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  • 1
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    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-05-12
    Description: Wem gehört, was eine künstliche Intelligenz erschaffen hat? Bisher ist der Mensch als Schöpfer von Werken und Erfindungen Ausgangspunkt und Legitimationsfigur für das Urheber- und Patentrecht. Doch schon heute steuern moderne Computersysteme die Entwicklung von Medikamenten, erzeugen Designs, komponieren Musik und schreiben Texte. Wie geht das Immaterialgüterrecht damit um, wenn an die Stelle des Menschen der Computer als Schöpfer tritt? Niklas Maamar zeigt, wie computergenerierte Werke und Erfindungen im geltenden Recht geschützt sind und wem das Schutzrecht daran zusteht. Unter Berücksichtigung des Wandels der Innovationsökonomie beim Einsatz von künstlicher Intelligenz zum Werkschaffen und Erfinden analysiert er, ob ein Schutz von KI-Erzeugnissen ökonomisch und gesellschaftlich gerechtfertigt ist. Ausgehend davon skizziert der Autor, wie der Rechtsrahmen des heutigen Immaterialgüterrechts im Zeitalter der künstlichen Intelligenz fortentwickelt werden könnte.
    Description: Wem gehört, was eine künstliche Intelligenz erschaffen hat? Bisher ist der Mensch als Schöpfer von Werken und Erfindungen Ausgangspunkt und Legitimationsfigur für das Urheber- und Patentrecht. Doch schon heute steuern moderne Computersysteme die Entwicklung von Medikamenten, erzeugen Designs, komponieren Musik und schreiben Texte. Wie geht das Immaterialgüterrecht damit um, wenn an die Stelle des Menschen der Computer als Schöpfer tritt? Niklas Maamar zeigt, wie computergenerierte Werke und Erfindungen im geltenden Recht geschützt sind und wem das Schutzrecht daran zusteht. Unter Berücksichtigung des Wandels der Innovationsökonomie beim Einsatz von künstlicher Intelligenz zum Werkschaffen und Erfinden analysiert er, ob ein Schutz von KI-Erzeugnissen ökonomisch und gesellschaftlich gerechtfertigt ist. Ausgehend davon skizziert der Autor, wie der Rechtsrahmen des heutigen Immaterialgüterrechts im Zeitalter der künstlichen Intelligenz fortentwickelt werden könnte.
    Keywords: Law ; Commercial ; Civil Law ; Contracts ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: general::LNCB Commercial law ; thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAF Systems of law::LAFD Systems of law: civil codes / civil law ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: general::LNCJ Contract law
    Language: German
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  • 2
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    Unknown
    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-05-09
    Description: Die Märkte für außerbörslich (OTC) gehandelte Finanzderivate haben durch die Steigerung von Nahrungsmittelpreisen, die Beeinflussung der fiskalischen Situation von Staaten und den Aufbau systemischer Risiken erhebliche negative Auswirkungen. Die Demokratisierung dieser Märkte ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben des globalen Rechts. Die International Swaps and Derivatives Association (ISDA) prägt als private Institution die rechtliche Infrastruktur dieser Märkte. Johan Horst untersucht die Rechtspraxis der ISDA und zeigt auf, dass das ISDA-Regime eigene Formen legislativer Tätigkeit, der Rechtsdurchsetzung und der Adjudikation ausgebildet hat. Aufgrund der massiven Auswirkungen der Tätigkeit der ISDA bedarf es einer normativen Rückbindung durch die Begründung transnationaler Responsivitätspflichten, die dogmatisch in der Horizontalwirkung der Menschenrechte, Drittwirkungsverboten transnationaler Vertragsnetzwerke sowie einer dezentralen Politisierung transnationalen Rechts verankert werden können.
    Keywords: Law ; Commercial ; Law ; Conflict of Laws ; Comparative ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: general::LNCB Commercial law ; thema EDItEUR::L Law::LB International law::LBG Private international law and conflict of laws ; thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAM Comparative law
    Language: German
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  • 3
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    Unknown
    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-05-09
    Description: Das Werk behandelt erstmals umfassend das Zivilprozessrecht der Volksrepublik China in deutscher Sprache. Berücksichtigt werden nicht nur die gesetzlichen Regelungen, sondern auch einschlägige justizielle Interpretationen des Obersten Volksgerichts und die Rechtsprechung der Untergerichte. Die Autoren sind ausgewiesene Kenner des chinesischen Rechts aus Wissenschaft und Praxis. Nach eingehenden Beiträgen zu den Prozessvoraussetzungen, dem Erkenntnis- und Vollstreckungsverfahren sowie den Besonderheiten in Verfahren mit Auslandsbezug enthält der Anhang des Bandes das Zivilprozessgesetz in der Fassung von 2017, die Erläuterungen des Obersten Volksgerichts zum Zivilprozessgesetz aus 2015 sowie weitere wichtige Justizauslegungen, jeweils im chinesischen Original und in deutscher Übersetzung. Ein einleitendes Kapitel zu der Entwicklung des Zivilprozessrechts, den Verfahrensgrundsätzen und der Gerichtsverfassung in China mit einem Fokus auf der Zivilrechtsprechungspraxis rundet die Arbeit ab.
