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  • Other Sources  (13,963)
  • 1990-1994
  • 1985-1989  (13,963)
  • 1985  (13,963)
Collection
Language
Years
  • 1990-1994
  • 1985-1989  (13,963)
Year
  • 1
    Publication Date: 2024-06-25
    Description: Ein kurzer Abriß der paläobotanischen Forschungsgeschichte des saarpfälzischen Rotliegenden wird gegeben; ein Überblick über ältere Bestandsaufnahmen saarpfälzischer Rotliegendfloren schließt sich an. Einige der von Weiss (1868, 1869 bis 1872) und Florin (1938-1945) angegebenen Fundorte wurden in die von Boy & Fichter (1982) publizierte neue lithostratigraphische Gliederung des saarpfälzischen Rotliegenden eingestuft; ihre Floreninhalte sind aufgelistet. Sämtliche den Verfassern bekannte bzw. bekannnt gewordenen, heute noch zugänglichen Pflanzenlagerstätten sind ebenfalls in das Schema von Boy & Fichter (1982) stratigraphisch eingestuft worden, und ihre Floreninhalte sind in Tabellen angegeben. Zusätzlich wird eine aktualisierte Florenliste zu der (seit längerem bearbeiteten) Lokalität Sobernheim geliefert. Im Tafelteil werden die wichtigsten Florenelemente des saarpfälzischen Rotliegenden abgebildet, der Begleittext behandelt Fragen der Taxonomie und Nomenklatur.
    Description: Abstract: The history of palaeobotanical investigations on the Rotliegendes of the Saar-Nahe area is briefly summarized. A review of previous inventories is given. A new lithostratigraphical subdivision of the Rotliegendes of the Saar-Nahe area was published by Boy & Fichter (1982). The stratigraphical positions of some of the localities mentioned by Weiss (1868, 1869-1872) and Florin (1938-1945) could be determined within this scheme. Their floral content is listed on tables. The occurrences of plant remains in a large number of localities, distributed over several lithostratigraphical units, are shown on tables. All the plant localities known to the authors, most of them still being accessible, are included. An updated list of the plant taxa of the locality Sobernheim is given separately. The most characteristic plant taxa are illustrated, some remarks on problems on taxonomy and nomenclature are included.
    Description: 1. Einleitung 2. Zur Geschichte der paläobotanischen Forschung im saarpfälzischen Rotliegenden 3. Altere Bestandsaufnahmen saarpfälzischer Rotliegendfloren 4. Bemerkungen zu den Fundorten und Fundschichten 5. Stratigraphische und geographische Verbreitung der saarpfälzischen Rotliegendfloren 5.1. Unterrotliegendes 5.2. Oberrotliegendes Tabellen 1-19 Schriften Verzeichnis der Tafeln Tafeln 1-42
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Rotliegend ; Saar-Nahe-Becken ; Paläobotanik
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-03
    Description: research
    Keywords: Bodenphysik ; Physikochemische Bodeneigenschaft
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-03
    Description: research
    Keywords: Huminstoff ; Stoffübertragung ; Stoffhaushalt ; Boden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-03
    Description: research
    Keywords: Latossolo-Roxo-Böden ; Nordparana ; Brasilien ; Feldversuchen zur Erosionskontrolle
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Grundlage der seismologischen Untersuchungen in Irian Jaya bilden die von nationalen und internationalen Erdbebendiensten im Zeitraum 1900 - 1980 publizierten Erdbebendaten, ergänzt durch eigene Untersuchungen in Indonesien. Erfaßt und ausgewertet wurden 1818 Erdbeben, deren Hypozentren und Herdzeit hinreichend bekannt waren.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.22 ; ddc:551.8 ; Erdbeben ; Tektonik ; Seismologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 116
