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    Digitale Medien
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    On calculating thermal radiation from cloudless skies (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 53-57 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Etliche jüngst erhaltene, empirische Resultate und theoretische Untersuchungen der Abschätzung der thermischen Strahlung der Atmosphäre aus wolkenlosem Himmel werden diskutiert. Es wird gezeigt, daß des strahlungsmäßige Verhalten des Wasserdampfes bei Lufttemperaturen über dem Gefrierpunkt so gut als möglich und nötig parameterisiert worden ist, doch bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes sind noch Verbesserungen möglich. Zusätzlich wird gezeigt, daß Vorschriften zur genauen Berechnung der atmosphärischen Thermalstrahlung in der Lage sein müssen, die Effekte der zeitlichen und räumlichen Variabilität der Staubverteilung in Betracht zu ziehen.
    Notizen: Summary Several recent empirical findings and theoretical developments related to the estimation of clear-sky atmospheric thermal radiation are discussed. It is demonstrated that the radiative behavior of water vapor at air temperatures above freezing has been parameterized as well as can or need be done, but that there may be room for some improvement at air temperatures below freezing. It is additionally shown that any procedure designed to accurately calculate atmospheric thermal radiation must be able to handle effects of airborne dust variability of both a temporal and spatial nature.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02269389
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  • 2
    Digitale Medien
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    Variations in Antarctic sea ice conditions and relationships with Southern Hemisphere cyclonic activity, winters 1973–77 (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 1-22 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die interannuale Veränderlichkeit in der Ausdehnung des antarktischen Meereseises wird während der winterlichen Zuwachsperiode (Juni bis September) für die fünf Jahre 1973–77 untersucht. Statistische Korrelationen zwischen den synoptischen atmosphärischen Zirkulationsverhältnissen, gegeben durch die Frequenz der von Satelliten beobachteten außertropischen Tiefdruckgebiete, und der breitenmäßigen. Ausdehnung des Meereseises werden auf hemisphärischer und regionaler Basis für jeden Winter ausgewertet. Markante Unterschiede in der winterlichen Zyklonentätigkeit begleiten die jährlichen Unterschiede im Wachstum und in der Ausdehnung des Eises, gemessen im zonalen Mittel, und sind besonders in den extremen Eiswintern 1973 und 1977 evident. Ein Zusammenhang zwischen der Ausdehnung des Meereseisgebietes während des Winters und der Frequenz von Zyklogenese ist besonders für die geographischen Breiten unmittelbar nördlich der Eisgrenze angedeutet. Drei Schlüsselgebiete starker interannualer Veränderlichkeit in den Eisbedingungen werden identifiziert und statistisch auf Rückwirkungen zwischen Eis und Zyklonen hin untersucht. Korrelationen zwischen der geographischen Breite des Eisrandes und der Zyklonenfrequenz zeigen die geringste interannuale Veränderlichkeit im ostantarktischen Sektor. Durch diese Gegebenheit wird die Rolle des semi-permaneten Tiefdruckzentrums im Wintereisregime dieser Region betont. Andererseits variiert die Korrelation zwischen Eis und Zyklonentätigkeit von Jahr zu Jahr bedeutend in der Weddellsee, wo die meeresbedingten Advektionsverhältnisse von zusätzlicher Bedeutung sind. Einzeluntersuchungen aus dem Zeitraum der fünf Winter dienen als Unterstützung der für jeden Sektor gewonnenen, statistischen Resultate.
