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  • 1960-1964  (13.959)
Sammlung
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Physika-Verlag, Würzburg
    In:  SUB Göttingen | 8 GEOGR PHYS 203
    Publikationsdatum: 2023-05-04
    Beschreibung: INHALT: Vogel, A.: Laufzeitanomalien von am äußeren Erdkern reflektierten Erdbebenwellen und deren Korrelation zum Schwerkraft- und Nicht-Dipol-Magnetfeld der Erde (S. 273 Porstendorfer, G: Automatische elektrische Drehsondierungen nach dem Wenner- und Dipolverfahren mit direkter Meßwertregistrierung (S. 276); Koch, H. und R. Schminder: Über Sonnenaufgangs- und -untergangserscheinungen im Lang- und Mittelwellenbereich (S. 285); In Memoriam Professor Dr. Beno Gutenberg (W. Hiller) (S. 298); Personalien (S. 301); Kleine Mitteilungen (S. 302).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Physische Geografie ; Geoelektrik ; Geomagnetismus ; Gravitation ; Seismik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Akad.-Verl., Berlin
    In:  Bibliothek des Instituts für Geophysik der Georg Ausgust Universität Göttingen | S 5a
    Publikationsdatum: 2022-06-24
    Beschreibung: Die Gedenkschrift zur 100. Wiederkehr von Emil Wiecherts Geburtstag enthält 4 Beiträge: eine Biographie Wiecherts mit einem Publikationsverzeichnis von F. Gerecke, einen Aufsatz über eine Untersuchung zur Seismizität von Deutschland von Wilhelm Sponheuer, einen Aufsatz über eine Theoretische Untersuchung über die Ortung von Erdbeben von Wolfgang Ullmann und Richard Maaz sowie einen Aufsatz über die Eichung von elektrodynamischen Verrückungsmessern mit Hilfe von Testversuchen von Christian Teupser.
    Beschreibung: commemorativepublication
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:551.22
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 132
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2022-10-07
    Beschreibung: Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Austauschkapazität des Bodens wurde anhand von multiplen Regressions- und Korrelationsanalysen an 143 Sandböden untersucht. Die Beteiligung der organischen und anorganischen Substanz wurde mit Hilfe von Ausgleichsrechnung ermittelt. Die Austauschkapazität der organischen Substanz ist mit dem pH-Wert positiv und mit dem Gehalt an organischer Substanz und dem Tongehalt negativ korreliert.
    Beschreibung: Abstract: The influence of different factors on soil exchange capacity was studied by multiple regression and correlation analysis on 143 sandy soils from Rheinland-Pfalz. The contributions of organic and inorganic substance to soil exchange capacity was determined by way of balancing calculation. As the statistical analysis indicates the amount of exchange capacity of organic substance is positively correlated with pH-value and negatively correlated with percent organic matter and percent clay.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:631.41
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Beschreibung: Vom Wasserwerk Bensberg östlich Köln und einer Kiesgrube bei Efferen westlich Köln werden aus einer Tiefe von 16-18,20 m unter der Oberfläche der Unteren Mittelterrasse des Rheines (ca. 58 m über NN.) fossilführende Ton- und Feinsandschichten mit humosen Einschaltungen beschrieben, die eine stratigraphische Trennung hangender von liegenden Sand-Kies-Folgen ermöglichen. Sedimentpetrographische Untersuchungen erweisen eine Zuordnung der Liegendserien zur spätmindeleiszeitlichen Mittleren Mittelterrasse des Rheines, deren Verbreitung im Niederrheingebiet somit nicht nur auf wenig breite Rinnen („Rinnenschotter") beschränkt ist, sondern wie im Mittelrheintal auf der ganzen Talbreite, hier jedoch begraben von den Ablagerungen der Unteren Mittelterrasse, entwickelt sein dürfte. Die palynologische Untersuchung der humosen Einschaltungen in den Ton- und Feinsandschichten am Wasserwerk Bensberg vermittelt eine Florengemeinschaft, die auf Grund hoher Abies-Alnus-Picea-Werte auf ein spät-interglaziales Alter hindeutet und nach den stratigraphischen Gegebenheiten nur den mindel/riß-interglazialen Krefelder Schichten zugeordnet werden können. Die durchgeführten Untersuchungen veranlaßten außerdem eine kritische Überprüfung der derzeitig vorliegenden Gliederungsversuche mittel- und jungpleistozäner Schichtenfolgen in der Niederrheinischen Bucht. Die Kempener und Neuwerker Schichten müssen mit größter Wahrscheinlichkeit, vor allem nach den stratigraphischen Gegebenheiten und den faunistischen Befunden, von den Krefelder Schichten getrennt und dem Gerdau-Interstadial zugeordnet werden, wobei erstere einem späten und letztere einem mittleren Abschnitt dieses Drenthe/Warthe-Interstadials zugehören dürften. Die klimazeitliche Einordnung aller entsprechenden Schichtenfolgen der Niederrheinischen Bucht wird in einer Tabelle darzulegen versucht.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Unter dem Holstein-Interglazialton der Ziegelei Kerrl in Northeim, das zur Zeit relativ gut aufgeschlossen ist, wurde elstereiszeitlicher Löß aufgefunden. Da ein sicherer Nachweis eines Lösses solch hohen Alters noch nicht erbracht worden ist, wird der neue, auch für die Beurteilung des Interglazials wichtige Aufschluß kurz beschrieben.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Englisch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 7
