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Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 86-97 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die bei der Reflexion eines monochromatischen Röntgenstrahlbündels an der ebenen Oberfläche eines Einkristalls entstehende Regelfläche untersucht und ihre wichtigsten ebenen Schnitte, die als Diagrammkurven auftreten können, werden gekennzeichnet. Ferner wird die Auswertung besonderer Diagrammkurven besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 1-22 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Ein in einem zylindrischen Rohr brennender Lichtbogen wird in seinem Verhalten durch die Anwesenheit der Wand bestimmt. Es sind deshalb die Eigenschaften derartiger Entladungen unschwer hinsichtlich ihrer Ausstrahlung, der Temperaturverteilung usw. aus der Elenbaasschen Differentialgleichung zu verstehen. Zu Schwierigkeiten kommt man jedoch, wenn man versucht, in entsprechender Weise diejenigen Entladungen bei höheren Drucken zu verstehen, bei denen der Einfluß der Wand offensichtlich nicht vorhanden ist, wie z. B. bei den kugelförmigen Höchstdrucklampen nach Rompe und Thouret. Für den Fall einer unwirksamen, d. h. im Unendlichen anzunehmenden Wand liefert die Elenbaassche Differentialgleichung des axial unendlich ausgedehnten Bogens keine vernünftigen Lösungen, und man muß sich nach anderen Möglichkeiten der Stabilisierung umsehen. Diese sind, je nach der Wahl der Betriebsparameter Druck, Leistung und Elektrodenabstand, gegeben durch 1. die Konvektionsströmung, 2. die Kontraktion der Entladung an den Elektroden, die durch den Übergangsmechanismus der Ladungsträger aus dem Plasma in die Elektroden bedingt ist, und 3. die geometrische Begrenzung der Entladung in axialer Richtung durch die Elektroden. Bei Durchrechnung eines Entladungsmodells mit endlichem Elektrodenabstand in elliptischen Koordinaten erhält man brauchbare Lösungen, die das Verhalten des Bogens der kugelförmigen Höchstdrucklampen verstehen lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 23-35 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das TermsystemBdes Th II-Spektrums wird bekanntgegeben. Die Terme der tieferen Gruppe werden identifiziert. Es zeigt sich, daß die 6d 27s- und 6d 3-Konfigurationen über großem Abstand durcheinanderliegen; die Termlagen werden mit den entsprechenden des Hf II und Zr II verglichen. Einige ausgeprägte Störungen werden besprochen. Auch in den angeregten Termgruppen werden einige Multipletts erkannt und den 6d7p7s- und 6d 2 7p-Konfigurationen zugefügt. Die letzte Linie des Spektrums ist λ 2837,31, der Übergang 6d 27p 4 G 11/2 — 6d 27s 4 F 9/2. Die experimentellen Daten weisen darauf hin, daß die Grundterme des SystemsBetwas tiefer als die des SystemsAliegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 36-48 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die kontinuierlichen Spektren von Entladungen hoher Stromdichte wurden von Pinkelnburg als Brems- und Rekombinationsstrahlung der Elektronen im Gasentladungsplasma gedeutet. Zur Prüfung dieser Hypothese werden Kondensator-Kapillarentladungen in verschiedenen Gasen bei Drucken zwischen 2 und 105 Torr elektrisch und optisch untersucht. Die Strahlungsintensität wächst, wie für Elektronenkontinua nach der obigen Deutung zu erwarten, oberhalb 70000 Amp./cm2mit dem Quadrat der Stromdichte; die kontinuierlichen Spektren zeigen keinerlei individuelle Eigenschaften mehr, sondern innerhalb der Meßgenauigkeit von ±8% konstante Energie je Wellenzahlgebiet im ganzen sichtbaren Spektralbereich. Beide Ergebnisse bilden zusammen mit den übrigen bekannten Eigenschaften stromdichter Entladungen eine starke Stütze für die Deutung der Kontinua als Brems- und Rekombinationsstrahlung der Plasma-elektronen. Abschließend wird gezeigt, wie