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  • 1
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    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Suffizienz wird als persönlicher Lebensstil hoch geschätzt. Als unentbehrlicher Teil zukunftsfähigen Lebens und Wirtschaftens wird sie aber erst Wirkung erlangen, wenn sie politisch durchgesetzt und damit verpflichtend wird. In einem ersten Text hat der Autor 30 Suffizienzpolitiken kartiert und begründet. Jetzt ist zu überlegen, auf welche Weise staatliche Maßnahmen dieser Art mit ihren Anreizen, aber eben auch mit ihren Grenzsetzungen und Verboten in der Wahlbevölkerung annehmbar werden können. Auch wenn Anordnungen des Staates verpflichtend sind, sind sie für ihre Wirksamkeit doch auf eine möglichst große Bereitschaft angewiesen, sie hinzunehmen und möglichst auch gutzuheißen und zu unterstützen. Schon darum, weil sonst Wege gesucht werden, diese Politiken zu umgehen, oder weil den Urhebern dieser Politiken bei den nächsten Wahlen das Vertrauen entzogen wird. Wie also sind Suffizienzpolitiken überzeugend zu begründen? Wie sind sie möglichst wirksam vorzustellen? Welche Widerstände sind zu erwarten? Was wiederum lässt sich tun, um die Abwehr zu überwinden? Untersucht werden acht Politiken, um aus ihnen Merkmale für die Akzeptanz von Suffizienzpolitiken zu gewinnen. Die Beispiele sind in sich sehr unterschiedlich. Alle jedoch, ob gelungen, beabsichtigt oder bisher ohne Erfolg, lassen sich auf Auskünfte zum Thema dieser Arbeit hin befragen. Ein Schlusskapitel wertet sie aus und hält fest, was aus ihnen an Einsicht für die vor unserer Generation liegenden Aufgaben zu gewinnen ist. Das Ganze ist als eine Handreichung gedacht für politische Entscheiderinnen und Entscheider wie für aktive Bürger und Bürgerinnen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Zahlreiche einkommensarme Haushalte in Deutschland und diejenigen, die nahe der Armutsgrenze leben, leiden unter den in den letzten Jahren gestiegenen Stromkosten. In der Folge kann eine zunehmende Anzahl von Stromsperren beobachtet werden. Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden im Jahr 2014 insgesamt knapp 350.000 Unterbrechungen der Stromversorgung aufgrund von Zahlungsrückstände durch die Energieunternehmen veranlasst. Um solche Stromsperren zu vermeiden, bieten immer mehr Versorgungsunternehmen ihren Kunden einen Prepaidzähler als Antwort auf ausstehende Zahlungen und eine wachsende Zahl von Haushalten mit Energieschulden an. Das Phänomen der Energiearmut in Deutschland ist relativ jung und damit die Anzahl der Prepaidzähler noch niedrig. Erfahrungen in diesem Zusammenhang sind daher im Vergleich zu anderen Ländern (z. B. Großbritannien) rar. Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Wuppertal Institut die erste wissenschaftlichen Befragung von Haushalten mit Prepaidzählern in Deutschland durchgeführt und stellt die Ergebnisse in diesem Wuppertal Report vor.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Der Abschlussbericht des dritten Arbeitspakets im Projekt "Energiesuffizienz" entwickelt aufbauend auf den Erkenntnissen der vorhergehenden Projektarbeiten Empfehlungen für ein integriertes Paket von Energiesuffizienzpolitiken im Feld Bauen/Wohnen. Der Fokus liegt auf dem Stromverbrauch in Haushalten. Dafür werden zunächst Leitlinien für die Governance von Energiesuffizienz und eine Methodik für die analytische Herleitung einer Energiesuffizienzpolitik entwickelt. Diese Analyse betrachtet Mikro- (Individuum) und Mesoebene (Haushalts-/Versorgungsökonomie). In sieben Schritten wird ein integriertes Politikpaket für Energieeffizienz und Energiesuffizienz entwickelt und eine juristische Kurzeinschätzung gegeben. Das Paket umfasst unter anderem eine Weiterentwicklung von Ökodesign und EU-Energielabel, eine integrierte Energieberatung sowie Förderprogramme für Geräte, die einen suffizienten Gebrauch ermöglichen, und für ressourceneffiziente Dienstleistungen, die Geräte im Haushalt ersetzen können. Zudem werden als Teil des Politikpakets auch übergreifende Politikansätze (Stromkundenkonto, Politikinstrumente zur Begrenzung des Wachstums der Pro-Kopf-Wohnflächen) analysiert.