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  • 1
    Publikationsdatum: 2024-06-21
    Beschreibung: Wasserstoff wird eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung von schwer elektrifizierbaren Sektoren spielen, doch die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff steckt noch in der Anfangsphase. Aus diesem Grund wird die Nutzung von kohlenstoffarmem Wasserstoff aus nicht-erneuerbaren Quellen als Übergangslösung auf dem Weg zu einer erneuerbaren Wasserstoffwirtschaft diskutiert. Kohlenstoffarmer Wasserstoff umfasst unterschiedliche Produktionsmethoden, wie die Herstellung aus fossilen Brennstoffen mit nachfolgender Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) oder -nutzung (CCU), sowie die Elektrolyse mit Strom aus Kernenergie. Um eine positive Klimaschutzwirkung durch den Einsatz von kohlenstoffarmem Wasserstoff sicherzustellen, müssen signifikante Reduzierungen von Treibhausgasemissionen (THG) erzielt werden. Dies sollte durch einen kohärenten regulatorischen Rahmen für die Produktion und den Import von kohlenstoffarmem Wasserstoff auf EU-Ebene gewährleistet werden. Diese Analyse gibt demnach Einblicke in den aktuellen Stand der EU-Gesetzgebung zur Produktion und zum Import von kohlenstoffarmem Wasserstoff und untersucht, ob die verbundenen Risiken und Herausforderungen für einen wirksamen Klimaschutz durch den Rechtsrahmen abgedeckt sind. Da jede Produktionsmethode durch unterschiedliche Herausforderungen charakterisiert ist, untersucht die Analyse die jeweiligen Regelungen gasbasierter Wasserstoffproduktion mit CCS, gasbasierter Wasserstoffproduktion mit CCU, sowie die Wasserstoffproduktion mit Kernenergie im Einzelnen. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Entwicklung des regulatorischen Rahmens für innereuropäisch produzierten und importierten kohlenstoffarmem Wasserstoff formuliert.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publikationsdatum: 2024-06-21
    Beschreibung: Wasserstoff ist durch seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten ein Schlüsselelement der Sektorenkopplung auf dem Weg zur Klimaneutralität. Damit Wasserstoff aber für unterschiedliche, momentan noch nicht abschließend definierte Anwendungsbereiche genutzt werden kann, sind entsprechende technologische Infrastrukturen notwendig. Diese umfassen die Produktion, die Speicherung und den Transport von Wasserstoff. Während bei der Bereitstellung von Wasserstoff konkrete Ziele formuliert wurden und auch hinsichtlich der Anwendungsbereiche deutliche, wenn auch konkurrierende Vorstellungen bestehen, sind bei der Wasserstoffinfrastruktur viele grundsätzliche Fragen offen. Vor diesem Hintergrund diskutiert diese Analyse, unbeschadet der Tatsache, dass bislang weder eine Systementwicklungsplanung noch ein abgeschlossenes Wasserstoffwirtschaftsrecht in Deutschland bestehen, wie viel „System“ und „Planung“ bereits jetzt durch Stakeholder und den einschlägigen Rechtsrahmen mit Blick auf Wasserstoff mitgedacht werden. Dabei orientiert sich die Analyse an folgenden Fragen: Erfolgt die Regulierung in Sachen Wasserstoff bereits jetzt aus der Sicht eines geschlossenen Energiesystems? Sehen die Stakeholder Wasserstoff bereits systemisch und interpretieren sie den bestehenden Rechtsrahmen zur Planung der Infrastrukturen entsprechend? Folgen die Vorstellungen der Wasserstoffinfrastruktur schon