der hohe Wirkungsgrad dieser Strahlungsprozesse verglichen mit dem der Röntgenbremsstrahlung modellmäßig verständlich ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 49-61 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Lichtdurchlässigkeit von durch Kathodenzerstäubung hergestellten amorphen roten Selenschichten verschiedener Dicke im sichtbaren Gebiet und im anschließenden Ultrarot bis gegen 5 μ hin systematisch untersucht und ihre Abhängigkeit von der Temperatur zwischen − 150 und + 150° C verfolgt. Wenn auch die Genauigkeit der quantitativen Einzelergebnisse offenbar durch die Schwierigkeit der Dickenbestimmung und durch geringe, aus der Herstellungsweise der Schichten sich ergebende strukturelle Verschiedenheiten derselben beschränkt ist, so führt doch die mögliche einheitliche Zusammenfassung des umfangreichen Beobachtungsmaterials zu einer einwandfreien Kenntnis des durchschnittlichen Verhaltens des untersuchten Stoffes. Der festgestellte Temperatureinfluß besteht in einer mit abnehmender Temperatur erheblich steigenden Begünstigung der Durchlässigkeit nach kürzeren Wellen kin, während er im langwelligen Gebiet stark zurücktritt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 120-136 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch geeignet gebaute Stromsysteme lassen sich Magnetfelder erzeugen, welche das Feld bei der sogenannten Helmholtz-Anordnung merklich an Homogenität übertreffen. Die Betrachtungen werden für rotationssymmetrische Systeme aus einzelnen Stromringen wie auch aus ganzen Spulen durchgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 163-191 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In einem elektrischen Feld, das durch zeitliche Veränderung eines homogenen Vektorpotentials $$\mathfrak{A}$$ entsteht, gibt es für skalare und spinorielle Materie im klassisch-anschaulichen Wellenbildinduzierte Materieerzeugung. In der quantisierten Theorie findetspontane Materieerzeugung statt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 62-85 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die massenspektroskopische Isotopentrennung stellt an die Ionenquelle besondere Anforderungen hinsichtlich Richtungs- und Geschwindigkeitshomogenität der erzeugten Ionen. Es wird gezeigt, daß durch Ionisierung eines Atomstrahls durch einen stromstarken Elektronenstrahl diese Anforderungen erfüllt werden können. — Während bei kondensierbaren Dämpfen ein Atomstrahl immer in der gewünschten Form erzeugt werden kann, ist dies bei Gasen nur bei richtiger Dimensionierung der Spalte in Verbindung mit der Pumpanordnung möglich. Beziehungen zur Berechnung werden angegeben. — Weiter werden Formeln für die erreichbaren Ionenströme angegeben. Daraus wird als günstigste Anordnung der Ionenquelle abgelesen: Bei gleich großem Ofen- und Blendspalt muß der Stoßraum unmittelbar hinter dem Blendspalt liegen; dieser wiederum muß homogen vom Elektronenstrahl überstrichen werden; aus Gründen der Raumladung wie der Ofentemperatur sind dabei die Spalte möglichst groß zu machen. — Aus dem Potentialverlauf im Raumladungsfeld des Stoßraumes werden die optimale „Ziehspannung“ und damit die Geschwindigkeitsinhomogenität des Ionenstrahls berechnet und die günstigste Dimensionierung des Stoß-raumes abgeleitet. — Experimentelle Ergebnisse an einer hiernach ausgeführten Ionenquelle stimmen mit der Erwartung überein. Eine mit Silber beschickte Ionenquelle liefert in Verbindung mit dem früher beschriebenen Trennspektrographen etwa je 1,5 μg Ag107 und Ag109 pro Stunde bei einer Reinheit von etwa 99%, während bei geringeren Ansprüchen an die Reinheit entsprechend größere Mengen zu erzielen sind. — Es ist somit möglich, alle Elemente, von denen ein Dampf oder eine verdampfbare Verbindung hergestellt werden kann, massenspektroskopisch in