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  • Other Sources  (9,495)
  • 1970-1974
  • 1965-1969  (9,495)
  • 1965  (9,495)
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Language
Years
  • 1970-1974
  • 1965-1969  (9,495)
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die ersten Angaben über Flußterrassen in Ost-Anatolien wurden vor kurzem durch Izbirak (1962) und Ketin (1962) gemacht. Die Verfasser der vorliegenden Arbeit haben eine rasche und noch oberflächliche Exploration eines Terrassensystems von fünf bis sieben verschiedenen Niveaus ausgeführt entlang dem oberen Lauf des großen Kizil Irmak (des Roten Flusses) zwischen Sivas und Kayseri in Ost-Anatolien. Teilweise ist es die von Izbirak beschriebene Gegend, größtenteils geht sie aber über diese hinaus. Die Terrassenflächen sind ziemlich gleichmäßig entwickelt entlang des genannten Teils des Flusses, verschwinden aber plötzlich weiter unterhalb. Die Verfasser meinen mit Izbirak, daß die Entstehung dieser Terrassen wahrscheinlich in erster Linie tektonisch und erst an zweiter Stelle klimatisch bedingt ist. Die dritte Terrasse (von unten an gezählt) enthielt überall eine nur geringe Zahl vermutlicher primitiver Artefakten, unter ihnen einige „pebble-tools". Diese sind in vorliegendem Aufsatz beschrieben; sie stellen vielleicht einen Beweis für die Anwesenheit von frühpleistozänen Hominiden in der Türkei dar. In einem Fall wurde in dieser dritten Terrasse ein fossiler Molar eines Hipparion in situ gefunden, teilweise bedeckt mit demselben versteinerten roten Lehm, welcher auch einige der vermutlichen Artefakten einhüllte. Das Alter der Terrassen ist noch nicht genau bekannt. Es scheint aber, daß die ältesten und höchstgelegenen Tertiär sind, die Terrasse, welche die Artefakten enthält, vielleicht dem untersten Pleistozän angehört, und die untersten Terrassen in das junge Pleistozän oder gar Holozän zu stellen sind.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Vulkanite des Laacher-See-Gebietes in der Eifel können mit den Terrassenbildungen des Rheines zeitlich korreliert und ihre Föderfolge auf diese Weise stratigraphisch festgelegt werden. Dadurch bietet sich eine Möglichkeit, die K-Ar-Datierungsmethode an Proben von pleistozänem Alter zu testen und zu prüfen, ob die physikalisch bestimmte Sequenz mit der geologischen übereinstimmt. Datierungen wurden vorgenommen an 13 Sanidinen, 7 Biotiten, 2 Augiten und 14 Gesteinen der Eifel, ferner als Ergänzung an 6 Gesteinen der Umgebung von Agde, Dept. Hérault, Südfrankreich. Die meisten Datierungen ergaben geologisch wahrscheinliche Alter. Sie reichen in der Eifel von 570.10³a bis 100.10³a, bei Agde von 1400.10³a bis 640.10³a. Diffusionsexperimente an Sanidinen und Biotiten zeigten, daß das atmosphärische Argon durch Ausheizen nicht zufriedenstellend entfernt werden kann, ohne daß radiogenes Argon verloren geht. Eine Kontrollprobe des abgeheizten radiogenen Gases mit radioaktivem Ar(39) wurde getestet und erwies sich als nützliche Korrekturgröße.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Der Einfluß der weicheleiszeitlichen periglazialen Formung auf die Umgestaltung der Altmoränengebiete wird am Beispiel des im Norddeutschen Tiefland gelegenen Uelzener Beckens untersucht. Dieses Gebiet erhielt seine grundlegende Formung durch das Warthe-Inlandeis und lag während der Weichsel-Eiszeit im periglazialen Bereich. Es werden zwei Beispiele für eine durch fluviale und solifluidale Prozesse verursachte Reliefumkehr im kleinen gezeigt. Eine Abschätzung der Größenordnung der Abtragung im Beckenbereich 1.) seit dem Rückzug des Warthe-Eises und 2.) seit dem Eem-Interglazial wird ermöglicht 1.) durch die Umkehr der Entwässerung nach dem Eiszerfall und 2.) durch die Höhenlage Eem-zeitlicher Ablagerungen über dem heutigen Beckenboden. Danach muß man mit einer allgemeinen Erniedrigung des Beckenbodens um etwa 20 m seit der ausgehenden Warthe-Zeit rechnen; davon sind etwa 10 m allein der weichseleiszeitlichen Abtragung zuzuschreiben.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2022-04-19
