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  • 1
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: In dieser Arbeit wird der Einfluss atmosphärischer Antriebsparameter auf ein Ozean Ökologiemodell für den Nordatlantik betrachtet, und mit Fernerkundungsdaten verglichen, wobei ein Fokus auf den Einfluß des Windes und der damit verbundenen Prosesse in der ozeanischen Deckschicht gesetzt wird. Anhand der Monatsmittel der Chlorophyllkonzentrationen aus dem Jahr 1998 wird gezeigt, dass die Entwicklung einer intensiven Phytoplanktonblüte im nördlichen Teil des Nordatlantiks den Verlauf des Jahresgangs der Chlorophyllkonzentration dominiert, und sich die Chlorophyllkonzentrationen in den Sea WiFS- und Modelldaten im Nordatlantik sowohl räumlich als auch zeitlich unterscheiden. In drei ausgesuchten Regionen werden die Unterschiede der Phytoplanktonentwicklung, sowie der Einfluß des Windes auf die Chlorophyllkonzentrationen, und die Tiefe der Deckschicht betrachtet. Ein Vergleich der vom Modell simulierten Deckschichttiefen mit klimatologischen Daten der Deckschichttiefe zeigt, das die aus dem Modell errechneten Deckschichttiefen, gut mit den Deckschichttiefen der klimatologischen Daten übereinstimmen. Die Betrachtungen der zeitlichen Variabilität der Tagesmittelwerte des Windes und der Chlorophyllkonzentrationen aus Sea WiFS und Modell zeigen regionale wie auch saisonale Unterschiede auf. Im Subtropenbereich reagiert das Phytoplankton eher auf die Variabilität des Windes auf kurzen Zeitskalen, während in den mittleren und hohen Breiten die Entwicklung der Phytoplanktonblüte eher von den längerperiodischen Schwankungen der Windgeschwindigkeit, und der Variabilität der Deckschichttiefe abhängt. Bei der Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Windgeschwindigkeit und Chlorophyllkonzentrationen stellt sich herraus, dass das Modell die Abhängigkeit der Phytoplanktonkonzentration vom Wind gut nachbilden kann. Allerdings zeigen sich noch Unterschiede im zeitlichen Einsetzen der Frühjahrs- und Herbstblüte.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des EU-Projektes BARENE LIFE natura '99 angefertigt. Ziel der Arbeit war die Untersuchung des Einflusses der H6hlenbauaktivitäten durch Zosterisessor ophiocephalus (Familie Gobiidae) auf die Dynamik der Salzwiesenufer in der Lagune von Venedig. Es sollte ermittelt werden, ob sich der mit dem Reproduktionshöhlenbau einhergehende Sedimentverlust destabilisierend bzw. erodierend auf die den Salzwiesen vorgelagerten Vorsalzwiesenwattflächen auswirkt. Da diese eine Auslaufzone für Wellen darstellen, hatte ihre Erosion eine stärkere Exposition und somit einen stärkeren Rückgang der Uferlinie zur Folge. Durch Sedimentanalysen bezüglich der Korngrößenverteilung und des Kalkgehaltes sowie Messungen der Scherfestigkeiten des Sedimentes sollte ermittelt werden, inwiefern diese Parameter mit der Abundanz und dem Volumen der Reproduktionshöhlen in Zusammenhang stehen. Mit Hilfe einer Volumenerfassung der Reproduktionshöhlen sollten Ruckschlüsse auf den Sedimentverlust und eine mögliche Destabilisierung der Vorsalzwiesenwattflächen gezogen werden. Die Ergebnisse der Korngrößenanalyse des Sedimentes ergaben, dass die Sedimente an zwei der drei beprobten Standorte mit Feinsandanteilen zwischen 49 und 63% nach Malavasi (2002) gute Bedingungen fur die Höhlenbauaktivitäten von Z. ophiocephalus boten. Nach Analyse der Kalkgehalte der Sedimente erwiesen sich diese als carbonatreich bis sehr carbonatreich. Es konnte ein möglicher Zusammenhang zwischen Höhlengröße und Carbonatgehalt aufgezeigt werden. Bei einem höheren Carbonatgehalt des Sedimentes war das mediane Höhlenvolumen größer als bei niedrigem Carbonatgehalt. Der Vergleich der Scherfestigkeiten mit der Anzahl der Höhlen zeigte den Trend zu größeren Höhlenanzahlen bei niedrigen Scherfestigkeiten des Bodens auf. Die Ermittlung des Sedimentverlustes der beprobten Standortflächen durch Höhlenbauaktivitäten von Z. ophiocephalus ergaben, dass die im Rahmen der vorliegenden Arbeit ermittelten Größenordnungen der Höhlenanzahlen, die mit einer geringen Abundanz des Fisches zum Zeitpunkt der Untersuchungen in Zusammenhang stehen, keine oder allenfalls geringe destabilisierenden Auswirkungen auf die die Salzwiesenufer schuützenden Vorsalzwiesenwattflächen haben. Unter diesen Umständen ließ sich kein Einfluss von Z. ophiocephalus auf die Dynamik der Salzwiesenufer in der Lagune von Venedig feststellen. Allerdings bleibt die geringe lndividuenanzahl des Fisches im Untersuchungszeitraum und -gebiet zu berücksichtigen. Da die beprobten Standorte potenziell die Vorraussetzung fur eine größere Höhlendichte pro m2 bieten, wäre ein nachzuweisender Einfluss van Z. ophiocephalus auf die Erosion der Salzwiesenufer in Jahren mit hohen Abundanzen des Fisches durchaus denkbar.