    Keywords: Law ; Bankruptcy & Insolvency ; Civil Procedure ; Arbitration, Negotiation, Mediation ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNP Financial law: general::LNPC Bankruptcy and insolvency ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNA Legal systems: general::LNAC Legal systems: civil procedure, litigation and dispute resolution ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNA Legal systems: general::LNAC Legal systems: civil procedure, litigation and dispute resolution::LNAC5 Arbitration, mediation and alternative dispute resolution
    Language: German
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  • 4
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    Unknown
    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-16
    Description: Emojis sind allgegenwärtig - auch das Recht ist mit den bunten Gesichtern, Gesten und Symbolen immer häufiger konfrontiert. Davon zeugt eine stattliche, in den letzten Jahren immer stärker wachsende Zahl an Urteilen aus dem In- und Ausland sowie aus den unterschiedlichsten Rechtsbereichen. Straf-, Arbeits- und Markenrecht bilden ebenso Schauplätze von Emoji-Rechtsprechung wie Schuld-, Familien- und Äußerungsrecht. Vor dem Hintergrund der rechtsvergleichenden Bestandsaufnahme bereitet Matthias Pendl die technischen und (psycho-)linguistischen Hintergründe von Emojis auf. Anschließend analysiert er bislang kaum beachtete privatrechtliche Implikationen der Verwendung von Emojis. Dabei berücksichtigt er die Lehren von der Auslegung von Willenserklärungen sowie von der Auflösung von Übermittlungsfehlern und widmet sich überdies Verletzungen des Persönlichkeitsrechts durch den Einsatz von Emojis. Darüber hinaus gibt der Autor einen Ausblick auf weitere Bereiche des (Privat-)Rechts, in denen Emojis künftig ebenfalls eine größere Rolle spielen können. Die Auswahl fällt dabei auf das Arbeits-, das Marken- und das Kapitalmarktrecht.
    Description: Emojis sind allgegenwärtig - auch das Recht ist mit den bunten Gesichtern, Gesten und Symbolen immer häufiger konfrontiert. Davon zeugt eine stattliche, in den letzten Jahren immer stärker wachsende Zahl an Urteilen aus dem In- und Ausland sowie aus den unterschiedlichsten Rechtsbereichen. Straf-, Arbeits- und Markenrecht bilden ebenso Schauplätze von Emoji-Rechtsprechung wie Schuld-, Familien- und Äußerungsrecht. Vor dem Hintergrund der rechtsvergleichenden Bestandsaufnahme bereitet Matthias Pendl die technischen und (psycho-)linguistischen Hintergründe von Emojis auf. Anschließend analysiert er bislang kaum beachtete privatrechtliche Implikationen der Verwendung von Emojis. Dabei berücksichtigt er die Lehren von der Auslegung von Willenserklärungen sowie von der Auflösung von Übermittlungsfehlern und widmet sich überdies Verletzungen des Persönlichkeitsrechts durch den Einsatz von Emojis. Darüber hinaus gibt der Autor einen Ausblick auf weitere Bereiche des (Privat-)Rechts, in denen Emojis künftig ebenfalls eine größere Rolle spielen können. Die Auswahl fällt dabei auf das Arbeits-, das Marken- und das Kapitalmarktrecht.
