbonatbänke 3. Regionale Verbreitung der Bänke 3.1. Raum Meisenheim-Odenbach-Medard 3.2. Raum Medard-Cronenberg-Lauterecken 3.3. Raum Lauterecken-Wiesweiler-Offenbach 3.4. Raum Offenbach-Glanbrücken-St. Julian 3.5. Raum St.Julian-Eschenau-Ulmet 3.6. Raum Patersbach-Gailbachtal 3.7. Zum Abbau der Karbonat- und Kohleflöze 4. Zusammenfassung und Diskussion Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...