    Description: Die quantitative Analyse des Wasser- und Wärmehaushalts und seiner Auswirkungen auf die Salzgehalts- und Temperaturverteilung an der Oberfläche des zentralen elliptischen Areals lehrt, daß im Karibischen Meer im wesentlichen nur zwei größere Jahreszeiten auftreten: 1. das sonnige Winter-Frühlings-Halbjahr, gekennzeichnet durch hohe Verdunstung V, geringen Niederschlag N und Abfluß vom Lande AL und hohen Oberflächensalzgehalt S ‰ und 2. das bewölkte Sommer-Herbst-Halbjahr mit geringem V, hohem N und AL und niedrigerem S ‰. Die Warmwasserzirkulation in der Tiefe wird durch eine Kernschichtkarte des Subtropischen Unterstroms veranschaulicht, der durch die schmale Schicht des intermediären Salzgehaltsmaximums in 50-200 m gekennzeichnet ist. The quantitative analysis of the interactions sea-air shows that two main seasons exist in the central elliptic area of the Caribbean Sea: the sunny winter-spring season and the rainy summer-autumn season. The first is from December to May characterized by a semi-arid climate with sunshine, high evaporation, small precipitation and runoff and high surface salinity; the second is from June to November characterized by a more semihumid climate with cloudiness, small evaporation, high precipitation and runoff and lower surface salinity. The warmwatercirculation is best described by the spreading of the Subtropical Undercurrent characterized by the narrow intermediate salinity maximum in 50-200 m. The boundary between the warmwater- and the coldwater-spheres is best fixed by the oxygen-minimum in 300 to 600 m depth sloping from S to N like the core of the undercurrent. The whole paper forms an abstract of some chapters of the author's extensive study on the "Stratification and Circulation in the Antillen-Caribbean Basins", which in 1964 is published by the Lamont Geological Laboratory as No. 2 of the "Vema Research Series". The author wishes to thank the Columbia University Press for the permission to reproduce here 12 plates from the mentioned book.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-04-19
    Description: Bei einem Vergleich der südatlantischen Querprofile (t0 und S ‰) von "Meteor" 1925/27 und „Crawford"-,,Atlantis" 1957/58 ist FUGLISTER (1960) zu dem Schluß gekommen: "Such comparison provides dramatic evidence for the steady state character of large scale Atlantic dynamics." In der vorliegenden Studie wird gezeigt, daß infolge der periodischen und unperiodischen vertikalen Verlagerungen der Wassermassen nur in den Kernschichten des Subantarktischen Zwischenwassers, des Nordatlantischen Tiefenwassers und des Antarktischen Bodenwwassers in Bezug auf die Salzgehaltswerte (im Bodenwasser auch in Bezug auf die potentielle Bodentemperatur) von stationären Verhältnissen gesprochen werden kann. Vom dynamischen Standpunkt ist ein steady character nicht zu erwarten, wie der Vergleich der aus dem Massenfeld berechneten Isotacheenprofile auf Grund der „Meteor"- und der „Crawford"-Profile in 16° S in der Atlantischen Westmulde beweist. By the comparison of the South Atlantic cross sections of temperature and salinity of "Crawford"-"Atlantis" 1957/58 with the corresponding profiles of "Meteor" 1925/27 F. C. FUGLISTER (1960) concludes: "Such comparison provides dramatic evidence for the steady state character of the large scale Atlantic dynamics." In the present study it is demonstrated, that only in the core layers (Subantarctic Intermediate Water, North Atlantic Deep Water, Antarctic Bottom Water) stationary conditions exist in S ‰ (in the bottom water also in tp), From the dynamical point of view we cannot expect a steady state character. This result is confirmed by a comparison of the dynamic computations of the geostrophic currents perpendicular to the "Crawford"­ and "Meteor"-profiles in 16° S.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2022-04-19
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-04-08
