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  • 1
    Call number: AWI A8-17-90426
    Type of Medium: Dissertations
    Pages: 98, XXIV S , Ill., graph. Darst
    Language: German
    Note: Rostock, Univ., Diss., 2004 , Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung. - 1.1 Einführung. - 1.2 Die Ziele der Arbeit. - 2 Das Semi-Lagrange-Verfahren. - 2.1 Die Eigenschaften des Semi-Lagrange-Verfahrens. - 2.2 Die Grundgleichungen. - 2.3 Die Interpolation, lokal geodätische Koordinaten und der Massefixer. - 2.4 Die Anfangsverteilungen. - 3 Das mechanistische Zirkulationsmodell (KMCM). - 3.1 Die Grundlagen des Modells. - 3.2 Die KMCM-Experimente. - 3.3 Ergebnisse zu den Zirkulationsexperimenten. - 4 Ergebnisse. - 4.1 Die Mischung auf Isentropen im Vergleich zu 3D-Rechnungen. - 4.2 Der Transport für idealisierte und realistische Anfangsverteilungen. - 4.3 Einzelne Mischungsereignisse. - 4.4 Die Tracertransportgleichung auf Isentropen. - 4.4.1 Die Unterschiede im zonal gemittelten N2O für die verschieden Experimente. - 4.4.2 Die Qualität der Bilanzrechnungen. - 4.4.3 Die obere Troposphäre und untere Stratosphäre in äquatorialen Breiten. - 4.4.4 Die mittlere und obere äquatoriale Stratosphäre. - 4.4.5 Die Subtropen der Stratosphäre. - 4.5 Mischungsgebiete und Transportbarrieren. - 4.5.1 Der Gradient der potentiellen Wirbelstärke. - 4.5.2 Der effektive Diffusionskoeffizient. - 5 Zusammenfassung. - Abkürzungen und Symbole. - Literaturverzeichnis. - Abbildungsverzeichnis. - Tabellenverzeichnis.
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 2
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin : Borntraeger
    Call number: AWI G3-92-0379
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: VIII, 304 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. veränderte Auflage
    ISBN: 3443010172 , 3-443-01017-2
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort III 1 Der Gegenstand der Geomorphologie: Die irdische Reliefsphäre und ihr Bildungsgang 1.1. Die Vorrangstellung der festländischen (subaerischen) Reliefsphäre. Die Hauptphasen ihrer Entwicklung 1.2 Die Reliefsphäre im Schalenbau der Erde 1.3 Die Stellung der Geomorphologie im System der Naturwissenschaften 1.4 Endogene Rohform und exogene Realform 1.5 Die Reliefsphäre als Haupt-Energie-Umsatzfläche der Erde 1.6 Die stabilen Elemente des Formungsmechanismus 1.6.1 Bodenwärme, Wasser und Eis im Boden 1.6.2 Lösung 1.6.3 Mechanische Verwitterung 1.6.4 Chemischer Zersatz und Umsatz 1.6.5 Pflanzenkleid, tierische Biosphäre 1.6.6 Bodenbildung 1.7 Die vier Begleitsphären der Reliefsphäre: Terrestrische Hydro- und Kryosphäre, Biosphäre, Pedosphäre und Dekompositionssphäre 1.8 Die mobilen Elemente des Formungsmechanismus 1.8.1 Breitendenudation und Hangabtragung 1.8.2 Flächenbildende Denudation 1.8.3 Linienerosion und Talbildung. Reifeform des Reliefs. Die Rolle von Klimaumbrüchen 1.8.4 Transportvorgänge 1.8.5 Durchgangsaufschüttung und Kleinkatastrophen 1.8.6 Defenitive oder Daueraufschüttung (Sedimentation) 1.9 Die klimabedingten Abwandlungen des heutigen Formungsmechanismus bilden die Klima-morphologischen Zonen der Gegenwart 2 Klimatische Geomorphologie 2.1 Sinn Klima-geomorphologischer Zonen 2.1.1 Geographische Inhaltsgrenzen 2.1.2 Der kleine Hügel bei Woronesch 2.1.3 Die Abgrenzung von Prozeßbereichen 2.1.4 Die Schwierigkeit genetischer Abgrenzung 2.1.5 Die Ungleichwertigkeit Klima-morphologischer Zonen 2.2 Die subpolare Zone exzessiver Talbildung (lebendes Periglazialgebiet) 2.2.1 Die Frostschuttzone Südost-Spitzbergens (Ergebnisse der Stauferland-Expedition) Problemstellung. Wahl des Arbeitsgebietes 2.2.2 Der präglaziale Formenschatz 2.2.3 Das würmzeitliche Inlandeis von Svalbard und seinem Umkreis 2.2.4 Günstige Versuchsanordnung der Natur für die Erfassung der im Holozän erzeugten Reliefzüge 2.2.5 Die holozänen Kryoturbationsvorgänge auf den Altflächen und Vorländern 2.2.6 Pedo- und Dekompositionsphäre im Dauerfrostbereich 2.2.7 Frostschuttzone