    Keywords: Law ; Conflict of Laws ; Civil Law ; Comparative ; thema EDItEUR::L Law::LB International law::LBG Private international law and conflict of laws ; thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAF Systems of law::LAFD Systems of law: civil codes / civil law ; thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAM Comparative law
    Language: German
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  • 5
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    Unknown
    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Generalklauseln wie Treu und Glauben oder die Guten Sitten werden in der gegenwärtigen Privatrechtsdiskussion meist unter dem Aspekt ihrer näheren Konkretisierung behandelt, die ausgehend von den Grundsätzen der hergebrachten juristischen Methodenlehre auf die Ableitung präziserer, unmittelbar anwendbarer Rechtssätze gerichtet ist. Marietta Auer hinterfragt diesen Anspruch kritisch und zeigt, daß die Problematik der Generalklauseln nur von einem der herkömmlichen Methodenlehre übergeordneten rechtstheoretischen Blickwinkel, der die zwischen den Grundwertungen des Privatrechtsdenkens bestehenden Antinomien in ihrem historisch wandelbaren Spannungsverhältnis in den Mittelpunkt stellt, angemessen erfaßt werden kann. Auf dieser Grundlage erweist sich die Entwicklung der Generalklauseln während des 20. Jahrhunderts sowohl im deutschen als auch im amerikanischen Recht als Ausdruck der das gesamte Privatrechtsdenken prägenden Grundkonflikte zwischen Individualismus und Kollektivismus, Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit sowie zwischen Richterbindung und Richterfreiheit, von deren Berücksichtigung damit auch jede theoretische Behandlung der Generalklauselproblematik auszugehen hat. Ziel der Untersuchung ist damit ein Paradigmenwechsel in der Privatrechtstheorie, der über die Problematik der Generalklauseln hinaus von Bedeutung ist.
    Description: Generalklauseln wie Treu und Glauben oder die Guten Sitten werden in der gegenwärtigen Privatrechtsdiskussion meist unter dem Aspekt ihrer näheren Konkretisierung behandelt, die ausgehend von den Grundsätzen der hergebrachten juristischen Methodenlehre auf die Ableitung präziserer, unmittelbar anwendbarer Rechtssätze gerichtet ist. Marietta Auer hinterfragt diesen Anspruch kritisch und zeigt, daß die Problematik der Generalklauseln nur von einem der herkömmlichen Methodenlehre übergeordneten rechtstheoretischen Blickwinkel, der die zwischen den Grundwertungen des Privatrechtsdenkens bestehenden Antinomien in ihrem historisch wandelbaren Spannungsverhältnis in den Mittelpunkt stellt, angemessen erfaßt werden kann. Auf dieser Grundlage erweist sich die Entwicklung der Generalklauseln während des 20. Jahrhunderts sowohl im deutschen als auch im amerikanischen Recht als Ausdruck der das gesamte Privatrechtsdenken prägenden Grundkonflikte zwischen Individualismus und Kollektivismus, Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit sowie zwischen Richterbindung und Richterfreiheit, von deren Berücksichtigung damit auch jede theoretische Behandlung der Generalklauselproblematik auszugehen hat. Ziel der Untersuchung ist damit ein Paradigmenwechsel in der Privatrechtstheorie, der über die Problematik der Generalklauseln hinaus von Bedeutung ist.
    Keywords: Law ; Civil Law ; Contracts ; thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAF Systems of law::LAFD Systems of law: civil codes / civil law ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: general::LNCJ Contract law
    Language: German
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  • 6
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    Unknown
    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Julius Weitzdörfer analysiert die Ursachen und Folgen organisierter Kreditkriminalität in Japan sowie Lösungswege aus rechtssoziologischer und rechtsökonomischer Sicht. Denn seit der Jahrtausendwende hat sich Japans Verbraucherkreditwesen durch intensive Regulierung, extensive Rechtsprechung und forcierte Strafverfolgung grundlegend gewandelt. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild der Rechtstatsachen und leistet so auch einen Beitrag zur Beleuchtung der Schattenseiten der jüngeren Wirtschafts- und Sozialgeschichte Japans, einschließlich des illegalen Inkassos und der Schuldnersuizide. Dabei wird nicht nur eine letzte Forschungslücke im Bereich der Finanzmarktreformen seit Beginn der Japankrise vor 30 Jahren geschlossen. Auch die Aufarbeitung der weltweiten Neuregulierung von Verbraucherkrediten nach der globalen Finanzkrise wird um Japan ergänzt. Dabei entsteht ein empirisch reichhaltiges Bild des japanischen Zivil-, Straf- und Aufsichtsrechts bis zum Ende der Heisei -Periode.