    Description: Die hydrographischen Verhältnisse des Nord-Ostsee-Kanals werden beschrieben auf Grund von Untersuchungen während zweier Durchfahrten am 5. 10. und 9. 10. 1964. Neben kontinuierlichen Registrierungen des Salzgehaltes, der Temperatur und der Durchsichtigkeit durch Schleppsonden wurden Wasserproben untersucht auf ihren Gehalt an partikulärem Kohlenstoff und Seston. The hydrographic conditions in the Kiel-Canal are described by measurements during two passages on Oct. 5 and Oct 9 1964. Besides continous records of salinity, temperature and transparency by towed in-situ-instruments water samples were analysed for their content of particulate carbon and seston.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-04-08
    Description: Ligia oceanica lebt in der Ostsee bis etwa an die Salinitätsgrenze 6-7‰. Gegenüber Tieren der Nordsee sind keine strukturellen Änderungen festzustellen. Das Gros der Jungtiere verläßt im Juli-August das Marsupium der Weibchen und wächst bis November auf eine Größe von über 10 mm heran. Diese Tiere sind im nächsten Sommer fortpflanzungsfähig. Nach einer Fortpflanzungsperiode sterben die meisten ab. Nur wenige Tiere werden älter und erreichen Längen über 20 mm. Erwachsene Ligien sind nachtaktiv, junge zeigen eine aperiodisch verteilte Aktivität und sind selbst im hellen Sonnenschein zu sehen. Ihre Vorzugstemperatur liegt höher als die der adulten Tiere. Günstige Nahrung kann ungünstige Salinitätsgrade im Substrat kompensieren; günstige Salzgehalte im Substrat können ungünstige Nahrung ausgleichen. The isopod Ligia oceanica lives on the shores of the Baltic up to a minimum salinity of 6-7‰. Fresh juveniles appear in June, July, and August; one female may produce more than one brood a summer. The young ones reach a length of about 10 mm in November. From then to April-May all Ligiae hide under stones and spend the winter with very little activity. In June, the young reach sexual maturity. After producing one or two broods most of them die (in September-October). A smaller proportion survives another winter; these animals become langer than 20 mm. Ligia oceanica lives upon marine plants and animals that are cast ashore; it may overcome even living animals (smaller Ligiae; Orchestia; Enchytraeidae). The greatest part in the diet of Ligia play brown algae (Fucus). Such food can compensate insufficient salinity of the substratum; good salinity of the substratum (15-30‰) compensates unfavorable food. The osmoregulation of Ligia seems to be part of the energy metabolism.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-08
    Description: Es wird gezeigt, daß interne Wellen in einer inkompressiblen Flüssigkeit mit innerer Reibung und Vermischung nur existieren können, wenn die Schichtung Γ größer als eine minimale Schichtung Γmin ist und daß ihr Auftreten dann auf einen endlichen Wellenlängenbereich beschränkt ist. Die maximale Frequenz ist kleiner als im Fall einer idealen Flüssigkeit (Väisäläfrequenz). Eine Flüssigkeit der obigen Art verhält sich internen Wellen gegenüber wie ein Filter, dessen Bandbreite von den Flüssigkeitseigenschaften und der Schichtung abhängt und dessen maximale Durchlässigkeit bei Wellen liegt, deren horizontale Wellenlänge doppelt so groß wie die vertikale ist. Alle Abweichungen der Eigenschaften interner Wellen (mit Ausnahme des Dämpfungsfaktors) gegenüber denen in einer idealen Flüssigkeit lassen sich als Funktion des Verhältnisses Γ/Γmin darstellen. lt is shown that in an incompressible fluid where viscosity and mixing are present internal waves can exist only when the stratification, Γ, is larger than a minimum value, Γmin, and then only for a finite band of wave lengths. The maximum frequency is smaller than in ideal fluids (Väisälä frequency). Such an incompressible fluid is seen to behave as a filter for internal waves, the band-width of which depends on fluid properties and on stratification, and which has its maximum response for waves having a wave length twice as long in the horizontal as in the vertical direction. All deviations ( except for the damping factor) from the theory of ideal fluids can be expressed as functions of the ratio Γ/Γmin, so that the results can be written in a generalized form which applies to all fluids.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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