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: HAHN, Gerhard: Zum Bau des Infraorbital-Foramens bei den Paulchoffatiidae (Muitituberculata, Ober-Jura) ... 5 ; KREBS, Bernard: Theria (Mammalia) aus der Unterkreide von Galve (Provinz Teruel , Spanien) ... 29 ; SCHMIDT, Dieter: Faziesausbildung und Diapirismus im Oberjura von Mittelportugal am Beispiel des Diapirs von Porto de Mös ... 49 ; MOHR, Barbara und WERNER, Christa: Geologische und palynologische Untersuchungen im Rhät und Hettangien der Can de l’Hospitalet (Dept. Lozere, Frankreich) ... 91 ; FECHNER, Glenn G. : Quantitative investigations of a Mid-Cretaceous Dinoflagellate cyst assemblage from SE-France, supplemented by notes on the palaeogeography and the palaeoenvironment ... 111 ; KOTT, Ralf: Nachweis flach-subtidaler Sedimente in den Rotplänerns des Unter-Turons im Südniedersächsischen Bergland (NW-Deutschland) ... 139 ; REITNER, Joachim und ENGESER, Theo: Revision der Demospongier mit einem Thalamiden, aragonitischen Basal Skelett und trabekulärer Internstruktur ("Sphinctozoa" pars) ... 151 ; HILBRECHT, Heinz: Der Pseudo-Impactkrater Wipfel sfurter Mulde bei Kelheim ... 195 ; KÜHNE, Walter G. : Siegfried Henkel ... 201 ;
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläontologie
    Language: German , English
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2024-02-08
    Description: In den Tiefsee-Sedimenten des äquatorialen Ostatlantiks zwischen 3°-15°N wurden Bodenformen, Reflektoren und Echocharaktertypen anhand von 3.5 kHz-Aufzeichnungen kartiert, um die ozeanische Tiefenwasserzirkulation der letzten 3.5 Millionen Jahre zu rekonstruieren. Mit Hilfe von physikalischen Sedimenteigenschaften und synthetischen Seismogrammen werden im pelagischen, strömungsbeeinflußten und turbiditischen Sedimentationsraum Reflektorenfolgen entziffert. Die einzelnen Reflektoren gehen auf Karbonatlösung, Schichtlücken, Grobsandlagen und Interferenzen zurück. Karbonatlösungs- und Schichtlücken-Reflektoren geben durch ihre Verbreitung Hinweise auf Wassermassengrenzen. Die ozeanische Entwicklung der letzten 3.5 Millionen Jahre zeigt fünf Phasen unterschiedlicher Tiefenwasserzirkulation und ist mit der Klimageschichte eng verknüpft: Von 3.7 bis 2.2 Mio. J.v.h. bewirkt eine massive Tiefenwasserzirkulation einmal nordgerichtete Bodenwasserströmungen unterhalb von 4200 m Wassertiefe (AABW = Antarktisches Bodenwasser) und zum anderen südgerichtete Tiefenwasserströmungen oberhalb von 4200 m (NADW=Nord-Atlantisches-Tiefenwasser). Zwischen 1.6 und 1.4 Mio. J.v.h. kann ein insgesamt südgerichteter Bodenwasserstrom unterhalb und abgeschwächt oberhalb von 4500 m Wassertiefe erfaßt werden. Diese Tiefenwasserzirkulation läßt sich durch eine Expansion der NADW-Masse bei gleichzeitiger Verdrängung der AABW-Masse deuten. Ab 1.4 Mio. J.v.h. führt ein wiederum nordgerichteter Bodenwasserstrom zur Bildung von leeseitiger Sediment-Akkumulation im südlichen Teil und zu Strömungsfurchen im nördlichen Teil der Kane-Lücke. Zwischen 400.000 und 200.000 J.v.h. ist eine deutliche Zunahme der ozeanischen und atmosphärischen Zirkulation zu erkennen. Die verstärkte ozeanische Zirkulation hat eine verstärkte Karbonatlösung in den Sedimenten zur Folge, die im gesamten Untersuchungsraum in einem Reflektor in Wassertiefen von 2800 bis 4500 m dokumentiert ist. Eine