und Moostundra 2.2.8 Die Bildung der Frostmusterböden 2.2.9 Traditionale Weiterbildung von Altflächen; keine Neubildung von Altflächen durch ,Kryoplanation' 2.2.10 Derfossile Auftauboden der postglazialen Wärmezeit 2.2.11 Die Eisrinde 2.2.12 Eiskeile, Eiskeilnetze und Pingos 2.2.13 Die Denudationsvorgänge am einteiligen Konvex-Konkavhang: Solifluktion und Abspülung, Runsenspülung, Hangzerschneidung, Zufuhrsolifluktion 2.2.14 Die holozäne Abtragungsleistung auf Konvex-Konkavhängen 2.2.15 Der dreiteilige Hang: Denudationsvorgänge und Abtragungsleistung 2.2.16 Die Lateralerosion der Flüsse 2.2.17 Der Eisrindeneffekt als Motor der Tiefenerosion 2.2.18 Das Maß der im Holozän erreichten Tiefenerosion, bestimmt durch exakte Reliefanalyse 2.2.19 Die Rolle der fossilen exzessiven Talbildung in den Mittelbreiten 2.2.20 Ausblick auf die rezente Tundrenzone 2.2.21 Die Taiga-Talbildungszone 2.2.22 Die Hauptprägestöcke holozäner Reliefgestaltung 2.3 Die randtropische Zone exzessiver Flächenbildung 2.3.1 Die Rolle der tropischen Reliefbildung für die Gesamterde 2.3.2 Die Bildung von Rumpfflächen (planation surfaces, erosional plains) durch den Mechanismus der doppelten Einebnung 2.3.2.1 Die Verwitterungs-Basisfläche. Grundhöcker und Grundblöcke. Dekompositionssphäre 2.3.2.2 Die Pedosphäre im feuchttropischen Tiefland 2.3.2.3 Die Spüloberfläche 2.3.3 Das Gesamtbild lebender Rumpfflächen 2.3.3.1 Inselberge, Inselgebirge, Flächenpässe, Spülsockel, Randsenken 2.3.3.2 Die Regel der divergierenden Abtragung ' 2.3.3.3 Dreiecksbuchten (Flächenspitzen) und intramontane Ebenen (Flächeninseln) 2.3.4 Rumpfstufen und Schichtstufen. Rumpftreppen 2.3.5 Alter und Alterung von Rumpfflächen. Spültäler 2.3.6 Das tropische Rückenrelief 2.3.7 Das tropische Gebirgsrelief 2.3.8 Wandlungen des tropischen Gebirgsreliefs nach Klimawechsel 2.3.9 Erhaltung und traditionale Weiterbildung von Rumpfflächen. Genetische, Aktive und Dynamische Geomorphologie 2.3.10 Transformierung von Rumpfflächen 2.3.11 Fossile Rumpfflächen als Zeugen fossilen feuchttropischen Klimas 2.4 Die innertropische Zone partieller Flächenbildung 2.4.1 Reliefvergleich zwischen wechselfeuchten und immerfeuchten Tropen 2.4.2 Bodenbildung und Regenwald in den immerfeuchten Tropen 2.4.3 Flußarbeit, Subrosion und partielle Flächenbildung mit Bodenkarst und Bodenzertalung in den immerfeuchten Tropen 2.4.4 Tiefgreifende Karstlösung in den immerfeuchten Tropen 2.5 Warme Trockenzone der Flächenerhaltung und traditionalen Weiterbildung (vorweg durch Sandschwemmebenen) 2.5.1 Der Saharisch-Arabische Trockenraum 2.5.1.1 Das Flächenrelief der Sahara zwischen Anti-Atlas und Hoggar-Gebirge. Mergelsand-Fazies. Sandschwemmebene im ganzen 2.5.1.2 Einzelbild der Sandschwemmebene und anderer rezenter Oberflächentypen als weitere Zeugen traditionaler Weiterbildung 2.5.1.3 Die Reliefgenerationen des Hoggar-Gebirges 2.5.1.4 Die Höhenstufen des Hochlandes von Tibesti 2.5.2 Der inneraustralische Trockenraum 2.5.2.1 Rumpfflächen, Bodenbildung 2.5.2.2 Inselberge, Hangverwitterung 2.5.2.3 Flußarbeit und Talentwicklung 2.5.2.4 Intramontane Becken 2.5.2.5 Gesamtrelief 2.6 Winterharte Trockenzone der Flächenüberprägung (Transformation) vorweg durch Pedimente und Glacis 3 Klima-genetische Geomorphologie 3.1 Die Erforschung der Reliefgenerationen als eine Kernfrage der Geomorphologie 3.2 Rolle der älteren Reliefgenerationen in den einzelnen Klima-morphologischen Zonen 3.3 Ektropische Zone retardierter Talbildung 3.3.1 Reliefgenerationen im außeralpinen Mitteleuropa 3.3.1.1 Erzgebirge, Leipziger Bucht, Harz 3.3.1.2 Rheinisches Schiefergebirge, Wetterau, Vogelsberg, Rhön 3.3.1.3 Oberrheinebene, Schwarzwald, Neckarschwaben, Schwabenalb 3.3.1.4 W-E-Profil durch Franken (Spessart bis Frankenwald) 3.3.1.5 Reliefgenerationen der Frankenalb 3.3.1.6 Ostsudeten und Mühlviertel 3.3.1.7 Form und Alter der Dellen, gezeigt am Neukirchener Feld 3.3.1.8 Dellen und Klingen: allgemein klimabedingte und lokale Rückschneidungs-Erosion 3.3.2 