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Journal
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 157-166 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 176-187 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die im Glyzerinextrakt der Mitteldarmdrüsen enthaltene, bei pH = 5,5 optimal wirkende Proteinase wird von H2S, HCN, Cysteinchlorhydrat und reduziertem Glutathion sehr gut aktiviert. Dagegen wird das Enzym nicht von l-Cystin aktiviert, die Disulfidform wirkt also nicht als Aktivator, nur die Sulfhydrylform. 2. Die relativ stärksten Aktivierungen wurden mit Extrakten deracetonbehandelten Mitteldarmdrüsen durch Zookinaselösung und durch reduziertes Glutathion erhalten, was dadurch bedingt sein muß, daß die Acetonbehandlung eine Auswaschung des natürlichen Aktivators bewirkt. 3. Die Proteinase besitzt also die charakteristischen Eigenschaften des Kathepsins und muß infolgedessen als Kathepsin aufgefaßt werden. 4. Keine andere Proteinase wurde in der Mitteldarmdrüse angetroffen. 5. Der Kropfsaft und Extrakte der Mitteldarmdrüsen sowie der acetonbehandelten Mitteldarmdrüsen spalten d,l-Leucylglycylglycin. Sie enthalten also eine Aminopolypeptidase. 6. Die Aminopolypeptidase spaltet nur die l-Form, nicht aber die d-Form des Leucylglycylglycins. Die razemische Form wurde ungefähr zur Hälfte gespaltet. 7. Das [H.]-Optimum der Aminopolypeptidase liegt bei pH=7,6. 8. Durch H2S konnte eine vollständige, durch HCN eine sehr weitgehende Hemmung der Aminopolypeptidase erreicht werden. 9. Beinahe ebenso stark wird der Peptonabbau durch den Extrakt der acetonbehandelten Mitteldarmdrüsen von H2S und HCN gehemmt. Da auch die [H.]-Optima des Peptonabbaus und der Spaltung des Leucylglycylglycins beinahe zusammenfallen, ist es ersichtlich, daß beim Peptonabbau die Aminopolypeptidase die Hauptrolle spielen muß. 10. Der Peptonabbau durch den Kropfsaft wurde von H2S vollständig gehemmt. Die Aminopolypeptidase scheint also hier eine noch mehr dominierende Rolle zu spielen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 249-266 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es fehlt in unserer Technik zur Untersuchung der Atmung kleinerer Organismen ein allgemein verwendbarer Apparat, der auf manometrischem Wege fortlaufend neben dem Sauerstoffverbrauch auch die Kohlensäureabgabe in einem Versuch zu messen gestattet. Die Lösung des Problems wird in einem ringförmigen Respirationsapparat gefunden, bei dem die zur Absorption der Kohlensäure notwendige Lauge getrennt vom Objekt in einer eigens konstruierten Mikropumpe untergebracht ist. Die Mikropumpe besteht aus zwei fest miteinander verbundenen Glasrohren. Es fehlen bewegliche Teile und Ventile, so daß ihr Volumen vollkommen konstant ist. In Tätigkeit gesetzt wird die Pumpe durch einfaches Hin- und Herneigen (Abb. 1, S. 251). Der Atmungstrog steht in fester Verbindung mit der Pumpe, so daß er bei der Betätigung der Pumpe mitbewegt werden muß. Er ist von der Pumpe durch zwei Dreiwegehähne abtrennbar. Die Bestimmungen erfolgen in zwei Phasen. In der ersten Phase wird bei ruhendem Apparat und geschlossenen Dreiwegehähnen unter Ausschluß der Lauge die Größe CO2−O2 bestimmt. In der zweiten Versuchsphase wird die Verbindung des Atmungstroges zur Pumpe geöffnet und die Pumpe durch Schaukeln des Apparates in Tätigkeit gesetzt. Es erfolgt jetzt die Absorption der Kohlensäure, wodurch die Größe des Sauerstoff-verbrauches bekannt wird. Aus den beiden Größen CO2−O2 und O2 kann CO2 leicht berechnet werden. Es ist bei dem Apparat möglich, parallel zur volumetrischen eine titrimetrische Bestimmung der erzeugten Kohlensäure durchzuführen. Den schematischen Aufbau des hier beschriebenen Respirationsapparates zeigt Abb.2 (S. 252), die praktische Ausführung des Apparates Abb. 3 (S. 254).