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Seit 2005 ist ein Großteil der deutschen Strom- und Gaskonzessionsverträge ausgelaufen und eröffnete vielen Kommunen die Chance, die Energieversorgung wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Gleichzeitig übernimmt die kommunale Ebene in einem zunehmend dezentral strukturierten Energieversorgungssystem eine immer wichtigere Rolle, da die Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Bundesregierung vor allem vor Ort, in den Kommunen stattfindet. Ziel dieser Arbeit war es daher, zu ermitteln wie viele Kommunen im Zeitraum von 2005 bis 2016 durch die Gründung neuer Unternehmen im Bereich der Energieversorgung tätig geworden sind und welche Rolle die kommunalen Energieversorgungsunternehmen im Rahmen der Energiewende einnehmen können. Auf Grundlage der bereits 2013 vom Wuppertal Institut durchgeführten Sondierungsstudie, die zahlreiche Neugründungen bis 2012 erfasste, konnten in dieser Arbeit insgesamt 139 kommunale Energieversorgungsunternehmen ermittelt werden, deren Gründung zwischen 2005 und 2016 stattfand. Dieses Ergebnis belegt für diesen Zeitraum einen ausgeprägten Trend zur Rekommunalisierung im Bereich der Energieversorgung. In einer umfangreichen Literaturanalyse sowie acht Experteninterviews mit kommunalen Ansprechpartnern und Geschäftsführern junger Stadtwerke, konnte darüber hinaus belegt werden, dass die kommunalen Energieversorger aufgrund ihrer Fachexpertise und ihrer ausgeprägten Vernetzung mit den Bürgern, örtlichen und regionalen Akteuren und der Kommune, wichtige Instrumente zur Umsetzung kommunaler Klimaschutzziele darstellen. Sie sind nicht nur in der Lage, sich im energiewirtschaftlichen Wettbewerb zu beweisen und zu positionieren, sondern können aufgrund ihrer lokalen Verankerung auch Potenziale erschließen, die von privaten Versorgern weitgehend ungenutzt bleiben. Diese umfassen beispielsweise Potenziale zur Energieerzeugung und -einsparung auf Kundenseite, aber auch die Möglichkeiten regenerativer Wärmeversorgung durch Nah- oder Fernwärme und eine stärkere Beteiligung der Bürger. Neben den zusätzlichen Wertschöpfungseffekten, von denen die Kommunen profitieren, ermöglichen die kommunalen Energieversorgungsunternehmen somit auch die aktive Mitgestaltung der Energiewende vor Ort, unter Einbeziehung der lokalen Akteure und Bürger.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 5
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Stadtwerke sind im Ruhrgebiet strukturprägend und haben eine lange Tradition. Sie sind fester Bestandteil der Akteurskonstellation im Energiebereich der Emscher-Lippe-Zone. Schon heute zeichnen sich die Stadtwerke des Ruhrgebiets vielfach dadurch aus, dass sie die mit der Energiewende verbundenen Chancen nutzen. Ihre technische und gesellschaftliche Struktur entspricht weitgehend den mit der Energiewende verbundenen Transformationsprozessen hin zu einer stärkeren Dezentralität der Erzeugung und der Demokratisierung der Energieversorgung. Die meisten Stadtwerke des Ruhrgebiets sind auf mehreren Wertschöpfungsstufen im Energiebereich tätig. In der Stromerzeugung haben sie einen Schwerpunkt im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung und bei erneuerbaren Energien. Zudem sind sie vielerorts Partner und teilweise sogar Mitinitiator bürgerschaftlichen Engagements zum Ausbau erneuerbarer Energien. Als Verteilnetzbetreiber für Strom, Gas und Wärme sorgen sie vielerorts für die Integration und Verteilung erneuerbarer Energien. Die Energiewende findet weitgehend in den örtlichen Verteilnetzen statt und bedeutet für die Stadtwerke des Ruhrgebiets eine Zunahme an komplexen Koordinierungsfunktionen und teilweise auch die Herausbildung völlig neuer Aufgaben.