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Sammlung
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Datenquelle
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024
  • 1975-1979  (153)
  • 1970-1974
  • 1965-1969  (77)
  • 1935-1939
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. i 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 13-20 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 63-92 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Behandlung ontologischer Fragen auf Grund analytischer Methoden untersucht und die zeitgenössische Nominalismusdiskussion durchleuchtet. In einem ersten Teil erläutert der Verfasser Quines Kriterium für das, was er „ontic commitment“ nennt, sowie dessen Ablehnung der sog. substitutionellen Quantifikationstheorie. Im zweiten Teil werden Hintikkas Interpretation des Kriteriums und sein Umdeutungsversuch dargelegt, der auf der Verwendung einer Quantifikationstheorie ohne existentielle Voraussetzungen beruht. Im letzten Teil wird die berühmte Kontroverse zwischen Carnap und Quine hinsichtlich ontologischer Aussagen und des Nominalismusstreites erörtert. Es wird zu zeigen versucht, daß die Carnapsche Auffassung, wonach Fragen der Ontologie nur die praktische Wahl von Sprachsystemen betreffen und deshalb nicht sinnvollerweise in theoretischem Gewand auftreten können, den Vorzug verdient. Quines Betrachtungsweise scheitert letztlich an seinem Holismus und vor allem auch an den unerfüllbaren Forderungen, die er an die Definition von „analytisch“ stellt. Wir bauen nicht, wie Neuraths Bild nahelegt, auf offener See an einem einzigen Schiff, dessen Planken wir einzeln ersetzen, sondern an einer bunten Flotte von Schiffen, die zu verschiedenen Zwecken gebraucht werden. Betrachtet man aber den faktischen wissenschaftlichen Betrieb aus dieser Perspektive, so scheint Hintikkas Kriterium, das den Handlungs-kontext der sog. Sprachspiele des Suchens und Findens mitberücksichtigt, bessere Dienste zu leisten als das Quinesche.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 106-111 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Notizen: Summary In „On Denoting“ behauptet Russell, Freges „Sinn“ sei so beschaffen, daß beim Versuch, von ihm — genauer: von einer bestimmten Sinn-Einheit — etwas auszusagen, eine Verwirrung entsteht. Er macht verschiedene Versuche, von dem Sinn einer hindeutenden Phrase („denoting phrase“) zu sprechen, und es stellt sich immer wieder heraus, daß etwas anderes als das Beabsichtigte besprochen wurde. Im Folgenden will ich zeigen, daß diese Verwirrung nicht in Freges Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung ihren Ursprung hat, sondern in einem Fehler, den Russell in seinen Versuchen begeht; er verwendet nämlichzwei Zeichen, wodrei nötig sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 157-184 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Die literaturwissenschaftliche Grundlagendiskussion steht nach wie vor im Zeichen schon klassischer Hauptrichtungen: insbesondere des Positivismus, Formalismus, Strukturalismus und Materialismus. Daneben steht — in methodenskeptischer Gegenposition — die Hermeneutikschule. Hat nun dieses wissenschaftstheoretische Aufgebot in über einhundert Jahren den entscheidenden Schritt zur speziellen Wissenschaft, ihre Gegenstandsbestimmung, geleistet? Oder steht er erst noch bevor, so daß der verbreitete Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Literaturwissenschaft zu Recht besteht? — DerPositivismus stellt die Gegenstandsfrage überhaupt nicht: alle kulturellen Phänomene sollen hier ja unterschiedslos nach Ursachen erforscht werden. DerFormalismus macht sie zwar zur Hauptfrage, verfehlt aber in seinem deskriptiven Verfahrensbegriff eine Lösung bereits im (noch positivistischen) Ansatz.