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  • Other Sources  (3,831)
  • 2015-2019
  • 1995-1999
  • 1960-1964  (3,831)
  • 1963  (3,831)
Collection
Language
Years
  • 2015-2019
  • 1995-1999
  • 1960-1964  (3,831)
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aus dem Rheingletschergebiet werden interglaziale Verwitterungshorizonte und eine überschliffene Nagelfluh beschrieben. Der bodenkundlich genauer untersuchte Horizont von Neufra bei Riedlingen (Donau) läßt Rückschlüsse auf seine Bildungszeit zu. Infolgedessen bekommt er allgemeine stratigraphische Bedeutung für den Rheingletscher: er trennt die bisher unter „Riß" zusammengefaßte Altmoräne in Riß und Mindel. Dadurch verschieben sich alle älteren pleistozänen Schichtglieder um eine Stufe rückwärts.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Es werden zwei Fragmente von Mammut-Stoßzähnen beschrieben, die aus den basalen „Knochen-Schichten" der Emscher-Niederterrasse (letzte Eiszeit) bei Herne und Bottrop entstammen. Beide Stoßzahn-Fragmente zeigen am distalen Ende Schliffmarken, die auf Scharrbewegungen im gefrorenen Schnee oder Sand zurückgeführt werden. Ein drittes Fundstück zeigt beidseitig zur Spitze des Stoßzahn-Fragmentes hin meißelartige Abflachungen. Vermutlich wurde dieser Stoßzahn als Arbeitszahn zum Ausgraben von Pflanzen oder zum Suchen nach Wasser benutzt; vielleicht liegt aber auch ein Artefakt vor. Das vierte Fundstück endlich, allseitig stark gerundet, am proximalen Ende mit poliert erscheinender Oberfläche, stammt aus der Knochenschicht des Schwarzbachtales bei Gelsenkirchen-Hessler. Es wird vermutet, daß es sich hierbei um ein altpaläolithisches Gerät handelt, das wie die bekannten „Glockenschaber" aus Knochen zum Enthaaren der Tierfelle verwandt wurde.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: In den Jahren 1954/55 und 1957/58 wurden vom Zoologischen Institut Kiel mehrere Fahrten zwecks Untersuchung der Bodenfauna der Fahrrinne des NO-Kanals unter Leitung von Herrn Professor Siewing2) unternommen. Die Untersuchungen wurden mit dem Forschungsschiff „Hermann Wattenberg" durchgeführt. Die Probenentnahme fand mit der Dredge statt, nur gelegentlich wurde mit dem Bodengreifer gearbeitet. Die Proben wurden mit 4% Formalin fixiert und im Institut unter dem Binokular bei 1OOfacher Vergrößerung ausgesucht 3). Da die Fahrten in großem zeitlichen Abstand erfolgten, konnte der Lebenszyklus der vorkommenden Arten nicht studiert werden. Die Arbeit beschränkt sich daher auf Aussagen über Verbreitung der Arten, Zusammensetzung der Biozönosen und deren Bindung an bestimmte Biotopverhältnisse.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird eine Methode zur kontinuierlichen Registriernng der mit einer künstlichen Lichtquelle meßbaren optischen Eigenschaften des Meerwassers (Extinktion, Streuung, Streufunktion) beschrieben, die es ermöglicht, in-situ-Messungen bis in größte Meerestiefen durchzuführen. Mit dem beschriebenen System können über ein Einleiterkabel bis zu 10000 m Länge 6 verschiedene Meßwerte übertragen sowie die Lichtquelle und die Meßwandler mit elektrischer Energie versorgt werden. Es werden 3 Meßwandler angegeben, die die Meßgrößen Lichtintesität, Temperatur und Druck in die vom System benötigten Frequenzänderungen von Wechselströmen umsetzen. Diese Meßwandler werden in einem Meßgerät benutzt, das kontinuierliche Registrierungen der Lichtextinktion und der Temperatur in Abhängigkeit von der Tiefe bis zu 6000 m liefert. Erste Messungen aus dem Skagerrak und dem Nordatlantik werden mitgeteilt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es werden Registrierungen der Leitfähigkeit und der Temperatur als Funktion der Tiefe aus Messungen im Nordatlantik vorgetragen und zur Darstellung gebracht. Die Registrierungen wurden mit einer Bathysonde der Kieler Howaldtswerke im März 1963 erhalten. Zur Überprüfung der Genauigkeiten dieser Registrierungen wurden nach bekannten Methoden mit Kippwasserschöpfern Salzgehalt und Temperatur in Abhängigkeit von der Tiefe bestimmt. Aus diesen Daten konnten