Reliefgenerationen der Alpen 3.3.2.1 Grundfragen der Eiszeitwirkung in den Alpen und in Skandinavien 3.3.2.2 Der Klima- und Vereisungsgang der Würm-Kaltzeit. Die Stellung des Hochglazials 3.3.2.3 Die Reliefgenerationen der Hohen Tauern und der nördlichen Kalkalpen 3.3.2.4 Die Reliefgenerationen am Alpen-Ostrand 3.4 Subtropische Zone gemischter Reliefbildung 3.4.1 Allgemeinzüge des etesischen Bereichs 3.4.2 Die Reliefgenerationen in der Zone gemischter Reliefbildung 3.4.3 Rumpftreppe und Poljen in Mittel-Dalmatien 3.4.4 Mediterrane Flußtätigkeit seit der Frühantike (Aufbau und Verschüttung Olympias) Nachwort und Folgerungen Literatur Orts- und Sachregister
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 3
    Call number: AWI P8-89-0293
    In: Heidelberger geographische Arbeiten, Heft 69
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 573 Seiten , Illustrationen , 2 Kartenbeilagen , 24 cm
    ISBN: 3885700697
    Series Statement: Heidelberger geographische Arbeiten 69
    Language: German , English
    Note: Inhaltsverzeichnis: Vorwort. - 1. Zielsetzung und Ablauf der Heidelberg-Ellesmere Island-Expedition 1978 / D. Barsch und L. King. - 2. Das Borup-Fjord-Gebiet in N-Ellesmere Island, N. W. T., Kanada: Entdeckung und Begehung des Gebietes, vorhandene Karten und offizielle Namen / L. King. - 3. Geodätische und photogrammetrische Arbeiten an der Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada, im Rahmen der "Heidelberg-Ellesmere-Island-Expedition 1978" / G. Hell. - 4. Geologie, Tektonik und strukturelle Verzeichnung der geomorphologischen Großformen im Expeditionsgebiet Oobloyah Bay - Neil Peninsula, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / H. R. Völk. - 5. Witterungsverlauf im Oobloyah-Tal, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada, vom 24. Juni bis zum 4. August 1978, ein statistischer Wertevergleich / W. A. Flügel. - 6. Das Sommerklima von N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada - eine Beurteilung von Stationswerten unter besonderer Berücksichtigung des Sommers 1978 / L. King. - 7. Zur Geomorphologie des Expeditionsgebietes Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / D. Barsch. - 8. Studien zur gegenwärtigen Geomorphodynamik im Bereich der Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / D. Barsch. - 9. Terassen, Flußarbeit und das Modell der exzessiven Talbildungszone im Expeditionsgebiet Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / D. Barsch. - 10. Die Gletscher im Einzugsgebiet des Borup-Fjord, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / L. King. - 11. Gletschergeschichtliche Arbeiten im Gebiet zwischen Oobloyah Bay und Esayoo Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / L. King. - 12. Glaziologische Beobachtungen an der Stirn des Weber-Gletschers, Borup-Fjord-Gebiet, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / D. Barsch, L. King und R. Mäusbacher. - 13. Jungquartäre Delta- und Flußentwicklung im glazialisostatischen Hebungsraum der Oobloyah Bay auf N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / H. R. Völk. - 14. Hydrologische Studien zum Wasserhaushalt hocharktischer Einzugsgebiete im Bereich des Oobloyah-Tals, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / W. A. Flügel. - 15. Hydrochemische Untersuchungen von Niederschlägen, Bodenwasser, Seen und Flüssen im Oobloyah-Tal, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / W. A. Flügel. - 16. Geomorphologische Kartierung im Oobloyah-Tal, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / R. Mäusbacher. - 17. Gesteinstemperaturen und Insolationsverwitterung im hocharktischen Bereich, Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / H. Eichler. - 18. Kleinformen der hocharktischen Verwitterung im Bereich der Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada - Formengenese und Prozesse / H. Eichler. - 19. Oberflächennahe Bodentemperaturmessungen in Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / R. Mäusbacher. - 20. Recent