gleichzeitige Zunahme der atmosphärischen Zirkulation verursacht über ozeanischen Auftrieb einen drastischen Anstieg der pelagischen Sedimentakkumulation ( 100%), die mit einer erhöhten ozeanischen Produktivität in der nördlichen äquatorialen Divergenzzone und einer erhöhten fluviatilen und wohl auch äolischen Sedimentzufuhr vor dem Senegal und Guinea einhergeht. Die Verteilung der Bodenformen und der Oberflächensedimente zeigt vor mehr als 10.000 J.v.h. eine erosive und vor weniger als 10.000 J.v.h. eine im Mittel schwache nordgerichtete Bodenwasserströmung unterhalb von 4500 m Wassertiefe.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2023-11-28
    Description: Die tertiäre Schichtenfolge am Van Keulenfjorden / Svalbard läßt sich in die gleichen lithologischen Formationen gliedern, die 1972 van MAJOR & NAGY für andere Teile des zentralen Beckens van Spitsbergen eingeführt wurden. Diese Schichtenfolge wurde 1984 untersucht und kartiert. Die Geländearbeit erlaubte eine eingehende Beschreibung der Lithologie dieser Schichten und die geologische Kartierung van ca. 330 km2. Das Untersuchungsgebiet liegt am Westrand des zentralen Beckens. Die tertiären Schichten besitzen hier eine Gesamtmächtigkeit von ca. 2000 m und fallen an der Grenze zur Kreide steil, d.h. mit etwa 15°-55°, ein. Auf etwa 15 km in Richtung des Einfallens gehen sie in solige Lagerung über. In der untersten Formation zeichnen Pflanzenfossilien einerseits und Glendonite andererseits ein paläoklimatisch abwechselungsreiches Bild. Funde von fossilisierten, vollständig erhaltenen Laubblättern und Koniferenzweigen, sowie geringmächtige, aber häufige Kohleflöze in den oberen zwei Formationen deuten für diese auf wärmere Klimate.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2023-11-28
    Description: Im Sommer 1984 wurde das Tertiär im südwestlichen Teil des Nathorstlandes am Van Keulenfjord (Spitsbergen) im Maßstab 1:50000 kartiert und untergliedert. Fur die geologischen Untersuchungen wurde die lithostratigraphische Einteilung der tertiären Sedimente nach MAJOR & NAGY (1972) übernommen. Es werden sechs Gesteinsformationen unterschieden: Aspelintoppen-Formation Battfjellet-Formation Gilsonryggen-Formation Sarkofagen-Formation Basilika-Formation Firkanten-Formation Dabei handelt es sich um eine Wechselfolge von überwiegend aus Sandsteinen aufgebauten Formationen und Ton- bis Siltsteinformationen, die in dem tertiären Zentralbecken Spitsbergens eine Mächtigkeit von über 2000m erreicht. Die Sedimente deuten auf küstennahe, marin bis ästuarine, sowie auf terrestrische Ablagerungsverhältnisse. Die Ablagerung der Sedimente fand im Paläogen statt und fällt damit in den Zeitraum der Öffnung der Norwegen-Grönland See. Aufgrund der tertiären Kohlevorkommen und fossilen Flora wird vielfach auf ein gemäßigtes Klima auf Spitsbergen während des Alttertiärs geschlossen. Das in den unteren Tertiärformationen aufgefundene eistransportierte Material, sowie die in der Firkanten- und Basilika-Formation anstehenden Glendonite lassen auf ein eher kaltes Klima schlieBen. Die Glendonite, die bisher in der Literatur nur in feinkörnigen Sedimenten vorkommend beschrieben werden, wurden in den Sandsteinen der Firkanten-Formation aufgefunden. AuBerdem konnte in der Basilika-Formation ein oberster Verbreitungshorizont für die Glendonite festgelegt werden.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2023-10-30