    Notizen: Summary Interannual variations in the extent of Antarctic sea ice are investigated for the winter growth season (June through September) for the five years 1973–77. Statistical correlations between the synoptic-scale atmospheric circulation, given by the frequencies of satellite-observed extratropical depressions, and the latitudinal extent of the ice are evaluated on hemispheric and regional scales for each winter. Marked differences in winter cyclone activity accompany the year-to-year variations in ice growth and extent on a zonally-averaged basis, and are particularly evident for the extreme ice winters of 1973 and 1977. A link between the expansion of the sea ice zone during winter and the frequencies of new cyclonic developments (cyclogenesis) is evident for latitudes immediately north of the ice-ocean boundary. Three key regions of high interannual variability in ice conditions are identified and examined statistically for ice-cyclone interactions. Correlations between ice-edge latitude and cyclone frequencies show least variation between years in the East Antarctic sector, emphasizing the role of the semi-permanent low pressure center in the winter ice regime of this region. Conversely, ice-cyclone correlations vary markedly from year-to-year in the Weddell Sea, where ocean-related ice advection patterns are of additional significance. Case studies from the five-winter period are used to support the statistical results obtained for each sector.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02269387
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  • 3
    Digitale Medien
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    Some studies on hydrothermal regime and daytime heat fluxes in a desert sandy soil with and without vegetation (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 99-107 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, daß in Jodhpur die Feuchtigkeit in kahlem sandigen Boden größer ist als in einem Boden unter einer Vegetationsdecke. Das mittlere Temperaturmaximum war in 5 cm Tiefe im allgemeinen um 1 bis 2°C höher als im Boden unter einer Vegetationsdecke, ausgenommen im Juh, wo eine beträchtliche Temperatur-abnahme im kahlen Boden eintrat. Die Tagestemperatur in 5 cm Tiefe war im Sommer höher als in tieferen Schichten, was zu einem abwärtsgerichteten Wärmefluß führte. Im Winter waren die Temperaturen in tieferen Schichten höher, was einen aufwärtsgerichteten Fluß von Wärme und Wasserdampf bewirkte. Es wurde eine große Veränderlichkeit des Wärmeflusses mit im allgemeinen positivem Fluß im Sommer und negativem Fluß im Winter beobachtet.
    Notizen: Summary The results of the studies conducted during 1977–78 show higher moisture regime of a bare sandy soil of Jodhpur than the soil with vegetative cover. Mean maximum temperature of a bare soil at 5 cm depth, in general, was 1 to 2°C higher than the soil with vegetative cover except during July when there was considerable fall in temperature of a bare soil. Daytime soil temperatures at 5 cm depth during summer were higher than the lower depths leading thereby to downward movement of heat. In winter, however, the temperatures of lower layers were higher facilitating the upward flow of heat and the vapour flux. A high variability in heat fluxes with generally positive daytime heat fluxes in summer and negative in winter were observed.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02269393
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  • 4
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    Parameterization of the surface fluxes of heat and momentum for the convective atmospheric boundary layer (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 23-34 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Sorgfältig ausgewählte AMTEX-Daten wurden zur Berechnung von ähnlichkeitsfunktionen für die Parametrisierung des Oberflächen-Stress und des Wärmetransportes in der konvektiven atmosphärischen Grundschicht verwendet. Die ähnlichkeitsfunktionen für den Stress, die aus den über die Schicht gemittelten mittleren Windkomponenten bestimmt wurden, stimmen für den baroklinen Fall nicht mit ihren aus numerischen Modellen für den barotropen Fall bestimmten Gegenstücken überein, im Widerspruch zu dem, was wir von der Hypothese von Arya und Wyngaard [ 10] erwarten. Vielleicht waren die verwendeten Rawinsonden-Daten für die Verifikation dieser Hypothese nicht gut genug. Es wurde jedoch gefunden, daß die konvektive PBL-Höhe in übereinstimmung mit der Hypothese von Kazanski und Monin [6] mit dem Stabilitätsparameter gut korreliert ist.
    Notizen: Summary Carefully selected AMTEX data were used to compute the similarity functions for the parameterization of the surface stress and heat flux for the convective atmospheric boundary layer. The similarity functions for the stress determined from the layer-averaged mean wind components for the baroclinic case don't agree with their counterparts predicted by numerical models for the barotropic case, contrary to what we expect from the hypothesis of Arya and Wyngaard [10]. Perhaps the rawinsonde data used in this study were not good enough for the verification of this hypothesis. However, the non-dimensionalized convective PBL height is found to be well correlated with the stability parameter in accordance with the Kazanski-Monin hypothesis [6].