jetzt systemischen Ansätzen oder stellen sie vielmehr eine weitere sektorale Infrastruktur und Planung dar? Die vorliegende Analyse zeigt, dass Stakeholder nicht grundsätzlich einen systemischen Blick auf Wasserstoff haben und gerade bei wirtschaftlichen Akteuren teilweise eine sektorale Betrachtung überwiegt. Hier sollte beobachtet werden, in welcher Weise bei der Realisierung des seit dem Sommer 2023 vorliegenden Vorschlag des Wasserstoffkernnetzes (FNB Gas 2023), Nutzerbedarfe in die Planungsprozesse einbezogen werden. Noch weniger berücksichtigen einschlägige Rechtsvorschriften die systemische Bedeutung von Wasserstoff. Beachtenswert ist dabei unter anderem, dass die bestehenden nationalen Vorschriften zur Einführung einer Wasserstoffnetzplanung wenig bis gar keine Bezugnahme zur systemischen Funktionsweise von Wasserstoff aufweisen. Im europäischen Recht entfaltet die Erneuerbare-Energien-Richtlinie durch das Kriterium der Zusätzlichkeit bei neu in Betrieb genommenen Anlagen hingegen durchaus eine vorgelagerte systemische Entscheidungswirkung. In der deutschen Planungspraxis könnte der systemische Aspekt dadurch gestärkt werden, dass Strom- und Wasserstoffnetzplanungen über Einzelaspekte wie Power-to-Gas-Anlagen in Zukunft von vornherein integriert angelegt werden.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Warnsignal Klima: Wetterextreme schlagen zu - sie werden länger, häufiger & stärker
    Publikationsdatum: 2024-06-20
    Beschreibung: Steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsverteilungen sowie häufigere und intensivere Extremwetterereignisse stellen die Landwirtschaft weltweit vor neue Herausforderungen. Insbesondere im globalen Süden ist in den kommenden Jahrzehnten mit Ertragseinbußen zu rechnen. Klimaresiliente Sorten können einen wichtigen Beitrag bei der Anpassung an den Klimawandel leisten. Es wird geschätzt, dass in Zukunft je nach Emissionsszenario 15-39% der weltweiten Anbauflächen neue Pflanzensorten benötigen. Die Züchtung einer neuen Sorte ist jedoch ein langwieriger und kostspieliger Prozess, der im Schnitt 10-12 Jahre in Anspruch nimmt. Durch neue Technologien wie Genome Editierung könnte dieser Prozess deutlich beschleunigt werden, gleichzeitig bietet die genetische Vielfalt von Landrassen und verwandten Wildarten große Möglichkeiten für die Züchtung. Im globalen Süden leisten internationale Forschungseinrichtungen sowie Gen- und Saatgutbanken einen wichtigen Beitrag zur Bereitstellung klimaresilienter Sorten. Hohe Kosten, unsichere Landeigentumsrechte, fehlender Zugang zu Märkten und Krediten stehen jedoch einer größeren Nutzung verbesserten Saatgutes entgegen. Durch Informationskampagnen, praktischer Demonstration von verbessertem Saatgut sowie finanziellen Anreizen kann ein schneller Sortenwechsel gefördert werden.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Analyse
    Publikationsdatum: 2024-06-19
    Beschreibung: Die Entscheidung für den Austausch oder Ersatz eines Heizsystems ist eine, die für mehr als ein Jahrzehnt getroffen wird. Oftmals berücksichtigen Verbraucherinnen und Verbraucher dabei vor allem die einmal anfallende Einbau-Investition. Die Kosten über den gesamten Lebenszyklus sind deutlich schwerer zu ermitteln und unsicher, daher werden sie häufig zu wenig in die finanzielle Überlegung mit einbezogen. In einer neuen Analyse haben Ariadne-Forschende berechnet, wie hoch unterm Strich die Kosten für verschiedene Heiztechniken in bestehenden Wohngebäuden über einen Zeitraum von 20 Jahren angesichts zukünftiger Energieträgerpreise sowie der zu erwartenden CO2-Preisentwicklung sind.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 5