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Die Energiewende gilt als eine der zentralen gesellschaftlichen Projekte unserer Zeit. Ihre Bedeutung beschränkt sich nicht nur auf ihren bekannten Beitrag zum globalen Klimaschutz und auf die Reduzierung der Gefahren durch den Gebrauch von Atomenergie. Sie soll auch dazu dienen, die Energieimportabhängigkeit Deutschlands, mögliche Auswirkungen von Energiepreisschocks und die Wahrscheinlichkeit der Einbeziehung in zukünftige Ressourcenkriege zu reduzieren. Neben diesen Schutzfunktionen kann sie aber auch neue Geschäftsfelder und Arbeitsplätze schaffen und Innovationen in den Bereichen Effizienz und erneuerbare Energien voranbringen und damit einen Beitrag zu einer zukunftsorientierten, ökologischeren wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Bereits 2010 hat die Bundesregierung Ziele in Bezug auf den Ausbau erneuerbarer Energien, die Steigerung der Energieeffizienz sowie die Reduktion des CO2-Ausstoßes formuliert. Während die Ziele hinsichtlich des Ausbaus erneuerbarer Energien im Stromsektor und am Wärmeverbrauch voraussichtlich erreicht werden, sind im Bereich der Energieeffizienzsteigerung weitere Anstrengungen notwendig. Zwar gibt es zahlreiche Energiedienstleistungsangebote und Förderprogramme, mit denen die Energieeffizienz gesteigert werden sollen, allerdings haben diese - insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) - bisher nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt. Daher ist es Ziel der Arbeit, Ansätze für ein Konzept zur Realisierung von Energieeffizienzpotentialen in KMU zu entwickeln. Der Untersuchungsraum der Arbeit liegt im östlichen Ruhrgebiet in der Region Unna/Kamen/Bergkamen/Bönen/Holzwickede und ist auf das Projekt "SWOT-Analyse zur Energiewende Unna/Kamen/Bergkamen/Bönen/Holzwickede“ des Wuppertal Instituts zurückzuführen, in dessen Rahmen diese Arbeit entstand. Im Zuge der Analyse wurden zentrale interne und externe Einflussfaktoren auf die Entscheidung regionaler KMU zur Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen analysiert sowie Praxisbeispiele zur Realisierung von Energieeffizienzpotentialen ausgewertet. Abschließend wurden die Analyseergebnisse zu ersten Ideen für ein Konzept zur Realisierung von Energieeffizienzpotentialen in KMU ausgearbeitet und als Handlungsempfehlungen formuliert.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: Seit der Bundesrat gefordert hat, dass ab 2030 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zugelassen werden sollen, hat die Debatte um den richtigen Weg in die Zukunft der Mobilität an Fahrt aufgenommen. Prof. Dr. Uwe Schneidewind und Prof. Dr. Manfred Fischedick begründen, warum die Bundesrats-Initiative, die de facto einem Zulassungsverbot für neue Benzin- und Dieselfahrzeuge gleichkommt, genau den richtigen Innovationsimpuls setzt - und es falsch wäre, ihn mit einseitigen Festlegungen zu verbinden.
    Keywords: ddc:380
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: US-Präsident Donald Trump verkündete am Nachmittag des 1. Juni 2017 im Rosengarten des Weißen Hauses, dass er das Pariser Klimaabkommen aus dem Jahr 2015 kündigen wolle. Was bedeutet dieser Schritt der USA für den globalen Klimaschutz? Dieser in brief zeigt, in welcher Weise die an Klimaschutz interessierten Staaten sich am besten organisieren, um das Pariser Klimaabkommen und die globale Klimapolitik erfolgreich weiterzuführen.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: Die internationale Klimapolitik tritt in ein neues Zeitalter unter teils widersprüchlichen Vorzeichen ein: Während das US-Wahlergebnis auf erschwerte Rahmenbedingungen für die Bekämpfung des Klimawandels hindeutet, konnten auf der UN-Ebene bei der COP22 in Marrakech einige Fortschritte erzielt werden. Lukas Hermwille und Wolfgang Obergassel zeigen die verschiedenen Szenarien auf, die sich damit für eine ambitionierte internationale Klimapolitik ergeben.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: 2015 verursachte jeder Deutsche 628 Kilogramm Siedlungsabfall. Damit liegt Deutschland für viele Abfallströme und insbesondere für Verpackungsabfälle deutlich über dem EU-Durchschnitt. Selbst wenn die Recyclingquoten hoch ausfallen, hat die Abfallvermeidung nicht nur eine ökologische Notwendigkeit. Auch aus ökonomischer Sicht muss sie zum Ausgangspunkt einer transformativen Innovationsagenda werden.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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