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02272708
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  • 5
    Digitale Medien
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    Contribution of baroclinic mechanism in the formation of the depression during MONEX-79 (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 55-69 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Eine lineare, barokline Stabilitätsanalyse wird auf das vertikale, zonale Windprofil der Grundströmung vor der Bildung einer Depression während der MONEX-79-Phase in der Bucht von Bengalen angewendet, wobei ein quasi-geostrophisches, mehrschichtiges, numerisches Modell verwendet wird. Die aus der Zuwachsrate des Spektrums abgeleitete, bevorzugte Wellenlänge beträgt 1400 km für eine Kanalbreite von 1500 km und eine e-fache Vergrößerungszeit von 5.2 Tagen. Die vertikale Wellenstruktur wurde berechnet und mit der beobachteten Struktur der Depression verglichen. Beide besitzen mehrere gemeinsame Grundzüge. Die vertikale Struktur der bevorzugten Welle, aus einem modifizierten Windprofil abgeleitet, in dem die Windscherung unterhalb des Westwindmaximums entfernt wurde, zeigt bessere Übereinstimmung mit der Depressionsstruktur, als die aus dem vollen Windprofil erhaltene Struktur. Der Effekt der vertikalen Veränderlichkeit der statischen Stabilität in den unteren Schichten auf das Wachstum der kurzen, instabilen Wellen wird untersucht. Es zeigt sich, daß eine Abnahme der statischen Stabilität in den unteren Schichten zu einer Zunahme der Wachstumsrate und einer Abnahme der bevorzugten Wellenlänge führt.
    Notizen: Summary A linear baroclinic stability analysis is performed for the basic vertical zonal wind profile prior to the formation of the depression during Bay of Bengal phase of MONEX-79 by utilizing a quasi- geostrophic, multilayer, numerical model. The preferred wavelength obtained from the growth rate spectrum is 1400 km for the channel width 1500 km, with an e-folding time 5.2 days. The wave structure in the vertical is computed and compared with the observed structure of the depression. Many common features are noticed between them. Further, the vertical structure of the preferred wave obtained from the modified wind profile, removing wind shear below the westerly maximum level, shows closer agreement to the depression structure than that obtained from the full profile. The effect of vertical variation of static stability in the lower layers on the growth of short unstable waves is studied. It is found that a decrease in static stability in the lower layers resulted in the increase in growth rate and decrease in the preferred wavelength.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02272710
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  • 6
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    Digitale Medien
    The background of the equivalent barotropic model for tropics (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 97-101 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In der Arbeit wird der Hintergrund des äquivalent barotropen Modells, wie es von Mahanti [6, 7, 8] eingeführt worden ist, im Detail besprochen.
    Notizen: Summary The physical background of the equivalent barotropec model, introduced by Mahanti [6, 7, 8], has been discussed in details in the present study.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02272714
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  • 7
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    A numerical study of mesoscale effects in the coastal climate (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 161-185 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei der Modellierung mesoskaliger Küstenklimaeffete sind wegen des Übergangs Land-Meer, repräsentiert durch die Rauhigkeitslangez 0 =z 0 (x, y) und die WärmekapazitätC 0 =C 0 (x,y), und des verstärkten Einflusses der Feuchte ausgeprägte Inhomogenitaten zu berücksichtigen, welche die meteorologischen Verhältnisse signifikant mitgestalten. Mit Hilfe eines dreidimensionalen numerischen Modells werden in der vorliegenden Arbeit die Auswirkungen solcher horizontaler Inhomogenitaten auf Struktur und Variation der Grenzschicht in der Küstenregion studiert, Bowie die Entstehung von Advektionsnebel unter dem Einfluss unterschiedlicher geostrophischer Winde untersucht. Die Modifizierung der Windstärke und Windrichtung in ihrer Abhängigkeit von der Rauhigkeitslange und der unterschiedlichen thermischen Schichtung Bowie zwei Beispiele von Advektionsnebelbildung bei unterschiedlichem geostrophischem Wind werden als Ergebnisse vorgestellt.
