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  • Other Sources  (987)
  • 2000-2004
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  • 1955-1959  (987)
  • 1945-1949
  • 1957  (987)
Collection
Language
Years
  • 2000-2004
  • 1965-1969
  • 1955-1959  (987)
  • 1945-1949
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart
    Publication Date: 2024-05-08
    Description: lm Zusammenhang mit den hydrographischen Untersuchungen in der Irminger See, welche im Juni 1955 auf dem Fischerei-Forschungsschiff "Anton Dohrn" ausgeführt wurden und deren Ergebnisse in der vorhergehenden Arbeit: Schichtung und Zirkulation in der Irminger See im Juni 1955 von G. Dietrich (1957) niedergelegt sind, wurden auch Untersuchungen über die Verteilung chemischer Faktoren in den verschiedenen Wassermassen angestellt. Das Gebiet der lrminger See ist gerade in dieser Beziehung von besonderem Interesse, weil, wie wir im einzelnen durch die Untersuchungen von G. Böhnecke, E. Hentschel und H. Wattenberg (1930) und G. Böhnecke, B. Føyn und H. Wattenberg (1931) wissen, hier die verschiedenen Wassermassen der Golfstrom-Ausläufer, des nordatlantischen Wassers und des Ostgrönlandstromes aufeinandertreffen und sich in einer großen Anzahl größerer und kleinerer Wirbel mitinander vermischen. Diese bewirken ihrerseits durch mit ihnen gekoppelten Hebungs- und Senkungsbewegungen eine recht verwickelte Verschiebung der Wassermassen in vertikaler Richtung. Die große Ausdehnung des befahrenen Gebietes im Verlauf der etwa 5 wöchigen Untersuchungsdauer gestattete nur, den chemischen Untersuchungen ein ganz weitmaschiges Stationsnetz zugrunde zu legen. Von den insgesamt durchgeführten 140 hydrographischen Stationen konnten daher nur 50 Stationen mit den vollen Tiefenserien chemisch bearbeitet werden. Bei der Wahl der Stationen wurde so verfahren, daß der Untersuchungsraum einigermaßen gleichmäßig durch Meßpunkte aufgeteilt wurde (Abb . 17). Auf Feinheiten im Chemismus der Wasserkörper mußte daher von vornherein verzichtet werden. Das Hauptgewicht liegt vielmehr auf der großräurnigen Verteilung und dem chemischen Aufbau der verschiedenen Wasserkörper im Untersuchungsgebiet. Untersucht wurden: der Phosphat-Gehalt, der Gehalt an gelöstem Sauerstoff sowie die Fluoreszenz und die optische Trübung in mit dem Wasserschöpfer in verschiedenen Tiefen dem Meere entnommenen Wasserproben. Der Phosphat-Gehalt wurde nach der in der Meereskunde seit langem üblichen kolorimetrischen Methode nach G. Denigès {1920) mittels Ammoniummolybdat-Schwefelsaure und Zinnchlorür (K. Kalle, 1934) an 25 ccm messenden Proben mittels des elektrischen Kolorimeters "Elko II" der Fa. C. Zeiß bestimmt. Zur Sauerstoff-Bestimmung diente die gleichfalls seit langem übliche Winkler'sche Methode an 50 ccm Meerwasserproben (K. Kalle, 1939). Die Fluoreszenzstärke wurde an 1 ccm Meerwasserproben nach der vom Verfasser entwickelten Methode (K. Kalle, 1951) mittels des Zeiß'schen Pulfrichphotometer gemessen, während für die optische Trübung der mit dem Farbfilter "S 72" (720 mμ) an 5 cm dicken Wasserschichten gewonnene Extinktionswert diente. Für diesen Zweck wurde wiederum das "Elko II"-Gerät benutzt, weil die Messung mit diesem Gerat nur 20 ccm Wasser benötigt und die Meßgenauigkeit trotz der verhältnismäßig geringen Schichtdicke extrem genau durchführbar ist (Fehlergröße = ± 0,000 2 E)1). Die Meßwerte für den Phosphat- und den Sauerstoff-Gehalt werden zusammen mit den zugehörigen Temperatur- und Salzgehaltswerten im Bulletin Hydrographique 1955 (Kopenhagen) erscheinen. Die entsprechenden Werte für die Fluoreszenzstärke und die optische Trübung sind in Zahlentafel 1 niedergelegt. An je drei Vertikalschnitten durch das Untersuchungsgebiet (A, B, C) (Abb. 1-12), deren Lage aus Abb. 17 hervorgeht, sowie an je 4 Horizontal-Schnitten in den Tiefen-Niveaus von O m, 200 m, 500 m und 1000 m (Abb. 13-16 und 18-28) soll versucht werden, die Verteilung der chemischen Faktoren im Untersuchungsgebiet in großen Zügen deutlich zu machen.