iron ore deposition and heavy metal accumulation in Access Lake, Oobloyah Valley, northern Ellesmere Island, N.W.T., Canada / D. Barsch und G. Müller. - 21. Die Meereisentwicklung im Inneren des östlichen kanadischen Arktisarchipels und ihre Bedeutung für die Arbeiten der Heidelberg-Ellesmere Island-Expedition an der Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / L. King. - 22. Gefäßpflanzen von Oobloyah Bay, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada; eine kommentierte Pflanzenliste und phänologische Beobachtungen / R. Mäusbacher. - 23. The mosses of peat mounds, Oobloyah Bay, northern Ellesmere Island, N.W.T., Canada / L. King. - 24. Beobachtungen zu organischen Kleinformen im Oobloyah Tal, N-Ellesmere Island, N.W.T., Kanada / W. A. Flügel und R. Mäusbacher. - 25. Faunal notes of the Heidelberg Ellesmere Island Expedition 1978, Oobloyah Bay, northern Ellesmere Island, N.W.T., Canada / D. Barsch und L. King. - Anlage 1: Orthophotokarte 〈1 : 25 000〉 Oobloyah Bay. - Anlage 2: Geomorphologische Karte 〈1 : 25 000〉 Oobloyah Bay. - Anlage 3: Radiocarbondaten. - Anlage 4: Planung, Einkauf und Lagerung der Nahrungsmittel. , Beiträge teilweise in deutsch, teilweise in englisch
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 4
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin : Dietz
    Call number: AWI E1-84-0764
    Description / Table of Contents: Iwan Papnin. Beim Lesen dieses Namens wird sich sicher mancher an die dramatische Drift des sowjetischen Forschers und seiner drei Kameraden, Jewgeni Fjodorow, Ernst Krenkel und Pjotr Schirschow, auf einer Eisscholle im Nördlichen Eismeer in den Jahren 1937/38 erinnern. Dieser Abschnitt seines Lebens, als Leiter der Station "Nordpol-1", der ihn weltbekannt machte, nimmt in den fesselnden autobiographischen Aufzeichnungen selbstverständlich einen wichtigen Platz ein. Aber im Unterschied zu früheren Veröffentlichungen sind hier auch seine schwere Kindheit und Jugend unter dem Zarismus geschildert sowie seine aktive Teilnahme an der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, an den Kämpfen der Krimpartisanen, am Schutz und an der Festigung der jungen Sowjetmacht in den Reihen der Tscheka. Des Weiteren ist sein gesamter großer Beitrag zu den welthistorischen Leistungen der UdSSR auf den Gebieten der Arktis- und Antarktisforschung, der Erschließung der nördlichen Gebiete der Sowjetunion, der Ozeanologie und der Biologie der Binnengewässer enthalten: als Leiter von Polarstationen, der Hauptverwaltung Nördlicher Seeweg, nach 1945 der Abteilung Meeresexpeditionen der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und der biologischen Station Borok. In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges war er als Beauftragter des Staatlichen Verteidigungskomitees für die reibungslose Arbeit der Häfen Archangelsk und Murmansk verantwortlich, die für den Nachschub strategische Bedeutung hatten. Somit erschließen die Memoiren des zweifachen Helden der Sowjetunion und mehrfachen Trägers des Leninordens Iwan Papanin den beispielhaften Lebensweg eines sowjetischen Kommunisten, der sich vom Arbeiter zu einem hervorragenden Wissenschaftler entwickelte. Zugleich stellen die Erinnerungen ein Hohelied dar auf den selbstlosen Einsatz der sowjetischen Menschen für die friedliche Forschung wie bei der Verteidigung ihrer sozialistischen Heimat.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 597 Seiten , Illustrationen
    Uniform Title: Led i plamen' 〈dt.〉
    Language: German
    Note: Inhalt: Vorwort zur deutschen Ausgabe. - Der Anfang. - Ich erlerne einen Beruf. - Meine Universitäten als Matrose. - Ich werde Rotgardist. - Als Partisan auf der Krim. - Bei der Tscheka. - Der Anfang des Polarweges. - Am äußersten Zipfel des Festlandes. - Die Expedition zum Pol wird vorbereitet. - Polaralltag. - Am Kreuzweg aller Meridiane. - Finsterer Sturm und weißer Schnee. - Die Wärme der Heimat. - Immer unterwegs. - Die wundervollen Leute von der "Sedow". - Krieg!. - In der Hauptstadt des Pomorenlandes. - In der Frontstadt Murmansk. - Das schwerste Jahr. - Weit im Osten. - Auf dem Wege zum Sieg. - Bevor es wieder Tag wurde. - Wie unsere Kameraden gekämpft haben. - Hilfe für die Front. - Meine Freunde. - Wir stechen in See. - Die "Akademik Kurtschatow" und andere Schiffe. - Borok. - Die Geographie ist eine exakte Wissenschaft. - Wenn ich Rückschau halte. , Aus dem Russischen übersetzt