    Notizen: Summary When modelling mesoscale effects in the coastal climate we have to account for the significant influence of humidity and for the land-sea contrast which is represented by the roughness lengthz 0 =z 0(x, y) and the heat capacityC 0 =C 0 (x, y). This brings about strong horizontal inhomogenities which affect the meteorological situation significantly. The effects of these inhomogenities on the structure and variation of the boundary layer in the coastal region are studied by use of a three-dimensional numerical model; the formation process of advective fog in connection with different geostrophic winds is also investigated. As main results we present 1) the modifications of wind velocity and wind direction as a function of the roughness distribution and different thermal stratifications and 2) two simulations of advective fog formation assuming different geostrophic wind values in each example.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02273972
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Statistical prediction of tropical cyclone motion in the northwest of Australia (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 201-218 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Statistische auf Andauer und Klimatologie begründete Modelle werden zur Vorhersage der Bahnen tropischer Zyklonen von der Nordwestküste Australiens her angewendet. Ein auf die Zeit 1980–81 bezogener Vergleich zeigt, daß eine Anpassung erster Ordnung nach kleinsten Quadraten von acht primären Vorhersagegrössen eine hohe Stufe statistischer Signifikanz hat und vergleichbare mittlere Fehler bei Vorhersagen auf Grund von Regressionsgleichungen höherer Ordnung gibt.
    Notizen: Summary Statistical models based on persistence and climatology are used to forecast tropical cyclone tracks off the northwest coast of Australia. A comparison based on the 1980–81 season shows that a first order least squares fit of the eight primary predictors has a higher level of statistical significance and comparable mean forecast errors to predictions based on higher order regression equations.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02273974
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    A note on the diffusion from time-variable sources in a shear flow (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 297-308 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die asymptotische Form des Diffusionstensors in einer Scherungsströmung (im besonderen in einer Ekman-Strömung) wird auf eine zweidimensionale vertikal gemittelte Diffusionsgleichung mit einem Schwächungsterm erster Ordnung angewendet. Einige klassische Lösungen für punktförmige Quellen werden besprochen und auf ein Modell einer Scherungsströmung angewendet. Lösungen für nichtkonstante Quellen werden diskutiert, wobei der Effekt des Abschneidens des Diffusionsprozesses im hochfrequenten Bereich dargelegt wird. Eine einfache Anwendung auf experimentelle Daten in mesoskalem Abstand wird auch gezeigt.
    Notizen: Summary The asymptotic form of the diffusivity tensor in shear flow (in particular Ekman flow) is applied to a two-dimensional, vertically averaged diffusion equation with a decay term of the first order. Some classical solutions for point sources are reviewed and applied to the shear flow model; solutions for non-constant sources are discussed, putting into evidence the cut-off effect of the diffusive process in the high frequency range. A simple application to experimental data on mesoscale distance is also shown.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02273981
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    The condition of instability: Instabilities of upper and lower atmospheric disturbances (1983)
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 32 (1983), S. 301-307 
    Details
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit gibt die Bedingung der Instabilität von Wellen mit unbegrenzter seitlicher Ausdehnung an. Es wird auch gezeigt, daß die obere atmosphärische kurze Welle der zonalen Wellenzahl 8 und die niedrige atmosphärische Zyklonenwelle beim Fehlen diabatischer Erwärmung instabil werden und zusammenbrechen.
    Notizen: Summary The present paper gives a condition of instability of waves of infinite lateral extent. Also, it is shown that the upper atmospheric short wave of zonal wave number 8 and lower atmospheric cyclone scale wave become unstable and break down in the absence of diabatic heating.
    Materialart: Digitale Medien
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02291900
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