    Description: Julius Weitzdörfer analysiert die Ursachen und Folgen organisierter Kreditkriminalität in Japan sowie Lösungswege aus rechtssoziologischer und rechtsökonomischer Sicht. Denn seit der Jahrtausendwende hat sich Japans Verbraucherkreditwesen durch intensive Regulierung, extensive Rechtsprechung und forcierte Strafverfolgung grundlegend gewandelt. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild der Rechtstatsachen und leistet so auch einen Beitrag zur Beleuchtung der Schattenseiten der jüngeren Wirtschafts- und Sozialgeschichte Japans, einschließlich des illegalen Inkassos und der Schuldnersuizide. Dabei wird nicht nur eine letzte Forschungslücke im Bereich der Finanzmarktreformen seit Beginn der Japankrise vor 30 Jahren geschlossen. Auch die Aufarbeitung der weltweiten Neuregulierung von Verbraucherkrediten nach der globalen Finanzkrise wird um Japan ergänzt. Dabei entsteht ein empirisch reichhaltiges Bild des japanischen Zivil-, Straf- und Aufsichtsrechts bis zum Ende der Heisei -Periode.
    Keywords: Business & Economics ; Business Law ; Finance ; Law ; Business & Financial ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: general ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KF Finance and accounting::KFF Finance and the finance industry
    Language: German
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  • 7
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    Unknown
    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Im Asylrecht werden gleiche Tatsachenfragen von den Gerichten häufig unterschiedlich beantwortet. Die Uneinheitlichkeit betrifft ‚kollektive Gefährdungslagen‘ wie die Gefährdung syrischer Wehrdienstentzieher oder alleinstehender Männer in Afghanistan. Paul Pettersson verdeutlicht anhand eines Korpus von Gerichtsentscheidungen zum Irak die große Bedeutung kollektiver Gefährdungslagen für die asylrechtliche Gefahrenprognose und leitet zu einer systematischen Prüfung an. Anschließend stellt er mit Methoden der juristischen Netzwerkanalyse den Kommunikationsprozess der Gerichte über Länderleitentscheidungen dar. Die neue Tatsachenkompetenz des BVerwG wird aus Sicht des Autors die grundlegenden Probleme nicht lösen. Stattdessen sollte die diskursive Aushandlung der Tatsachenfragen zwischen den Gerichten und dem BAMF gestärkt werden.
    Description: Im Asylrecht werden gleiche Tatsachenfragen von den Gerichten häufig unterschiedlich beantwortet. Die Uneinheitlichkeit betrifft ‚kollektive Gefährdungslagen‘ wie die Gefährdung syrischer Wehrdienstentzieher oder alleinstehender Männer in Afghanistan. Paul Pettersson verdeutlicht anhand eines Korpus von Gerichtsentscheidungen zum Irak die große Bedeutung kollektiver Gefährdungslagen für die asylrechtliche Gefahrenprognose und leitet zu einer systematischen Prüfung an. Anschließend stellt er mit Methoden der juristischen Netzwerkanalyse den Kommunikationsprozess der Gerichte über Länderleitentscheidungen dar. Die neue Tatsachenkompetenz des BVerwG wird aus Sicht des Autors die grundlegenden Probleme nicht lösen. Stattdessen sollte die diskursive Aushandlung der Tatsachenfragen zwischen den Gerichten und dem BAMF gestärkt werden.
    Keywords: Law ; Administrative Law & Regulatory Practice ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LND Constitutional and administrative law: general
    Language: German
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  • 8
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    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Finanztechnologischen Innovationen (FinTech) wird das Potential zugeschrieben, mit traditionellen Finanzdienstleistern wie Banken in einen Wettbewerb zu treten, der schließlich in der Zukunftsvision des banking without banks münden könnte. Christopher Rennig geht der Frage nach, ob ein derartiger Trend bereits zu beobachten ist und welche Antworten geltendes Recht auf die mit solchen Innovationen verbundenen Herausforderungen bereithält. Unter Berücksichtigung der neuesten europäischen Rechtsakte sowie der Verwaltungspraxis der BaFin widmet er dem Bankaufsichtsrecht besondere Aufmerksamkeit: Beschreitet dieses bereits den schmalen Grat zwischen größtmöglicher Innovationsoffenheit bei gleichzeitiger Risikobegrenzung oder besteht noch Raum für Verbesserung? Aufgeworfene Thesen werden hierbei nicht nur in der Theorie beleuchtet, sondern durch die ökonomische und rechtliche Analyse praktisch tätiger FinTech-Geschäftsmodelle überprüft.