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 5
    Series available for loan
    Series available for loan
    Altenburg : Naturkundliches Museum Mauritianum ; 1.1981 -
    Call number: ZSP-119
    Type of Medium: Series available for loan
    ISSN: 0232-5381 , 0065-6631
    Language: German
    Note: Erscheinungsjahr in Vorlageform:1981-
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 6
    Call number: ZSP-119-14
    In: Altenburger naturwissenschaftliche Forschungen
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 103 S. + Beilagen
    Series Statement: Altenburger naturwissenschaftliche Forschungen 14
    Language: German
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 7
    Call number: AWI Bio-04-0007
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 542 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3899370430
    Language: German
    Note: Inhalt 1. Vorwort 2. Einleitung 2.1 Allgemeine Hinweise für die Benutzer 2.2 Die Göttinger Pollen-Referenzsammlung 2.3 Herstellung der Pollenpräparate 2.4 Mikroskopische Untersuchungen, Mikrofotografie 2.5 Terminologie, Erläuterungen und Abkürzungen 2.6 Nomenklatur 2.7 Die Einbeziehung von Pflanzensippen aus Südeuropa (inkl. Kleinasien und N-Afrika) und aus den pliozänen Floren Mitteleuropas 2.8 Bestimmungsschlüssel für die Skulpturtypen 2.9 Bestimmungsschlüssel für die Pollenklassen 3. Polyadeae 4. Tetradeae 4.1 Catalpa 4.2 Drosera 4.2.1 Drosera rotundifolia-Typ 4.2.2 Drosera intermedia 4.3 Juncaceae 4.4 Periploca 4.5 Spiranthes 4.6 Aldrovanda vesiculosa 4.7 Ericaceae-Empetrum-Gruppe 4.7.1 Arctostaphylos alpina 4.7.2 Arctostaphylos uva-ursi 4.7.3 Arbutus 4.7.4 Calluna vulgaris 4.7.5 Empetrum / Ledum 4.7.6 Moneses uniflora 4.7.7 Sammelgruppe Vaccinium-Typ 4.8 Chimaphila umbellata 4.9 Typha latifolia-Typ 4.10 Epipactis-Gruppe 4.10.1 Listera cordata 4.10.2 Epipactis 4.10.3 Neottia-Typ 5. Dyadeae 5.1 Scheuchzeria palustris 6. Vesiculatae 6.1 Tsuga 6.1.1 Tsuga diversifolia-Typ 6.1.2 Tsuga candensis-Typ 6.2 Picea 6.3 Pinus 6.3.1 Pinus cembra-Typ 6.3.2 Pinus sylvestris-Typ 6.4 Keteleeria davidiana 6.5 Abies 6.6 Cedrus 7. Inaperturatae inkl. Polyplicatae 7.1 Thesium 7.2 Ephedra 7.2.1 Ephedra distachya-Typ 7.2.2 Ephedra fragilis-Typ 7.2.3 Ephedra foliata-Typ 7.3 Cryptomeria-Typ 7.4 Juniperus-Typ 7.4.1 Juniperus communis-Typ 7.4.2 Juniperus excelsa-Typ 7.4.3 Cunninghamia-Typ 7.5 Larix, Pseudotsuga 7.6 Arum 7.7 Aristolochia 7.8 Populus 7.9 Taxus 7.10 Asarum europaeum 7.11 Crocus vernus-Typ 7.12 Elodea 7.13 Hydrocharis morsus-ranae 7.14 Smilax 7.15 Laurus, Cinnamomum 7.16 Ruppia maritima 7.17 Callitriche obtusangula 7.18 Triglochin 7.19 Callitriche stagnalis 7.20 Potamogeton natans-Typ 7.21 Potamogeton pectinatus-Typ 8. Monoporatae 8.1 Nymphaea 8.2 Poaceae 8.2.1 Zea mays 8.2.2 Hordeum-Typ 8.2.3 Secale 8.2.4 Lygeum sparturn 8.2.5 Avena-Typ 8.2.6 Triticum-Typ 8.2.7 Panicum-Typ Das Hirse-Problem Anwendungsbeispiele der Getreide-Pollenanalyse 8.2.8 Wild gras-Typ 8.2.8.1 Hordeum-Typ W 8.2.8.2 Triticum-Typ W 8.2.8.3 Panicum-Typ W 8.2.8.4 Avena-Typ W 8.3 Lemnaceae 8.4 Sparganium-Typ 8.5 Cephalanthera-Typ 9. Monocolpatae 9.1 Asphodelus-Gruppe 9.1.1 Asphodelus fistulosus 9.1.2 Asphodeline lutea 9.1.3 Asphodelus albus-Typ 9.2 Welwitschia mirabilis 9.3 Sciadopitys verticillata 9.4 Magnoliaceae 9.4.1 Liriodendron tulipifera 9.4.2 Magnolia 9.5 Iris pumila-Typ 9.6 Nuphar 9.7 Stratiotes aloides 9.8 Pancratium 9.9 Anthericum 9.10 Lilium 9.11 Paradisia liliastrum 9.12 Hemerocallis 9.13 Iris germanica-Typ 9.14 Muscari 9.14.1 Muscari neglectum-Typ 9.14.2 