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 275-280 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Um den Grad der Ausnutzung der Sonnenwärme durch wechselwarme Tiere kennenzulernen, wurde — als eine Teilfrage dieses Problems — die Reflexion verschiedener Tieroberflächen im kurzwelligen Ultrarot untersucht. Es zeigte sich bei Käferelytren und Schmetterlingsflügein eine ausgesprochen selektive Reflexion mit einem Maximum bei 1μ und einem Minimum bei 1,9–2,2μ, bzw. 2,6 bis 3μ. Das Maximum ist, da es in einem Bereich liegt, in dem die Sonnenstrahlung ziemlich hohe Intensität besitzt, von Bedeutung. Zwischen der Reflexion im sichtbaren Bereich und im Ultrarot ist kein deutlicher Zusammenhang. — Bei den Schneckenschalen verläuft die Reflexionskurve ähnlich, aber unregelmäßiger, Frosch- und Eidechsenhäute haben eine von den kurzen zu den langen Wellen gleichmäßig ansteigende Kurve. Die Strahlungsausnutzung ist hier größer. Zwischen den einzelnen Arten innerhalb jeder Tiergruppe bestehen in der Reflexion erhebliche Unterschiede. Irgendwelche Gesetzmäßigkeiten — etwa ein Zusammenhang zwischen dem Reflexionsvermögen der Tiere und dem in ihrem Lebensraum vorherrschenden Strahlungsklima (Sonne oder Schatten) — sind nicht zu erkennen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 281-295 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach direkter Bestimmung (MethodeBarger-Rast) ist die Leibeshöhlenflüssigkeit der Larve vonChironomus thummi einer Kochsalzlösung von 1–1,2% isoton. Ganze Larven verlieren jedoch bereits in einer Lösung von 1% NaCl deutlich an Gewicht. Der Widerspruch dürfte sich durch über das Ziel hinausschießende Arbeit des osmoregulatorischen Mechanismus klären. 2. Der osmoregulatorische Effekt wird demonstriert an Larven, denen durch eine Haarligatur der Anus verschlossen worden ist: sie werden im Verlauf von etwa 2 Tagen unter ständiger, erheblicher Gewichtszunahme prall und starr. 3. Als wesentlicher Mechanismus der Osmoregulation wird der aborale, dicke Enddarmteil („Dickdarm“) erkannt: Das aus der Leibeshöhle in den ihr gegenüber hypertonischen Zelleib eingedrungene Wasser wird in basale „Stauvakuolen“ gepreßt, dann durch Zellarbeit diffus distalwärts transportiert und unter Vermittlung von Säumen kleiner, distaler „Leerungsvakuolen“ ins Darmlumen abgeschieden. Stufenuntersuchungen an in 0,6% NaCl arbeitenden, überlebenden Därmen ergaben einen Rhythmus von etwa 40 Min. 4. Für eine Mitarbeit des oralen, dünnen Enddarmteils („Dünndarm“) an der Osmoregulation sind Anzeichen vorhanden. Die Annahme einer Beteiligung derMalpighischen Gefäße kann durch nichts gestützt werden; für den Mitteldarm konnte sie so gut wie ausgeschlossen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 681-698 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In bezug auf die Wabenzellgröße konnte eine außerordentlich weitgehende Plastizität des Bauinstinktes nachgewiesen werden. Sowohl die Arbeiterinnenals auch die Drohnenzellgröße sind als Funktion der Körpergröße der Baubienen anzusehen. Schwankungen innerhalb des der Größe der Baubienen adäquaten Zellgrößentypus sind einerseits durch die Verschiedenheit der sozialen Baulage, andererseits durch Unterschiede in der Reaktionsweise der Baubienen zu erklären. Die Drohnenzellgröße ist ganz besonders vom physiologischen Zustand des Volkes abhängig. Eine experimentelle Beeinflussung der Wabenzellgröße gelingt nur auf einer entsprechend vorgeprägten Mittelwand. In extremen Fällen tritt unter Beibehaltung des Zellbodens in der vorgeprägten Größe eine dem physiologischen Zustand des Volkes gemäße Regulation der Zellgröße in horizontaler Richtung — also Verengung oder Erweiterung des Zellprismas — ein. Unterschiede in der Wabenzellgröße werden von Arbeiterin und Königin wahrgenommen und beachtet. Bei der Königin dürfte der durch den Größenunterschied von Drohnen- und Arbeiterinnenzelle bewirkte Reiz (kinästhetisch) eine Regulation des Befruchtungsmechanismus bewirken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 739-750 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch frühere Untersuchungen war festgestellt worden, daß die Augen gewisser Fischarten sehr reich an Flavin (Vitamin B2) sind, und daß letzteres hauptsächlich auf das Pigmentepithel konzentriert ist. Diese Ergebnisse, die damals durch Extraktion verschiedener Augengewebe erhalten wurden, werden nunmehr durch fluoreszenz-mikroskopische, sowie spektroskopische Beobachtungen an Schnittoberflächen der Augen bestätigt und der Sitz des Flavins einwandfrei konstatiert; eine Methodik wurde ausgearbeitet für die Beobachtung und die photographische Abbildung gefrorener Schnittoberflächen. 