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Archäologische und schon bekannte 14C-Datierungen am Rand des Vercors ebenso wie die Analyse der Lokalvergletscherung der Belledonne scheinen zu beweisen, daß nach 35—40000 B.P. kein Gletscher im Grenobler Becken die Höhenmarke von 350 bis 400 m überschritten hat. Eine neue 14C-Datierung, die mit fossilem Holz aus einer südlich von Grenoble gelegenen, sich nur 15 bis 25 m über der heutigen Alluvialebene der Isère erhebenden Terrasse durchgeführt wurde, hat ein Alter von 26500 + 2200/-1800 bzw. 29300 +5000/-3100 ergeben. Da die Terrasse keinerlei Spuren einer nachträglichen Eisüberfahrung aufweist, muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß das Grésivaudan und die Cluse de Grenoble nach dem Stillfried B-Interstadial eisfrei geblieben sind. In Übereinstimmung mit einem würmzeitlichen Isèregletscher, der das Alpenvorland nicht mehr erreicht hat, stände die Tatsache, daß die Quartärablagerungen des Grésivaudan insgesamt sehr viel älter sind als die des Inntales im Raum von Innsbruck.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Die jungen (quartären und tertiären) Vulkangebiete Europas werden auf einer Karte dargestellt und dazu einige allgemeine Bemerkungen über zeitliche Verteilung, petrographische und tektonische Beziehungen des jungen Vulkanismus gemacht.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551 ; ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Es werden zwei Fragmente von Mammut-Stoßzähnen beschrieben, die aus den basalen „Knochen-Schichten" der Emscher-Niederterrasse (letzte Eiszeit) bei Herne und Bottrop entstammen. Beide Stoßzahn-Fragmente zeigen am distalen Ende Schliffmarken, die auf Scharrbewegungen im gefrorenen Schnee oder Sand zurückgeführt werden. Ein drittes Fundstück zeigt beidseitig zur Spitze des Stoßzahn-Fragmentes hin meißelartige Abflachungen. Vermutlich wurde dieser Stoßzahn als Arbeitszahn zum Ausgraben von Pflanzen oder zum Suchen nach Wasser benutzt; vielleicht liegt aber auch ein Artefakt vor. Das vierte Fundstück endlich, allseitig stark gerundet, am proximalen Ende mit poliert erscheinender Oberfläche, stammt aus der Knochenschicht des Schwarzbachtales bei Gelsenkirchen-Hessler. Es wird vermutet, daß es sich hierbei um ein altpaläolithisches Gerät handelt, das wie die bekannten „Glockenschaber" aus Knochen zum Enthaaren der Tierfelle verwandt wurde.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 10
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Scottia browniana (Jones 1850) Brady & Norman 1889 war bisher als einziger Vertreter der Gattung Scottia aus dem Quartär von Europa bekannt. Die Art wurde zuerst fossil in Sedimenten des Mittel- und Altpleistozäns gefunden. Später glaubte man, diese Art auch rezent nachgewiesen zu haben. Auffallende Unterschiede zeigten sich in den ökologischen Ansprüchen: Während die rezenten Exemplare nur in unmittelbarer Nähe von kalten Quellen vorkommen, fanden sich die Fossilien überwiegend in den wärmeren Abschnitten von interglazialen Ablagerungen. Diese Diskrepanz führte zur Untersuchung des Belegmaterials von den Typlokalitäten. Dabei stellte sich heraus, daß die rezenten Exemplare mit den fossilen artlich nicht identisch sind. Die rezente Art wird infolgedessen als Scottia pseudobrowniana n. sp. beschrieben. Ferner konnte ermittelt werden, daß Cypris tumida Jones 1850 sowie Bythocypris candonaeformis Schweyer 1949 ebenfalls in die Gattung Scottia zu stellen sind. Synonym mit Scottia tumida (Jones 1850) n. comb, ist Cyclocypris huckei Triebel 1941, während Cyclocypris triebeli Kempf 1967 mit Scottia browniana (Jones 1850) synonym ist. Ob Scottia candonaeformis (Schweyer 1949) n. comb, als selbständige Art oder als Synonym von Scottia browniana zu bewerten ist, muß anhand des Materials von der Typlokalität noch überprüft werden. Insgesamt sind nunmehr mindestens drei Scottia-Arten aus dem Quartär von Europa bekannt. Von diesen wurden Scottia browniana und Scottia tumida bislang nur in warmzeitlichen Ablagerungen des Alt- und Mittelpleistozäns nachgewiesen. Scottia pseudobrowniana ist überwiegend rezent bekannt, findet sich gelegentlich aber auch fossil in Quellkalken und Seekreiden des Jungpleistozäns und Holozäns. Entsprechend der Verbreitungskarte sollte Südosteuropa oder Asien als Ausbreitungszentrum der Gattung Scottia in Betracht gezogen werden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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