Muscari comosum-Typ 9.15 Polygonatum verticillatum 9.16 Asparagus acutifolius 9.17 Ornithogalum umbellatum-Typ 9.18 Erythronium dens-canis 9.19 Fritillaria 9.20 Lloydia serotina 9.21 Iris pseudacorus-Typ 9.22 Butomus umbellatus 9.23 Veratrum 9.24 Gagea-Typ 9.25 Narcissus poeticus-Typ 9.26 Acorus calamus 9.27 Gladiolus-Typ 9.28 Sisyrinchium bermudiana 9.29 Leucojum-Typ 9.30 Allium vineale-Typ 9.31 Iris humilis 9.32 Majanthemum-Typ 9.33 Asparagus officinalis-Typ 9.34 Narthecium ossifragum 9.35 Convallaria-Typ 9.36 Allium ursinum-Typ 9.37 Ginkgo biloba 9.38 Polygonatum odoratum-Typ 10. Syncolpatae 10.1 Berberis vulgaris 10.2 Crocus biflorus-Typ 10.3 Aphyllanthes monspeliensis 10.4 Eriocaulon septangulare 10.5 Simethis planifolia 10.6 Mahonia 10.7 Pseudofumaria lutea (syn. Corydalis lutea) 10.8 Anarrhinum bellidifolium 10.9 Pedicularis palustris-Typ 10.10 Nymphoides peltata 10.11 Pedicularis verticillata-Typ 10.12 Loranthus europaeus 10.13 Myrtus communis 10.14 Primula Jarinosa-Typ 11. Dicolpatae 11.1 Tamus communis 11.2 Chamaerops humilis 11.3 Calla palustris 11.4 Tofieldia 11.5 Hypecoum pendulum 11.6 Cypripedium calceolus 12. Dicolporatae 12.1 Tordylium maximum 13. Tricolpatae PK mit psilaten, scabraten, verrucaten oder microverrucaten Skulpturen 13.1 Morina persica 13.2 Trapa natans 13.3 Adonis aestivalis-Typ 13.4 Aconitum-Gruppe 13.4.1 Aquilegia-Typ 13.4.2 Aconitum-Typ 13.4.3 Consolida-Typ 13.5 Polycarpon tetraphyllum 13.6 Comandra elegans 13.7 Sanguisorba minor-Typ 13.8 Sanguisorba dodecandra 13.9 Convolvulus arvensis-Typ 13.10 Valerianella 13.11 Alchemilla-Gruppe 13.11.1 Aphanes arvensis-Typ 13.11.2 Alchemilla pentaphyllea-Typ 13.12 Polygon um alpinum 13.13 Melampyrum 13.14 Helleborus niger 13.15 Spergularia-Typ 13.16 Cuscuta europaea-Typ 13.17 Myricaria germanica 13.18 Viola odorata-Typ 13.19 Rhinanthus-Gruppe 13.19.1 Rhinanthus-Typ 13.19.2 Veronica-Typ 13.20 Vinca minor 13.21 Monotropa hypopitys 13.22 Lamium album-Typ 13.23 Teucrium 13.23.1 Teucrium botrys 13.23.2 Teucrium chamaedrys-Typ 13.24 Saxifraga hirculus-Typ 13.25 Quercus 13.25.1 Quercus robur-pubescens-Typ 13.25.2 Quercus cerris-Typ 13.25.3 Quercus ilex-Typ 13.26 Cimicifuga Joetida 13.27 Oxalis acetosella 13.28 Garidella nigellastrum 13.29 Nigella 13.30 Eranthis hyemalis 13.31 Hepatica nobilis 13.32 Ranunculus acris-Typ 13.33 Globularia 13.34 Adonis vernalis 13.35 Caltha-Typ 13.36 Papaver rhoeas-Gruppe 13.36.1 Papaver rhoeas-Typ 13.36.2 Meconopsis cambrica 14. Tricolporatae. PK mit psilaten, scabraten, verrucaten oder microverrucaten Skulpturen 14.1 Onosma 14.2 Cyclamen europaeum 14.3 Nicandra physalodes 14.4 Verbena officinalis 14.5 Symplocos 14.6 Hippophae· rhamnoides 14.7 Shepherdia argentea 14.8 Elaeagnus 14.9 (Bistorta-) Polygonum bistorta-Typ 14.9.1 Bistorta officinalis 14.9.2 Bistorta vivipara 14.10 Xanthium strumarium-Typ 14.11 Apiaceae 14.11.1 Turgenia latifolia 14.11.2 Heracleum sphondylium 14.11.3 Tordylium apulum 14.11.4 Caucalis platycarpos-Typ 14.11.5 Pimpinella saxifraga 14.11.6 Conium-Typ 14.11.7 Orlaya grandiflora 14.11.8 Oenanthe fistulosa 14.11.9 Astrantia-Typ 14.11.10 Cicuta virosa 14.11.11 Sammelgruppe 14.11.12 Eryngium 14.11.13 Trochiscanthes nodiflorus 14.11.14 Berula erecta-Gruppe 14.10.14.1 Sison amomum, Trinia kitaibelii 14.11.14.2 Berula erecta, Sium sisarum 14.11.15 Anthriscus cerefolium 14.11.16 Pimpinella major-Typ 14.11.17 Scandix pecten-veneris 14.11.18 Daucus-Typ 14.11.19 Bifora-Typ 14.11.20 Bupleurum, Grafia, Molopospermum 14.11.21 Ligusticum mutellina-Typ 14.11.22 Hydrocotyle vulgaris 14.11.23 Pleurospermum, Smyrnium, Laserpitium nitidum 14.11.23.1 Pleurospermum austriacum 14.11.23.2 Smyrnium olusatrum 14.11.23.3 Laserpitium nitidum 14.11.24 Levisticum-Typ 14.12 Lycopsis arvensis-Typ 14.13 Artemisia 14.14 Centaurea cyanus 14.15 Centaurea montana-Typ 14.16 Centaurea scabiosa-Typ 14.17 Fallopia 14.18 Polygonum aviculare-Typ 14.19 Anthyllis vulneraria 14.20 Ornithopus 14.21 Capsicum-Typ 14.22 Solanum dulcamara 14.23 Solanum nigrum-Typ 