    Publikationsdatum: 2024-06-14
    Beschreibung: In diesem Positionspapier zur Neubewertung der DGE-Position zu veganer Ernährung werden neben neuen Daten zur Gesundheit auch die weiteren Zieldimensionen einer nachhaltigeren Ernährung (Umwelt, Tierwohl und Soziales) betrachtet. Zur Identifizierung relevanter Publikationen wurden ein Umbrella Review und ein ergänzendes systematisches Review durchgeführt sowie weitere Publikationen berücksichtigt. Die Betrachtung der Zieldimensionen Tierwohl und Soziales zeigt, dass die bisherigen Ansätze zur Bewertung der Auswirkung von Ernährungsweisen in diesem Zusammenhang noch nicht ausreichend etabliert sind und nicht umfassend angewendet werden. Daher werden nur die Zieldimensionen Gesundheit und Umwelt in die Position einbezogen. Gegenüber anderen Ernährungsweisen wurden bei einer veganen Ernährung potenzielle Vor- und Nachteile für die Gesundheit identifiziert. Für die gesunde erwachsene Allgemeinbevölkerung kann neben anderen Ernährungsweisen auch eine vegane Ernährung, unter der Voraussetzung der Einnahme eines Vitamin-B12- Präparats, einer ausgewogenen, gut geplanten Lebensmittelauswahl sowie einer bedarfsdeckenden Zufuhr der potenziell kritischen Nährstoffe (ggf. auch durch weitere Nährstoffpräparate), eine gesundheitsfördernde Ernährung darstellen. Für die vulnerablen Gruppen Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende und Senior*innen kann die DGE aufgrund der weiterhin eingeschränkten Datenlage weder eine eindeutige Empfehlung für noch gegen eine vegane Ernährung aussprechen. Aufgrund des Risikos für potenzielle, teilweise irreversible Konsequenzen bei inadäquater Durchführung müssen für eine vegane Ernährung in vulnerablen Gruppen besonders fundierte Ernährungskompetenzen vorliegen. Eine Ernährungsberatung durch qualifizierte Fachkräfte ist daher für diese Gruppen dringend angeraten. Eine vegane Ernährung ist als äußerst umweltfreundlich anzusehen, sie stellt eine empfehlenswerte Maßnahme zur Verringerung der Umweltbelastungen des Ernährungssystems dar. Unter Berücksichtigung sowohl gesundheits- als auch umweltrelevanter Aspekte ist eine Ernährungsweise mit einer deutlichen Reduktion tierischer Lebensmittel zu empfehlen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  GAIA – Ecological Perspectives for Science and Society
    Publikationsdatum: 2024-06-12
    Beschreibung: What role do socio-demographic and local environmental factors play in the perception of climate change? The article of Landwehr et al. to be discussed here presents interdisciplinary findings on this question, which are particularly interesting regarding the group of farmers. However, the findings also raise questions about the degree of abstraction of climate perception, the rigidity of social identity, the role of the media and the strategy of targeting. In the context of recent “farmer protests” and populist narratives, the author of this response concludes that future interdisciplinary research projects on climate perceptions should also analyse political variables and the relevance of populist discourses.
