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  • 1980-1984  (54)
  • 1970-1974  (144,678)
  • 1965-1969  (90)
  • 1955-1959  (59,494)
  • 1971  (144,678)
  • 1957  (59,493)
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Years
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  Supplement to: von der Borch, Christopher C (1971): Glassy objects in Tertiary deep-sea clays cored by the Deep Sea Drilling Project. Marine Geology, 10(1), 5-14, https://doi.org/10.1016/0025-3227(71)90073-9
    Publication Date: 2024-07-01
    Description: Small glassy spheres, ellipsoids, teardrops, cylinders and dumbbells occur in large numbers in Tertiary deep sea clays cored in the northeastern Pacific by the Deep Sea Drilling Project. These objects morphologically resemble microtektites, but have the composition of an oceanic tholeiite. On the basis of their composition and stratigraphic relationship it is considered that they are of volcanic origin and most likely have been formed in deep water by submarine volcanic processes.
    Keywords: 5-32; Deep Sea Drilling Project; DRILL; Drilling/drill rig; DSDP; Glomar Challenger; Leg5; North Pacific/PLAIN
    Type: Dataset
    Format: application/zip, 2 datasets
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  Supplement to: SCRIPPS Institution of Oceanography (1957): MUKLUK Expedition, July-August, 1957: Cores and Dredge Samples. SIO Reference Series, 57-53, 6 pp
    Publication Date: 2024-07-01
    Description: The cores and dredges described are taken during the MUKLUK expedition of the R/V Spencer Baird in July-August 1957 by the Scripps Institute of Oceanography. A total of 31 cores and dredges were recovered and are available at Scripps Institute of Oceanography for sampling and study.
    Keywords: Date/Time of event; Deposit type; DEPTH, sediment/rock; Description; Dredge, rock; DRG_R; Elevation of event; Event label; Latitude of event; Longitude of event; MKLK02BD; MKLK03BD-029D; MKLK03BD-030D; MUKLUK-B; NOAA and MMS Marine Minerals Geochemical Database; NOAA-MMS; Pacific Ocean; Position; Quantity of deposit; Sample ID; Spencer F. Baird; Substrate type; Uniform resource locator/link to image
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 21 data points
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2024-07-01
    Keywords: 5-32; Calcite; Chlorite; Clinoptilolite; Deep Sea Drilling Project; DEPTH, sediment/rock; DRILL; Drilling/drill rig; DSDP; Glomar Challenger; Leg5; Mica; Montmorillonite; North Pacific/PLAIN; Phases, amorphous to X-ray; Plagioclase; Quartz; X-ray diffraction (XRD)
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 64 data points
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2024-07-01
    Keywords: 5-32; Deep Sea Drilling Project; DEPTH, sediment/rock; Description; DRILL; Drilling/drill rig; DSDP; Epoch; Glomar Challenger; Leg5; North Pacific/PLAIN; Sediment type; Volcanic glass
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 40 data points
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart
    Publication Date: 2024-05-08
    Description: lm Zusammenhang mit den hydrographischen Untersuchungen in der Irminger See, welche im Juni 1955 auf dem Fischerei-Forschungsschiff "Anton Dohrn" ausgeführt wurden und deren Ergebnisse in der vorhergehenden Arbeit: Schichtung und Zirkulation in der Irminger See im Juni 1955 von G. Dietrich (1957) niedergelegt sind, wurden auch Untersuchungen über die Verteilung chemischer Faktoren in den verschiedenen Wassermassen angestellt. Das Gebiet der lrminger See ist gerade in dieser Beziehung von besonderem Interesse, weil, wie wir im einzelnen durch die Untersuchungen von G. Böhnecke, E. Hentschel und H. Wattenberg (1930) und G. Böhnecke, B. Føyn und H. Wattenberg (1931) wissen, hier die verschiedenen Wassermassen der Golfstrom-Ausläufer, des nordatlantischen Wassers und des Ostgrönlandstromes aufeinandertreffen und sich in einer großen Anzahl größerer und kleinerer Wirbel mitinander vermischen. Diese bewirken ihrerseits durch mit ihnen gekoppelten Hebungs- und Senkungsbewegungen eine recht verwickelte Verschiebung der Wassermassen in vertikaler Richtung. Die große Ausdehnung des befahrenen Gebietes im Verlauf der etwa 5 wöchigen Untersuchungsdauer gestattete nur, den chemischen Untersuchungen ein ganz weitmaschiges Stationsnetz zugrunde zu legen. Von den insgesamt durchgeführten 140 hydrographischen Stationen konnten daher nur 50 Stationen mit den vollen Tiefenserien chemisch bearbeitet werden. Bei der Wahl der Stationen wurde so verfahren, daß der Untersuchungsraum einigermaßen gleichmäßig durch Meßpunkte aufgeteilt wurde (Abb . 