2. Das Flavin ist in lebensfrischen Fischaugen auf das retinale Pigmentepithel konzentriert. Postmortal findet eine Diffusion in die angrenzenden Schichten statt. Eine Verschiedenheit zwischen hell und dunkel adaptiertem Auge hinsichtlich des Flavins konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden. 3. Der früher erhobene Befund, daß das Flavin im retinalen Pigmentepithel, im Gegensatz zu seinem Vorkommen in allen anderen Geweben, zum weitaus größten Teil nicht in hochmolekular gebundenem, sondern in freiem Zustand vorliegt, wird durch die fluoreszenz-mikroskopischen Untersuchungen bestätigt. 4. Vergleichende fluoreszenz-mikroskopische Beobachtungen werden an Augen von Kaninchen, Ratte, Rind und Mensch angestellt. 5. Die physiologische Rolle des Flavins im Auge wird diskutiert. 6. Neben der Feststellung des Flavinvorkommens wird das allgemeine Fluoreszenzbild der Gewebeteile des Augenhintergrundes beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 22 (1935), S. 1-31 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Füttert man Bienen gleich welchen Alters, mit Zuckerwasser und Pollen oder Bienenbrot, bei 23° C so leben sie bei dieser Kost nicht länger, als bei Fütterung mit reinem Zuckerwasser; selbst dann nicht, wenn die Menge des verfütterten Zuckerwassers allein nur eine sehr kurze Lebenszeit ermöglicht. 2. Ebensowenig wie Bienenbrot oder Pollen können Eiweiß (Casein) oder Aminosäuren als Zugabe zur Zuckerwasserfütterung das Leben der Bienen verlängern. 3. Führt man diese Versuche bei höherer Temperatur aus 30–34°, so vermindert die Beifütterung von eiweißhaltigem Futter die Lebensdauer der Versuchsbienen. 4. Die von anderen Autoren im Bienendarmextrakt festgestellte Protease findet sich auch frei im Mitteldarminhalt, ist also nicht nur eine Gewebsprotease. 5. Der Stickstoffgehalt von Bienen, deren Darm und Exkretionsorgane samt Inhalt entfernt sind, wird mit der Kjeldahlschen Methode bestimmt. Flugbienen haben einen höheren Stickstoffgehalt als frisch geschlüpfte, wenn die Bienen in der Zwischenzeit Gelegenheit hatten stickstoffreiche Nahrung zu sich zu nehmen. 6. Wähfend der Pharynxdrüsenentwicklung steigt der N-Gehalt der Bienenköpfe; mit der Pharynxdrüsenrückbildung verarmen die Bienenköpfe wieder an N, der N-Gehalt des Gesamtbienenkörpers nimmt aber nach dem Ende des Brutpflegedienstes nicht wieder ab; so daß eine Stickstoffanlagerung außerhalb des Kopfes nach Abschluß der Brutpflegetätigkeit stattfinden muß. 7. Zum Anbau von N-haltigen Material ist die junge Biene nur fähig, wenn sie unter ganz naturgemäßen Bedingungen lebt; sie braucht Honig, Bienenbrot und die Temperatur des Brutnestes (30–34°). 8. Im Hunger greift die Biene ihr Körpereiweiß nicht oder nur in ganz geringem Maße an.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 22 (1935), S. 32-38 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchung hat ergeben: 1. Unter den Reptilien besitzt nur die Schildkröte eine echte Harnblase; denn offenbar kann nur ein solches Organ als Harnblase angesprochen werden, in welches die Ureteren münden, wie es bei der Schildkröte der Fall ist. Die Blase der Blindschleiche dagegen ist nur als eine Ausstülpung der Kloake, nicht aber als Harnblase zu betrachten. Man sieht hier ganz unverkennbar die Ureteren in die Kloake münden. 2. Nur bei der Schildkröte ließ sich Harnstoff nachweisen, daneben allerdings auch Harnsäure; bei allen übrigen Reptilien wurde nur Harnsäure festgestellt. Das Gewichtsverhältnis zwischen Harnstoff und Harnsäure bei der Schildkröte (1∶ 0,07) ist zwar etwas enger als das im Durchschnitt beim Menschen gefundene (1∶ 0,02), doch gilt dieser letzte Wert für gemischte Kost; bei reiner Fleischnahrung ist auch beim Menschen die Harnsäuremenge relativ größer. Die Größenordnung darf also in beiden Fällen als gleich betrachtet werden. Somit ist der Schluß berechtigt, daß sich der Eiweißabbau bei der Schildkröte in gleicher Weise vollzieht, wie bei den Säugetieren im Gegensatz zu allen anderen Reptilien.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 22 (1935), S. 67-118 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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