14.24 Filipendula 14.25 Bruckenthalia spiculifolia 14.26 Castanea 14.27 Androsace alpina-Typ 14.28 Dorycnium 14.29 Lotus, Tetragonalobus 14.29.1 Lotus-Typ 14.29.2 Tetragonolobus-Typ 14.30 Nyssa 14.31 Frangula alnus 14.32 Shepherdia canadensis 14.33 Cyclamen hederifolium 14.34 Eucommia ulmoides 14.35 Fagus 15. Tricolporoidatae. PK mit psilaten, scabraten, verrucaten oder microverrucaten Skulpturen 15.1 Cornus 15.1.1 Cornus sanguinea1 5.1.2 Cornus mas-Typ 15.2 Scopolia carniolica 15.3 Gratiola officinalis 15.4 Mercurialis 15.4.1 Mercurialis perennis-Typ 15.4.2 Mercurialis annua 15.5 Styrax officinalis 15.6 Elatine 15.7 Medicago sativa-Typ 15.8 Diospyros 15.9 · Sammelgruppe 15.9.1 Erinus alpinus 15.9.2 Soldanella-Typ 15.9.3 Actinidia-Typ 15.9.4 Orthilia secunda 15.9.5 Punica granatum 16. Tricolpatae, Tricolporoidatae und Tricolporatae. PK mit clavaten, baculaten, verrucaten oder gemmaten Skulpturen 16.1 Geranium 16.2 Ilex aquifolium 16.3 Viscum album 16.4 Rubus chamaemorus 16.5 Radiola linoides 16.6 Linum 16.5.1 Linum usitatissimum-Typ 16.5.2 Linum alpin um-Typ 16.5.3 Linum tenuifolium-Typ 17. Tricolpatae, Tricolporoidatae und Tricolporatae. PK mit echinaten Skulptur
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  • 8
    Call number: AWI E3-18-91875
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 238 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    ISBN: 3-8289-7559-3
    Language: German
    Note: Inhalt: Vorwort. - Die Geschichte der Südpolarforschung. - Die Teilnehmer an der norwegischen Südpolarfahrt 1910-1912. - Winter auf der Eisplatte. - Zum Pol. - Wissenschaftlicher Beweis, daß Roald Amundsen mit seinen vier Gefährten den Südpol erreicht hat. - Zeittafel.
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  • 9
    Call number: AWI A3-20-93434-2
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 2
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 218 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,2
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
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  • 10
    Call number: AWI A3-20-93434
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 1
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 121 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,1
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
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  • 11
    Call number: ZSP-119-1
    In: Altenburger naturwissenschaftliche Forschungen, Heft 1
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 171 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Altenburger naturwissenschaftliche Forschungen 1
    Language: German
    Note: INHALT 1. Einleitung und Überblick Historisches Glaziäre und periglaziäre Umwelt Tier, Pflanze, Mensch Frostmarken Bisherige Periglaziärstudien im Arbeitsgebiet Dank 2. Allgemeiner Teil 2.1. Die gegenwärtigen Frostgebiete der Erde und ihr wichtigster Formenschatz Entstehungsbedingungen des Dauerfrostbodens Geschlossene und unterbrochene Dauerfrostzone Bodeneisgehalt Bodeneistypen Frostbodenzerfall, Auftauboden (Mollisol) Thermoerosion, Thermoplanation, Thermokarst 2.2. Kryogenetische Prozesse und Erscheinungen Gelifraktion Kryoturbation (als wesentliche Erscheinung des Frostbodenzerfalls) 2.3. Auffrieroberflächenformen Erdhügel Gefrorene Torfhügel Palsen Pingos (Bulgunnjachi) 2.4. Frostrisse, insbesondere Eiskeile und ihre Pseudomorphosen 2.4.1. Allgemeine Bildungsbedingungen rezenter Frostrisse 2.4.2. Fossile Frostrisse (Spalten und Keile) 2.4.2.1. Vorkommen der fossilen Frostrisse 2.4.2.2. Frostrisse in den Schotterterrassen und anderen nichtbindigen Sedimenten (Typen, Formen, Genese, Verfüllungsprozeß, Datierung) 2.4.2.3. "Riesen-Frosttaschen" (Lehmstränge und -taschen) 3. Spezieller Teil 3.1. Grundzüge der Quartärentwicklung im Saale-Eibe-Gebiet 3.1.1. Frühpleistozän und Elstereiszeit 3.1.2. Holsteinwarmzeit 3.1.3. Saaleeiszeit 3.1.4.Eemwarmzeit 3.1.5. Weichseleiszeit 3.2. Kaltklimazeugen