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 134-148 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Die Kontroversen um Imre Lakatos' „Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme“ („methodology of scientific research programmes“) haben zu der Frage geführt, ob auf Basis der von Lakatos entwickelten Standards für die Bewertung („appraisal“) von konkurrierenden Theorien und Forschungsprogrammen auch heuristische Empfehlungen („heuristic advice“) begründet werden können, die die von Wissenschaftlern auszuführenden Handlungen im Interesse der Maximierung von Erkenntnisfortschritt normieren. Eine solche Frage steht im Zusammenhang mit einem zentralen Anliegen der Popperschen Wissenschaftstheorie: „Wir wollen die Regeln, oder, wenn man will, die Normen aufstellen, nach denen sich der Forscher richtet, wenn er Wissenschaft treibt, wie wir es uns denken“. Ob die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme, die Lakatos als Weiterentwicklung des kritisch-rationalistischen Falsifikationismus verstanden wissen will, diesen Ansprüchen genügt, wurde zuerst von Paul K. Feyerabend und Thomas S. Kuhn bezweifelt. Im folgenden werden zunächst deren Kritiken, die Antworten von Lakatos sowie Analysen von J. J. C. Smart, Wolfgang Stegmüller und Philip Quinn diskutiert. Anschließend wird ein neuer Versuch Alan Musgraves kritisch überprüft, unter Rückgriff auf die Bewertungskriterien der Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme heuristische Empfehlungen zu begründen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 256-275 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Es gibtdrei verschiedene „Anwendungsgebiete“ der Wahrscheinlichkeitstheorie: Glücksspiele, statistische Gesetze in den Naturwissenschaften und wirtschaftliche Entscheidungen bei Risiko. Der probabilistische „Dualismus“ (vgl. z. B. Stegmüller IV, 1, 1973 p. 69) versucht die verschiedenen Anwendungsgebiete dadurch verständlich zu machen, daß zwei „Wahrscheinlichkeitsbegriffe“ unterschieden werden: die statistische (objektive) Wahrscheinlichkeit als eine „theoretische Größe“ der Physik und die personelle (subjektive) Wahrscheinlichkeit der Entscheidungstheorie. Die Theorie der Glücksspiele bildet in beiden Fällen einen trivialen Spezialfall: das „ideale“ Würfelspiel ist zugleich ein Spezialfall des statistisch zu untersuchenden Werfens von polyederförmigen Körpern und ein Spezialfall entscheidungstheoretisch zu behandelnder Wetten (Bayes-Regel). Es soll im folgenden gezeigt werden, daß eine konstruktive Theorie der Glücksspiele (die auchunsymmetrische Aggregate von Zufallsgeneratoren berücksichtigt) einen Wahrscheinlichkeitsbegriff liefert, für den die Kolmogorow-Axiome gelten — und daß sich dann sowohl die statistische Physik als auch die Entscheidungstheorie als Anwendungen dieseseinen Wahrscheinlichkeitsbegriffes begründen lassen. Es ergibt sich dabei allerdings, daß dieGleichsetzung der Wahrscheinlichkeitsfelder mit den Modellen der Kolmogorow-Axiome (diese mögen „Kolmogorowfelder“ heißen) nicht gerechtfertigt ist: Jedes Wahrscheinlichkeitsfeld ist ein Kolmogorowfeld — die Umkehrung folgt nicht. Die Einordnung des De Finettischen Gesetzes der großen Zahlen in die konstruktive Theorie zeigt, daß der Grundlagenstreit um „objektiv“ und „subjektiv“ nicht zwei Wahrscheinlichkeitsbegriffe erfordert, sondern zwei Anwendungen eines Begriffes.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 339-342 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung In der ersten Erwiderung Eichners wurde der induktive Charakter der ‚starken Falsifikation‘ nicht beachtet. Nunmehr bringen Eichner und Habermehl empirische Gesichtspunkte und den kategorischen Charakter der ‚starken Falsifikation‘ ins Spiel. Dabei ignorieren sie (1) die hier allein relevante normative Rechtfertigungsproblematik und (2) den konditionalen Charakter der induktiven Generalisierung. Ihre Argumente können meine Symmetriethese nicht widerlegen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 399-425 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 93-105 
    ISSN: 1572-8587
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Philosophie , Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Universitätswesen, Museumswissenschaft
    Notizen: Summary One of the important problems that have to be dealt with in the Philosophy of Science is to account for the high reliability of a very large part of our inductive inferences. This reliability is noteworthy because not only were many of these inferences made by ordinary people, even by children, but they were very often based on the observation of just a few positive instances. In the present paper, I deal with this problem by treating it as a normal empirical problem. This approach enables us to make an important step towards an explanation of the phenomenon and, consequently, towards the formulation of a general theory of scientific inquiry.
    Materialart: Digitale Medien
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