Vergleichswerte für die mit der Bathysonde aus den Registrierungen entnommenen Leitfähigkeiten und Temperaturen gewonnen werden. Der Vergleich ergab bei Benutzung der Bathysonde mit einem sogenannten Spreizgerät, daß die Meßgenauigkeit höher lag als der mittleren Ablesegenauigkeit entspricht, die für die Leitfähigkeit zu ± 0,005 mS/cm und für die Temperatur zu ± 0,005°C bestimmt wurde. Dies stimmt überein mit Messungen der Frequenzstabilität der Bathysonde im Labor, nach denen die relative Meßgenauigkeit, die über mehrere Stunden erhalten bleibt, bei ± 0,003 mS/cm für die Leitfähigkeit und ± 0,003°C für die Temperatursonde liegt. Für die Langzeitkonstanz, für deren Bestimmung ein Zeitraum von vier Monaten zur Verfügung stand, ergab sich aus den Registrierungen eine Absolutgenauigkeit von ± 0,02 mS/cm für die Leitfähigkeit und ± 0,02° C für die Temperatur. Des weiteren wurden Registrierungen der Schallgeschwindigkeit mit einem neuen speziellen Schallgeschwindigkeitsmesser auf mehreren Stationen durchgeführt. Sie ergaben in Übereinstimmung mit den Labormessungen eine Schwankungsbreite des Fehlers von O,7-1·10-5 der Schallgeschwindigkeit für die relative Meßgenauigkeit über mehrere Stunden entsprechend einem Fehler etwa 1-1,5 cm/sec und einer Schwankungsbreite für die Langzeitkonstanz entsprechend einem Meßfehler von ± 10-15 cm/sec.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Wassererneuerung in der Kieler Bucht unter besonderer Berücksichtigung der bodennahen Schichten aufgrund von 13 Untersuchungsfahrten mit F. K. "Hermann Wattenberg" 1960/61. Die Erneuerung des Wassers in Bodennähe ist fast ausschließlich von der Zufuhr sauerstoffreichen Wassers durch den Großen Belt abhängig. Das zuströmende Wasser breitet sich dabei zunächst im Ostteil der Kieler Bucht aus und fließt dann durch eine Rinne südlich Veisnäs Flak - in selteneren Fällen auch nördlich Veisnäs Flak - in die dem Kleinen Belt vorgelagerten Becken. Von hier aus wird auch das Wasser der Eckernförder Bucht erneuert. Die Erneuerung des Wassers durch Vertikalkonvektion, wie sie im Winter bei lange andauernden Einstromlagen erfolgen kann, beginnt am Nordostausgang der Kieler Bucht. Im Westteil der Bucht bleibt wegen des verhältnismäßig schmalen und flachen Ausgangs durch den Kleinen Belt stets eine halin bedingte Schichtung bestehen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Der in der organischen Mikroelementaranalyse angewendete Aufschluß im sauerstoffgefüllten Kolben wird mit einem modifizierten Aufschlußgefäß zur Phosphorbestimmung im Seston, das über ein Filter aus dem Wasser angereichert worden ist, benutzt. Das Verfahren zeichnet sich durch seine Einfachheit im Vergleich zur konventionellen Methode aus. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, mit der Methode weitere Elemente, die in partikulärer Form im Meerwasser vorliegen, zu bestimmen. The combustion in oxygenfilled flasks known from microelementary analysis is applied to the determination of phosphorus in particulate matter (seston), concentrated from sea water on paper filters. This process is distinguished by its simplicity in comparison to the conventional method. lt is pointed out that there is a possibility to determine by means of this method further elements being present in sea water in particulate form.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Die Filtrationsrate der Miesmuschel Mytilus edulis L. ist keine konstante Größe. Sie nimmt in reinem Meerwasser unter Hungerbedingungen und bei Fehlen von äußeren Reizen schnell ab (Sparbetrieb). Mechanische und andere Reize können dann eine bis mehrere Stunden anhaltende Steigerung der Filtrationsrate bewirken. Auch während der Erholungsatmung nach Anoxybiose ist die Filtrationsrate (ähnlich wie die Pumprate) erhöht. Nahrungsaufnahme und Zugabe gelöster Nahrungsstoffe zum Außenmedium bewirken Steigerungen der Filtrationsrate. Die gleichen anorganischen Verbindungen, welche direkt die Aktivität der Kiemencilien stimulieren (Nitrat und Jodid), bewirken auch Erhöhungen der Filtrationsrate. Im Frühjahr