wägbaren Mengen in ihre Isotope zu zerlegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 137-162 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die auf das Innere bezogene, von Beeinflussungen durch atomare Oberflächenschichten weitgehend freie Sekundäremission von Ionenkristallen am KCl als Modellkörper bei Elektronengeschwindigkeiten zwischen 500 und 10000 Volt untersucht. — Die Sekundäremissionskennlinien (Fig. 2 und 3) zeigen im Vergleich zu den Metallen einen relativ hohen Ausbeutefaktor δ, der selbst bei 10 kV noch nicht unter 1 sinkt, eine starke Abnahme von δ mit steigender Temperatur und eine Verschiebung von δ max nach rechts zu höheren Elektronengeschwindigkeiten (1500 bis 2000 Volt). Mit steigender Temperatur wandert δ max wieder nach links. Bei längerer Erhitzung und Wiederabkühlung der Schicht auftretende Streuungen von δ (Kurve 4 in Fig. 3) weiden auf feldemissionsartige Effekte oder auf den Ordnungszustand der Schicht zurückgeführt. — Längere oder starke Elektronenbestrahlung führt zu einer Abnahme der Sekundäremission, offenbar wegen einer teilweisen Absorption der Sekundärelektronen durch die F-Zentren (Fig. 2, Kurve 4, Fig. 5, 6 und 7) bzw. das kolloidale Kaliummetall; bei höheren Intensitäten erfolgt eine Abnahme der Sekundäremission durch Gitterzerstörung (Fig. 10). Erstere läßt sich durch Tempern wieder beseitigen, letztere nicht. Die Bildung der F-Zentren durch kurzwelliges UV führt zu demselben Resultat (Fig. 6 und 10). — Außer Ser Absorption durch F-Zentren läßt sich eine Absorption der Sekundärelektronen durch vorübergehend im Gitter lichtelektrisch oder durch Elektronenstoß ausgelöste Leitungselektronen beobachten (Fig. 8 und 9). Dies bedeutet eine direkte experimentelle Bestätigung der von der Theorie angenommenen energieverzehrenden Stoßprozesse von Elektronen gegeneinander. — Wie das Experiment zeigt, erscheint eine Aufdampfschicht von der Größenordnung 1 μ bei 5 bis 10 kV Elektronengeschwindigkeit noch durchsichtig für Sekundärelektronen (Fig. 4). Aus der hohen Sekundäremissionsausbeute, insbesondere bei hohen Primärgeschwindigkeiten, wird geschlossen, daß im Gegensatz zu Metallen die Sekundärelektronen im Isolator auf relativ große Strecken frei beweglich sind. — Aus den Beobachtungen ergeben sich eine Reihe von Folgerungen für die Sekundäremission des kristallinen Isolators, des kristallin-metallischen Zustandes und der hochemittierenden Metallegierungen (Abschn. 7).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 122 (1944), S. 98-119 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im ersten Teil wird die bisher übliche Quantelung der freien Strahlung einer Revision unterzogen. Diese erscheint dem Verfasser unbefriedigend, da sie zu hartnäckigen Schwierigkeiten führt, die nicht in der Natur der Sache selbst zu liegen scheinen. Die Schwierigkeiten hängen mit der Einführung des Operators 1/√−Δ zusammen und haben ihren eigentlichen Grund darin, daß die Quantelung den Maxwellschen Gleichungen von außen aufgezwungen ist. Man sollte doch erwarten, daß die Quantelung sich zwangsläufig aus der Natur des Problems ergibt, also aus der Beschaffenheit der Maxwellschen Gleichungen, wie das auch sonst bei den befriedigend gelösten übrigen Quantenproblemen der Fall ist. Eine genaue Untersuchung der Eigenschaften des freien Feldes ergibt dann auch tatsächlich, daß die Feldenergie nur nach den Formeln des harmonischen Oszillators in ganz bestimmter Weise gequantelt werden darf und daß dann die erwähnten Schwierigkeiten automatisch verschwinden. Als Folge ergeben sich für die Feldvektoren Doppelgleichungen (vgl. 18), die das Maxwellsche und das quantenmechanische Bewegungsgesetz ohne Änderungen einfach vereinigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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