    Description: Finanztechnologischen Innovationen (FinTech) wird das Potential zugeschrieben, mit traditionellen Finanzdienstleistern wie Banken in einen Wettbewerb zu treten, der schließlich in der Zukunftsvision des banking without banks münden könnte. Christopher Rennig geht der Frage nach, ob ein derartiger Trend bereits zu beobachten ist und welche Antworten geltendes Recht auf die mit solchen Innovationen verbundenen Herausforderungen bereithält. Unter Berücksichtigung der neuesten europäischen Rechtsakte sowie der Verwaltungspraxis der BaFin widmet er dem Bankaufsichtsrecht besondere Aufmerksamkeit: Beschreitet dieses bereits den schmalen Grat zwischen größtmöglicher Innovationsoffenheit bei gleichzeitiger Risikobegrenzung oder besteht noch Raum für Verbesserung? Aufgeworfene Thesen werden hierbei nicht nur in der Theorie beleuchtet, sondern durch die ökonomische und rechtliche Analyse praktisch tätiger FinTech-Geschäftsmodelle überprüft.
    Keywords: Law ; Commercial ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: general::LNCB Commercial law
    Language: German
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  • 9
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    Unknown
    Mohr Siebeck | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: This volume is based on presentations delivered at a symposium held in March 2016 at the University of Tokyo. It seeks to reinvigorate the scholarly exchange which can be traced back to the late 19th century between company law academics in Germany, China, Japan and South Korea. Contributions from all four jurisdictions include papers on corporate divisions and valuation of shares and its procedure as well as studies on the civil liability of the company and its directors for false financial statements and the corporate law rules on the squeeze-out of minority shareholders.
    Description: This volume is based on presentations delivered at a symposium held in March 2016 at the University of Tokyo. It seeks to reinvigorate the scholarly exchange which can be traced back to the late 19th century between company law academics in Germany, China, Japan and South Korea. Contributions from all four jurisdictions include papers on corporate divisions and valuation of shares and its procedure as well as studies on the civil liability of the company and its directors for false financial statements and the corporate law rules on the squeeze-out of minority shareholders.
    Keywords: Law ; Commercial ; Conflict of Laws ; Comparative ; thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: general::LNCB Commercial law ; thema EDItEUR::L Law::LB International law::LBG Private international law and conflict of laws ; thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAM Comparative law
    Language: English
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  • 10
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    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: This book describes stages of development of the conception of an ideal republic that is fundamentally based on practical reason. It is widely understood that this conception is paradigmatically represented in the political thought of Aristotle and conveyed by its reception by Thomas Aquinas. This early concept of a liberal republic - which is in some ways certainly marked by the constraints of ancient philosophy on the whole, is even considered to have contributed to the development of the modern state and its instruments of political reason. Part 1 presents Aristotle's conception of "civil society" which is built upon man in his specific nature of humanity. From this point of view "political" government is intrinsically related to the mutual recognition of free and equal fellow citizens. Thus establishes a strict standard of criticism of any arbitrary or illegitimate presumption of political power. Nevertheless, Aristotle's "Republic" relies on limiting conditions of political subsistence as they arise from a specific ancient point of view that sets a clear limit to our modern expectation of freedom and equality. Above all, subjectivity, at least the perfection of virtuous citizenship, is supposed to be indispensably linked to a specific political, institutional and moral framework. This framework is derived from Aristotle's concept of "teleology", which pervades his whole philosophy. Therefore, Aristotle's approach shall be investigated in a most complex and comprehensive way in its close systematic link to all fields of philosophy, including practical reason, physics and metaphysics, in order to enable a most distinct historical judgement that will also finally reveal its actual significance. E.g. Aristotle's concept of teleology, though introduced by the investigation of "natural movement", is also applied to his ethics of practical reason. This does not imply, however, any dependence of law or politics on natural goals, but only reclaims a fundamental structural analogy between both, nature and habits, while adhering to their clear methodological separation. Part 2 is devoted to elaborate the systematic transformations and shifts of emphasis that have occurred, when Aristotle's concept of teleology and practical reason - within the work of Thomas Aquinas - encountered the specific philosophical demands and the different approach of Christian tradition. As a religion that is concerned with the view of eschatological anticipation and the experience of historical revelation, Christianity turned out to introduce a first perspective of "historical" thinking that was aimed to partly break down the more restricted ancient concept of ethics and politics. Being however constrained to a mere theological explanation, freedom of man is gaining a more universal and transcendent notion. The fulfilment of human nature is basically detached from its ancient close link to politics. But this development also changes the significance and the structures of the political and public sphere. It turns out to weaken and dilute the institutional achievements of the aristotelian republic. On the other hand the new resort to the universal demand of the transcendent "common good" as the ultimate goal of human life, rather than to the developed customs of the ancient city, also favours a process of accelerating and diversifying individual and social human goals and practices. And this development focuses the status of Aquinas' concept of the "Law" that however transcends a mere authoritarian or "material" notion of ethics and law. Furthermore it takes over the legitimising tasks of the ancient community of free and virtuous citizens in procuring a legitimate basis of politics. And this basis is now gaining a higher degree of "universality" with regard to its transcendental reason as well as its concern with the expansion of moral subjectivity, which finally leads up to the political demands of modern times.