ist die Filtrationsrate erwachsener Miesmuscheln bei der gleichen Temperatur höher als Ende des Sommers. Im Temperaturbereich von 10-20° C zeigt die Filtrationsrate adaptierter Muscheln nur geringe Unterschiede. Ostsee- und Nordsee-Miesmuscheln zeigen ihre größten Filtrationsraten bei dem jeweiligen Salzgehalt ihres Standortwassers (15 bzw. 30‰ S). Die Unterschiede können durch 7-10tägige Anpassung der Muscheln an den veränderten Salzgehalt nicht vollständig zum Verschwinden gebracht werden. Miesmuscheln, die in der freien Natur bei Ebbe regelmäßig trockenfallen, zeigten im Laboratorium unter konstanten Bedingungen keinen entsprechenden Rhythmus der Filtrationsrate.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Von November 1952 bis Dezember 1953 wurden 11 Fahrten unternommen und mit einem Van Veen-Bodengreifer an 19 Stationen mit Tiefen von 9-36 m Bodenproben entnommen. 106 Bodentierarten wurden vorgefunden: 52 Polychaeten, 28 Molluscen, 20 Crustaceen, 3 Echinodermen, 2 Priapuliden und 1 Anthozoon. Ihre Häufigkeit und Verbreitung werden unter besonderer Berücksichtigung der Größenverhältnisse und Bodenbeschaffenheit beschrieben. 4 Bodenarten werden unterschieden: Sand, schlickiger Feinsand, sandiger Schlick und schwarzer Faulschlamm. In den Zahlenangaben ist die große Muschel Cyprina islandica wegen ihrer sehr unregelmäßigen Verbreitung nicht mit einbezogen. Im Mittel aller Proben wurde ein Rohgewicht von 43 g/m2 lebender Tiere gefunden. Die größte Menge im Jahresdurchschnitt (72 g/m2) wurde auf schlickigem Feinsand festgestellt, es folgen sandiger Schlick (58g/m2), reiner Sand (32g/m2) und schwarzer Faulschlamm (11g/m2). Hinsichtlich des Rohgewichts überwiegen die Polychaeten, gefolgt von den Weichtieren. Krebse und Stachelhäuter machen nur einen geringen Teil der Biomasse aus. Hinsichtlich der Anzahl sind die Polychaeten ebenfalls führend, dann folgen die kleinen, aber sehr zahlreichen Krebschen, die Muscheln und schließlich die Echinodermen. In den jahreszeitlichen Veränderungen von Anzahl und Gewicht spiegeln sich Wachstum, Brutfall, Zehrung und Absterben älterer Individuen wider. Bei den Polychaeten kann man 2 Häufigkeitsmaxima, im Juni und September, feststellen. Die Veränderungen des mittleren Gewichts sind ähnlich, jedoch ausgeglichener. Die Molluscen zeigen ebenfalls einen Anstieg der Häufigkeit im Juni und Oktober, dem jedesmal eine langsame Abnahme folgt. Im Gegensatz hierzu sinkt das Rohgewicht bis zu einem Minimum im Juni, um dann bis zu den Höchstwerten im September wieder anzusteigen, eine Folge des Heranwachsens der Sommerbrut. Die Zahl der Krebse steigt im Juni infolge des Auftretens vieler junger Cumaceen plötzlich an, und dann nochmals im September (Amphipoden-Brut); zugleich erhöht sich das Gewicht, besonders im Mai, durch die Entwicklung der Embryonen in den Oostegiten der Weibchen. Die Echinodermen sind im Januar bis Mai relativ häufig, wenn die übrigen Gruppen ihren tiefsten Stand erreichen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird von den Seichesperioden, die G. NEUMANN (1941) und W. KRAUSS und L. MAGAARD (l962) berechnet haben, ausgegangen. Abschnitt 1 gibt an Hand eines rechteckigen Meergebietes (x, z-Ebene) mit exponentieller Dichteverteilung, wie sie typisch für die westliche und mittlere Ostsee ist, die theoretische Konzeption an. Diese liegt Abschnitt 2 zugrunde, in dem das Seichessystem für eine reale Dichte- und Tiefenverteilung der Ostsee (ohne Bottnischen Meerbusen) berechnet wird. In Abschnitt 3 wird an einer Meßreihe gezeigt, daß sich die komplizierte Tiefenverteilung der horizontalen Strömungen durch interne Wellen l.-5. Ordnung interpretieren läßt, und daß die Strömungen, die zu den internen Wellen 2. -5. Ordnung gehören, jene der Oberflächenseiches übertreffen. Die Analyse zeigt, daß mit den Oberflächenseiches gleichzeitig interne Seiches derselben Periode aber mit sehr kurzer Wellenlänge auftreten, wie sie in den Abb. 42-45 dargestellt sind.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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