    Description: Aus den Süßwasserschichten und dem Kalktertiär (= „Aquitan": Cerithien-, Corbicula-und Hydrobien-Schichten) des Mainzer Beckens werden 26 Charophyten- Arten aus 7 Gattungen beschrieben, wovon eine Art neu ist und acht weitere erstmals für diesen Raum nachgewiesen werden. Alle Gattungen, auch die mit operkulaten Formen, werden zur Familie Characeae gerechnet. Im biostratigraphischen Teil wird die Zusammensetzung der Charophyten-Floren für jede der sieben bearbeiteten regionalen lithostratigraphischen Einheiten angegeben. Ein Vergleich dieser Floren mit denen des westeuropäischen Tertiärs erlaubt es, die Folge Süßwasserschichten bis oberer Teil der Oberen Cerithien-Schichten mit der oberoligozänen Charophyfen-Zone von Marseille-St.-Andre und die Abfolge Corbicula-Schichten bis Obere Hydrobien-Schichten mit der untermiozänen Charophyten-Zone von Paulhiac zu koordinieren. Somit reicht das Mainzer Kalkfertiär mit seinen jüngsten Vorkommen maximal bis zur Grenzregion Aquitanium/Burdigalium. Charophyten gelten nicht uneingeschränkt als sichere Indikatoren für limnische bis brackische Verhältnisse, nachdem sich gezeigt hat, daß eine rezente Art bei Salinitäten bis fast 7O°/oo existieren kann.
    Description: Abstract: From the Süßwasser beds and the Calcareous Tertiary (= "Aquitanian": Cerithium, Corbicula,Hydrobia beds) of the Mainz basin 26 species of charophytes belonging to 7 genera are described, out of which one species is new and eight species are reported for the first time from that region. All genera, including those with operculate forms, are considered as belonging to the family Characeae. In the biostratigraphic part the composition of the charophyte floras from each of the seven regional lithostratigraphic unifs studied is indicated. By comparison of the present floras with those of the West-European Tertiary, the sequence Süßwasser beds to upper part of the Upper Cerithiumbeds may be correlated with the Upper Oligocene charophyte zone of Marseille-St.-Andre; the sequence Corbicula beds to Upper Hydrobia beds is considered equivalent to the lower Miocene charophyte zone of Paulhiac. Therefore the most recent divisions of the Calcareous Tertiary of the Mainz basin reach at best the boundary Aquitanian/Burdigalian. Charophytes may not be classified as absolute indicators of limnic to brackish conditions without restrictions, since it has been shown that one recent species is able to thrive at salinities of nearly 7O°/oo.
    Description: 1. Einleitung 2. Zur Stratigraphie der untersuchten Proben 3. Zur Morphologie der Charophyten 3.1. Der Pflanzenkörper 3.2. Der Gyrogonit 4. Zur Systematik rezenter und fossiler Charophyten 5. Spezieller Teil 6. Zur Ökologie rezenter Charophyten und zur Bedeutung fossiler Charophyten für die Paläoökologie 7. Zur Biostratigraphie und Paläoökologie 7.1. Die Charophyten-Floren 7.1.1. Süßwasserschichten 7.1.2. Untere Cerithien-Schichten 7.1.3. Obere Cerithien-Schichten, unterer Teil 7.1.4. Obere Cerithien-Schichten, oberer Teil 7.1.5. Corbicula-Schichten 7.1.6. Untere Hydrobien-Schichten 7.1.7. Obere Hydrobien-Schichten 7.2. Gliederung nach Charophyten-Assoziationen 7.3. Zur Paläoökologie der Charophyten in den Süßwasserschichten und im Kalktertiär des Mainzer Beckens 7.4. Vergleich mit anderen Tertiärgebieten 7.4.1. Westeuropäische Charophyten-Floren 7.4.2. Charophyten-Floren der Türkei 8. Bohrprofile und Tagesaufschlüsse Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Mainzer Becken ; Charophyten ; Oligozän ; Miozän ; Biostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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