    Beschreibung: Welche Rolle spielen sozio-demografische und lokale Umweltfaktoren für die Klimawandelwahrnehmung? Der hier besprochene Artikel von Landwehr et al. stellt interdisziplinäre Befunde zu dieser Frage vor, die besonders mit Blick auf die Gruppe der Landwirt(inn)e(n) interessant sind. Die Befunde werfen aber auch Fragen zum Abstraktionsgrad der Klimawahrnehmung, der Rigidität sozialer Identität, der Rolle der Medien und der Zielgruppenstrategie auf. Im Kontext der jüngsten ,,Bauernproteste“ und populistischer Narrative folgert der Autor dieser Reaktion, dass in künftigen interdisziplinären Forschungsprojekten zur Klimawahrnehmung auch politische Variablen und die Relevanz populistischer Diskurse untersucht werden sollten.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Kurzdossier
    Publikationsdatum: 2024-05-21
    Beschreibung: Subventionen im Verkehr, wie das Diesel- oder Dienstwagenprivileg, bedeuten negative CO2-Preise in Höhe von minus 70 bis zu minus 690 Euro pro Tonne CO2 und schwächen die Wirkungsweise der CO2-Bepreisung als wichtiges Instrument der Klimapolitik. Das zeigen Forschende des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne in einer neuen Studie. Die Ariadne-Berechnungen unterstreichen, dass Deutschlands derzeitiges Steuer- und Abgabesystem im Verkehrssektor noch stark auf die Nutzung fossiler Energieträger ausgerichtet ist und so die Erreichung der deutschen Klimaziele erschwert.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 8
    Publikationsdatum: 2024-05-17
    Beschreibung: Die Änderungen wichtiger Klimakenngrößen wie Temperatur und Niederschlag sowie der Konzentration von Spurengasen in der Atmosphäre beeinflussen unmittelbar physiologische Prozesse in Kulturpflanzen und damit die Ernte und die Landwirtschaft insgesamt. Zudem wirken sich Klimaänderungen indirekt auf die Pflanzenproduktion aus, indem sie strukturelle und funktionelle Eigenschaften von Agrarökosystemen verändern. Zu erwarten sind sowohl negative als auch positive Konsequenzen für die deutsche Landwirtschaft. Betrachtet werden neben direkten Auswirkungen auch mögliche Folgen für Schadorganismen und Nutztiere sowie die zu erwartende Entwicklung der Agrarproduktion. Entscheidend dafür, wie diese Effekte ausfallen, sind zum einen die Art und Intensität der Klimaveränderungen selbst, zum anderen die Empfindlichkeit der jeweils betrachteten Produktionssysteme und die Implementierung von Anpassungsmaßnahmen, mit deren Hilfe sich die Folgen des Klimawandels nutzen, vermeiden oder mildern lassen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Klimawandel in Deutschland
    Publikationsdatum: 2024-05-17
    Beschreibung: Der Wissenschaftszweig der Klimaattribution analysiert den Zusammenhang zwischen beobachteten Aspekten des Klimas und menschlichen Klimaeinflussfaktoren. Mit formalen, statistisch sorgfältigen Nachweis- und Attributionsmethoden sind globale Veränderungen im Klima unzweifelhaft nachgewiesen und erhöhten Treibhausgaskonzentrationen zugeordnet. Auch auf kontinentaler und nationaler Ebene ist dieser Nachweis für Änderungen in Temperaturmitteln sowie -extremen und manchen Niederschlagsindizes erbracht. Mit verwandten Methoden, vor allem denen der probabilistischen Ereignisattribution, werden beobachtete Ereignisse wie eine einzelne Hitzewelle oder ein einzelner Sturm untersucht. Dabei wird typischerweise quantifiziert, ob und wie sich die Auftrittswahrscheinlichkeit der Ereignisse durch den menschengemachten Klimawandel geändert hat. Attributionsergebnisse können Bewusstsein für den Klimawandel schaffen und für Fragen der Klimagerechtigkeit und möglicher Entschädigungen für Klimafolgen relevant sein.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Klimawandel in Deutschland
    Publikationsdatum: 2024-05-17
    Beschreibung: In der Vergangenheit haben sich Wälder an die geringen Veränderungen des am Wuchsort herrschenden Klimas angepasst. Die gegenwärtige Geschwindigkeit des Klimawandels in Verbindung mit der aktuellen Verteilung der Baumarten überfordert jedoch die natürliche Anpassungsfähigkeit. Vegetationszonen, Verbreitungsgebiete der Baumarten und Artzusammensetzung der Wälder verschieben sich. Das Kapitel charakterisiert die Folgen, die der Klimawandel für die Wälder mit sich bringt, stellt Schadfaktoren im Einzelnen vor und schildert die Auswirkungen auf die Produktivität. Darüber hinaus wird detailliert auf die Rolle des Waldes als Kohlenstoffspeicher eingegangen, denn Wälder produzieren nicht nur den nachwachsenden Rohstoff Holz, sondern sie leisten auch viel für die Umwelt und wirken ausgleichend auf das Klima. Auch mögliche Anpassungsoptionen werden dargestellt.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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