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die bisher vorliegenden Angaben über die pleistozänen Inlandeismächtigkeiten differieren untereinander sehr stark (Tab.). Sie beruhen fast ausschließlich auf mehr oder weniger groben Abschätzungen und Vergleichen mit den rezenten Inlandeisgebieten. Es erscheint grundsätzlich möglich, zu genaueren Werten über die ehemaligen maximalen Eismächtigkeiten zu kommen, indem man mittels bodenmechanischer Messungen die durch die Eisbelastung in veränderlich - festen Lockergesteinen erfolgten Gefügeänderungen, d. h. die sogen. maximale Vorbelastung des Sedimentes bestimmt. Es werden die Ergebnisse von einigen an der interglazialen Kieselgur von Klieken bei Coswig, an glazigen gestörten und ungestörten Bändertonen von Niemegk (Fläming) und Sternberg (Mecklenburg), sowie versuchsweise an der Schreibkreide Rügens durchgeführten Messungen mitgeteilt und ihre geologische bzw. glaziologische Deutung diskutiert. Dabei ergeben sich durch die erforderlichen Annahmen über das Raumgewicht des z. T. verschütteten Eises und die Art und Mächtigkeit der zwischen Probeschicht und Eissohle liegenden Ablagerungen sowie durch die Schubbeanspruchung des Untergrundes seitens des sich bewegenden Eises einige z. T. erhebliche Fehlerquellen. Eine grundsätzliche Schwierigkeit stellt außerdem die Möglichkeit nachträglicher Gefügeänderungen, vor allem durch die kaltzeitliche Bodengefrornis, dar. Man wird daher auch durch derartige bodenphysikalische Untersuchungen nur in seltenen Einzelfällen zu genaueren Angaben über die pleistozänen Eismächtigkeiten kommen. Das zeigen auch die an mehreren Braunkohlenvorkommen Mitteldeutschlands durchgeführten Messungen der maximalen Vorbelastung (Tab.), von denen einige Ergebnisse zitiert werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 3
    Publication Date: 2022-05-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-02-21
    Description: Die größte Siedlungsdichte erreicht Pygospio elegans im Eulitoral in mittelfeinem, diatomeenreichem Sand in Bezirken, die der Brandung nicht ausgesetzt sind. Wo stärkere Wasserbewegung herrscht, wird Pygospio seltener. Auf H2S-reichen Böden werden mittlere Häufigkeiten erreicht. Im Bereich der Brandung lebt die Art vereinzelt epilithisch. In flacheren Gebieten des Sublitoral ist sie an der Ostsee auf Fein- und Mittelsand häufig, tiefer als 10 m kommt die Spionide zwischen Sand und Pflanzenteilen nur selten vor. Im Nord-Ostsee-Kanal fand ich sie auch bei niedrigen Salzgehalten bis herab zu 2,1 ‰ in großer Häufigkeit auf Sand, vereinzelt auf Schlick.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-02-21
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-02-21
    Description: Verschiedene Verwarndtschaftsgruppen der Orthocladiinae mit terrestrisch lebenden Jugendstadien lassen in morphologischer und ökologischer Hinsicht Beziehungen zu den Bewohnern limnischer litoraler Biotope erkennen. Obwohl die Metarnorphosen mehrerer Smittia-Arten von der kanadischen Pazifik-Küste (SAUNDERS 1928) und der Küste Japans (TOKUNAGA 1936) zeigen, daß ähnliche Beziehungen auch zum marinen Litoral bestehen, war über die Morphologie und Ökologie der Jugendstadien der thalassobionten terrestrischen Orthocladiinae Europas bisher nichts bekannt. Sie beanspruchen besonderes Interesse im Hinblick auf die Möglichkeit, die systematische Stellung der durch eine Anzahl morphologischer und bionomischer Charaktere ausgezeichneten, von den Autoren taxonomisch daher z. T. als Unterfamilie (Clunioninae), z. T. als Sectio (Clunionariae) bewerteten, marinen Orthocladiinae zu präzisieren. Unter diesem Gesichtspunkt wird im folgenden die Metamorphose von Thalassosmittia thalassophila (Bequ. u. Goetgh.), der ersten marinen Art aus den terrestrischen Formkreisen Europas, von der die Jugendstadien vollständig bekannt geworden sind, vorgelegt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-02-21
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-02-21
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2022-02-21
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-02-21
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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