17). Auf Feinheiten im Chemismus der Wasserkörper mußte daher von vornherein verzichtet werden. Das Hauptgewicht liegt vielmehr auf der großräurnigen Verteilung und dem chemischen Aufbau der verschiedenen Wasserkörper im Untersuchungsgebiet. Untersucht wurden: der Phosphat-Gehalt, der Gehalt an gelöstem Sauerstoff sowie die Fluoreszenz und die optische Trübung in mit dem Wasserschöpfer in verschiedenen Tiefen dem Meere entnommenen Wasserproben. Der Phosphat-Gehalt wurde nach der in der Meereskunde seit langem üblichen kolorimetrischen Methode nach G. Denigès {1920) mittels Ammoniummolybdat-Schwefelsaure und Zinnchlorür (K. Kalle, 1934) an 25 ccm messenden Proben mittels des elektrischen Kolorimeters "Elko II" der Fa. C. Zeiß bestimmt. Zur Sauerstoff-Bestimmung diente die gleichfalls seit langem übliche Winkler'sche Methode an 50 ccm Meerwasserproben (K. Kalle, 1939). Die Fluoreszenzstärke wurde an 1 ccm Meerwasserproben nach der vom Verfasser entwickelten Methode (K. Kalle, 1951) mittels des Zeiß'schen Pulfrichphotometer gemessen, während für die optische Trübung der mit dem Farbfilter "S 72" (720 mμ) an 5 cm dicken Wasserschichten gewonnene Extinktionswert diente. Für diesen Zweck wurde wiederum das "Elko II"-Gerät benutzt, weil die Messung mit diesem Gerat nur 20 ccm Wasser benötigt und die Meßgenauigkeit trotz der verhältnismäßig geringen Schichtdicke extrem genau durchführbar ist (Fehlergröße = ± 0,000 2 E)1). Die Meßwerte für den Phosphat- und den Sauerstoff-Gehalt werden zusammen mit den zugehörigen Temperatur- und Salzgehaltswerten im Bulletin Hydrographique 1955 (Kopenhagen) erscheinen. Die entsprechenden Werte für die Fluoreszenzstärke und die optische Trübung sind in Zahlentafel 1 niedergelegt. An je drei Vertikalschnitten durch das Untersuchungsgebiet (A, B, C) (Abb. 1-12), deren Lage aus Abb. 17 hervorgeht, sowie an je 4 Horizontal-Schnitten in den Tiefen-Niveaus von O m, 200 m, 500 m und 1000 m (Abb. 13-16 und 18-28) soll versucht werden, die Verteilung der chemischen Faktoren im Untersuchungsgebiet in großen Zügen deutlich zu machen.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: Niederschlagswasser ; Bioelement-Transport ; Kalkanreicherungs-Horizonten
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: Latosol ; Physikochemische Bodeneigenschaft ; Stoffübergang ; Wechselfeuchte Tropen ; Immerfeuchte Tropen ; Nigeria ; Sudan ; Afrika
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-10
    Description: research
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-10
    Description: Für die quantitative Aufschlüsselung der verschiedenen Stickstoff-fraktionen des Bodens bieten sich u. a. die von BREINER et al. (1,2,3,8,18) ausgearbeiteten metheden en, die auf dem Destillations- Verfahren nach Kjeldahl beruhen. Oie vorliegende Arbeit soll diese metheden einer kritischen experimentellen Prüfung und Erweiterung unterwerfen mit dem Ziel, sie für die Erfassung des jah~eezeitlichen Ganges der N-Umverteilung, des N-Haushaltes und der N-Bilanz im Boden anwendbar zu machen. Dabei soll insbesondere die methodische Kombination der chemischen fraktionierung mit der msseenspektrometrischen Analyse markierter N-Verbindungen im Vordergrund stehen.
    Description: research
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2024-03-08
    Description: Über einen 60 Jahre laufenden Feldversuch zur Frage der Optimierung des pH−Wertes in Hochmoorböden bei Grünlandnutzung wird berichtet. Wesentliche Ergebnisse sind: 1. Für einen nachhaltig optimalen Ertrag und gute Futterqualität sind pH-Werte (CaCl2) zwischen 4,0-4,5 anzustreben und durch Nachkalkungen zu erhalten. Durch physiologisch alkalische Düngung entwickeln sich die pH-Werte auch ohne Kalkung in diesem pH-Bereich und bleiben langfristig stabil. Physiologisch saure Düngung dagegen führt innerhalb weniger Jahre zu pH-Absenkungen, die − auch wenn sie die Torfsubstanz besser schonen − zu Grünlandumbruch mit periodischen Nachkalkungen zwingen. 2. Physiologisch alkalische Düngung bewirkt über alle pH-Stufen hinweg eine annähernd gleich hohe, im Vergleich zur physiologisch sauren Düngung aber stärkere Humifizierung. Um 10% höhere Torfschwundraten werden über erhöhte Aschegehalte, engeres C/N-Verhältnis und höhere Kationenaustauschkapazität nachgewiesen. Insgesamt entstehen humuschemische Eigenschaften, wie sie von Niedermooren bekannt sind. Mit der erhöhten Düngeintensität sind die Torfverluste auch beim Dauergrünland ähnlich hoch wie beim Ackerbau. 3. Bei der Phosphat-Düngung ist es langjährig gelungen, eine bilanzierte Düngung nach Entzug einzurichten. Phosphate werden mit abnehmendem pH-Wert mobiler und damit auswaschungsgefährdet. Die Kaliumbilanz ist deutlich negativ. Eine PK-Anreicherung im Boden ist durch Düngung nicht möglich. Entzugsdüngung ist zu empfehlen. 5-7 mg P2O5/100 ml und 5-7 mg K2O/1OO ml sind als Versorgungsstufe C anzusehen.
    Description: Results of a 60 years long field trial on cultivated raised-bog under grassland are discussed: The pH-value of cultivated raised-bog should be rised to 4,0-4,5 (CaCl2) when grassland farming. Best effects are given by alkaline fertilizing, thereby the pH-value can be nearly conserved, on the other hand acid fertilizing effects sinking of the pH-value. Alkaline fertilizing causes more intense humification rates up to 10% compared with acid fertilizing. The peat soil of the crumb becomes similar to fen peat and the decomposition increases. The sorption capacity of these peat soils is very high. A content of 5-7 mg P2O5 and 5-7 mg K2O per 100 ml is sufficient for the top soil; when fertilizing more phosphate and potassium their leaching increases.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; ddc:900 ; Moor ; Torf
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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