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2024-06-21
    Description: Auf einem West-Ost Transekt von Curacao (niederländische Antillen) nach Douala (Kamerun) bei 10°N und einem kurzen Nord-Süd Transekt bei 25°W zum Äquator wurde die Phytoplanktonzusammensetzung in Bezug auf ihre Verteilung in der Wassersäule untersucht. Dabei wurden die Methoden Flow Cytometrie (FCM) und High Performance Liquid Chromatography (HPLC) verwendet. Der West-Ost Transekt wurde aufgrund abiotischer Faktoren in die Regionen Amazonasgebiet, offener Atlantik und afrikanische Küste eingeteilt. Alle Regionen waren durch niedrige Oberflächenchlorophyllkonzentrationen und ein Tiefen-Chlorophyllmaximum gekennzeichnet. Prochlorophyceen dominierten das Phytoplankton in allen Gebieten mit Zellzahlen von bis zu 2,5*105 Zellen m-1 gefolgt von Synechococcen (4*104 Zellen m-1) und Picoeukaryoten (9*103 Zellen m-1). Der Anteil der Prochlorophyceen am Gesamtchlorophyll war in der Oberfläche am höchsten, betrug aber insgesamt nur maximal 36,7%. Der Chlorophyllgehalt pro Zelle stieg mit der Tiefe um den Faktor 15, der Divinyl Chlorophyllgehalt pro Zelle um den Faktor 6. Anhand der Markerpigmente wurden durch CHEMTAX Prochlorophyceen, Synechococcen, Prymnesiophyceen E. hux Typ und Chrysophyceen als die in Chlorophylleinheiten dominantesten Gruppen in der Oberfläche bestimmt. Prochlorophyceen, Chrysophyceen und Prasinophyceen hatten im Chlorophyllmaximum den größten Anteil am Gesamtchlorophyll. Eine Diskriminanzanalyse ergab signifikante Unterschiede in der Phytoplanktonzusammensetzung zwischen den vier Regionen für die Oberfläche und das Chlorophyllmaximum. Zusätzlich wurden Experimente durchgeführt, die die Reaktionen der Phytoplanktonorganismen auf veränderte Lichtbedingungen allein oder in Kombination mit Nähstoffzugabe testen sollten. Eine Erniedrigung der Lichtintensität ergab in den meisten Fällen einen signifikanten Rückgang der Primärproduktion, Zellzahlen und Pigmentkonzentrationen von Prochlorophyceen, Synechococcen und Picoeukaryoten. Der gegenteilige Effekt wurde bei einer Erhöhung der Lichtintensität beobachtet. Dort stieg die Primärproduktion um den Faktor 1O bzw. 100 und die Zellzahlen um das bis zu 5,5 fache. Eine weitere Nährstoffzugabe zeigte darüber hinaus keine Wirkung.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das Symposium "Erdmagnetische Tiefensondierung" in Gosler am 30.Sept und 2. Okt. 1965
    Publication Date: 2024-06-20
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das Symposium "Erdmagnetische Tiefensondierung" in Gosler am 30.Sept und 2. Okt. 1965
    Publication Date: 2024-06-20
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das Symposium "Erdmagnetische Tiefensondierung" in Gosler am 30.Sept und 2. Okt. 1965
    Publication Date: 2024-06-20
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das Symposium "Erdmagnetische Tiefensondierung" in Gosler am 30.Sept und 2. Okt. 1965
    Publication Date: 2024-06-20
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das Symposium "Erdmagnetische Tiefensondierung" in Gosler am 30.Sept und 2. Okt. 1965
    Publication Date: 2024-06-20
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das Symposium "Erdmagnetische Tiefensondierung" in Gosler am 30.Sept und 2. Okt. 1965
    Publication Date: 2024-06-20
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das Symposium "Erdmagnetische Tiefensondierung" in Gosler am 30.Sept und 2. Okt. 1965
    Publication Date: 2024-06-20
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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