    Description: Die Arbeit verfolgt Entwicklungslinien eines auf praktische Vernunft gestützten Republikmodells an Hand der exemplarischen Bedeutung der aristotelischen Politik und ihrer Rezeption durch Thomas von Aquin. Diesen werden auch entscheidende Weichenstellungen für die Ausbildung des modernen Staatsbegriffs und seines begrifflichen Instrumentariums politischer Vernünftigkeit zugerechnet. Teil 1 stellt das aristotelische Modell der auf den Begriff des Menschen als Menschen gegründeten "bürgerlichen Gesellschaft" vor, in der sich ein gegenüber der Beliebigkeit tatsächlicher Herrschaftsan-maßungen kritischer ursprünglicher Zusammenhang zwischen dem Verständnis "politischer Herr-schaft" und der wechselseitigen "Anerkennung" konkret freier und gleicher Bürger präsent hält. Dieser ruht jedoch auf einschränkenden Voraussetzungen politischer Subjektivität und deren unmittelbarer Bindung an institutionelle Rahmenbedingungen auf, wie sie aus einem spezifisch antiken Verständnishorizont, näherhin aus dem aristotelischen Konzept entelechialer Teleologie, erläutert werden. Der Versuch einer Einordnung in Grundlinien des umfassenden systematischen Kontexts in Metaphysik, Physik und praktischer Philosophie soll gerade durch den gegenüber der unbestrittenen aktuellen Relevanz neuzeitlichen Freiheitsethos differenzierenden und nicht ungeschichtlich-planen Zugang zu diesem Politikmodell auch aktualisierende Perspektiven eröffnen. So soll etwa durch die Erläuterung der aristotelischen Teleologiekonzeption, die anhand des Paradigmas der Naturbewegung eingeführt wird, sowie des dazu korrespondierenden Ethos "vernünftigen Strebens" das etwaige Verständnis einer vorgängigen materialen Zweckbindung der Politik, im Sinne etwa einer herkömmlichen "Werteethik", distanziert werden. Das Verhältnis Naturteleologie - Praxis wird nicht deduktiv, sondern als ein solches der Strukturanalogie bei gleichzeitiger methodischer Abgrenzung verstanden. Teil 2 widmet sich der Herausarbeitung systematischer Akzentverschiebungen und Umformungen im Spannungsfeld der Konfrontation von aristotelischer Teleologie bzw. praktischer Vernunft mit einer von der Perspektive der Geschichtlichkeit geprägten Offenbarungsreligion bei Thomas von Aquin. Im Zeichen eines vorläufig theologisch gewonnenen universalen Freiheitsverständnisses vollzieht sich auch ein Strukturwandel politischer Öffentlichkeit, der zunächst eine institutionelle Verdünnung des republikanischen Ideals herbeiführt. Durch die Rücknahme des Ziels der Politik vom konkreten Bürger-ethos in die Universalität und den nunmehr transzendentalen Anspruch des Begriffs des "bonum commune" wird gleichzeitig aber auch ein Prozeß der Pluralisierung und Dynamisierung gesellschaft-licher und individueller Zielsetzungen und Praxisformen freigesetzt. Entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Stellenwert des thomasischen "Gesetzes" zu, in dem - jenseits einer material-deduktiven oder imperialistischen Konzeption - ein dezidiert praktisch-handlungsleitendes Gesetzesverständnis zum Vorschein kommt. Dieses führt die sittlich-politische Anerkennung stiftende Funktion der "koinonia politike" weiter und leitet in seinem Anspruch gesteigerter "Allgemeinheit" - dies sowohl im Rückgang auf ein transzendentales Prinzip seiner Begründung wie auch in der Ausweitung seines Adressaten-kreises - zur Neuzeit über.
    Keywords: Aristotele ; Thomas Aquina ; teleology ; practical reason ; Law ; republic ; Aristoteles ; Thomas von Aquin ; Teleologie ; Praktische Vernunft ; Gesetz ; Republik ; Ethik ; Polis ; Sein ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HR Religion & beliefs ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs
    Language: German
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