im Saale-Eibe-Gebiet (ohne solikinetische Strukturen) 3.2.1. Frühpleistozän bis Pliozän A-Schotter der Elbe Obere frühpleistozäne Terrasse Mittlere frühpleistozäne Terrasse Untere frühpleistozäne Terrasse 3.2.2. Elstereiszeit Zwickauer Phase Frühelsterterrasse Lauseuer Kliff Hohendorfer Becken Schmelzwassersande Miltitzer Zwischensediment Markraustädter Phase Gemischte Rückzugssedimente 3.2.3. Saaleeiszeit (Zeitzer und Leipziger Phase) Ältere und Jüngere Hauptterrasse Aufschlüsse Lochau, Leipzig-West, Delitzsch Schmelzwassersedimente Fließerdenkomplex 3.2.4. Weichseleiszeit Niederterrasse Sedimentfolge Ascherslebeuer See Löße 3.3. Fluviatile, solifluidale-deluviale und äolische Prozesse und Sedimente 3.3.1. Der Kanon der Flußarbeit im Periglazial 3.3.2. Solifluktions- und Abschwemmungsperioden, Periglazialseen Frühpleistozän Elstereiszeit Saaleeiszeit Weichseleiszeit 3.4. Talasymmetrie 3.5. Trockentäler 3.6. Solikinese (Bodenverdrängung, Bodenauftrieb) 3.6.1. Allgemeines 3.6.2. Dichtesaigerung 3.6.3. Ausgleichsbewegungen durch Belastungsunterschiede 3.6.4. Freie und erzwungene Solikinese 3.6.5. Solikinese minerogener Sedimente 3.6.6. Solikinese der Braunkohle 3.6.6.1. Solikinetische Erscheinungen außerhalb der Vereisungsgebiete 3.6.6.2. Solikinetische Erscheinungen im Saale-Elbe-Gebiet 3.6.6.2.1. Alter des Kohleaufstiegs 3.6.6.2.2. Ursachen des Kohleaufstiegs 3.6.6.2.3. Braunkohle, das Pendant des Salzes 3.6.6.2.4. Kohleaufstieg und Frosttiefe Zusammenfassung Summary Literaturauswahl Ortsverzeichnis Sachverzeichnis Bilderteil , Mit englischer Zusammenfassung
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  • 12
    Call number: AWI G6-18-91535
    Type of Medium: Dissertations
    Pages: Getr. Zählung: Ill., graph. Darst.
    Language: German
    Note: Karlsruhe, Univ., Diss., 1981 , INHALT: Zusammenfassung. - 1. Einleitung. - 1.1 Stand der Carbonatitforschung: experimentelle Untersuchungen und Bildungshypothesen. - 1.2 Mikrothermische Untersuchungen an fluiden Einschlüssen in Carbonatitmineralen. - 1.3 Der Carbonatit des Kaiserstuhls. - 1.4 Problemstellung, Methodisches. - 2. Das Probenmaterial. - 2.1 Proherrnahme und Aufbereitung. - 2.2 Probenpräparation für die Einschlußuntersuchungen. - 2.3 Optische Untersuchung, Phänomenologie. - 2.31 Anordnung, Verwachsungen und Habitus der Apatite. - 2.32 Die Einschlüsse der Apatite. - 2.321 Cavitätenformen, Füllungen, Dimensionen. - 2.322 Kriterien für primäre Einschlußbildung und sekundäre Veränderungen. - 2.323 Unterschiedliche Einschlußführung in Apatiten und anderen Mineralen. - 3. Apparaturen. - 3.1 Die mikrothermische Apparatur. - 3.11 Konzeption und Ausführung des Beiz-Kühltisches. - 3.12 Eichung des Beiz-Kühltisches. - 3.13 Präzision und Probleme im Meßbetrieb. - 3.2 Kühlplatte. - 3.3 Quetschtisch. - 4. Zur Theorie der Einschlußuntersuchungen. - 4.1 Geometrische Berechnungen. - 4.11 Berechnung des Cavitätenvolumens. - 4.12 Fehlerdiskussion. - 4.13 Grenzen der optischen Auflösung. - 4.2 Zur Theorie der Phasenverhältnisse. - 4.21 Einschlußbildung und Phasentrennung. - 4.22 Phasenverhältnisse in Einkomponentensystemen, Homogenisierungskurven. - 4.23 Phasenverhältnisse in Wasser-Salz-Systemen: H2O-NaCl; H2O-NaCl-KCl. - 4.24 Phasenverhältnisse in Wasser-Gas-Systemen: CO2-H2O. - 5. Konstruktion der Phasendiagramme. - 5.1 H2O. - 5.2 CO2. - 5.3 H2O-NaCl. - 5.4 CO2-H2O. - 5.5 Wasser-Salzsysteme mit kritischen Endpunkten (PQ-Systeme). - 5.6 Wasser-Salzsysteme bei stark positivem Temperaturkoeffizient der Löslichkeit der Salzkomponente: H2O-KCl, H2O-NaCl-KCl. - 5.7 System CO2-H2O-NaCl. - 6. Untersuchungsergebnisse. - 6.1 Experimentelle Untersuchungen an einzelnen Einschlüssen: Mikrothermometrie und destruktive Methoden. - 6.11 Einphasige Einschlüsse mit Gasfüllung. - 6.12 Calcit als Einphaseneinschluß im Apatit. - 6.13 Zweiphaseneinschlüsse L+V. - 6.14 Dreiphaseneinschlüsse LH2O + LCO2 +V. - 6.15 Einschlüsse mit übersättigten Lösungen (Multiphaseneinschlüsse). - 6.16 Fluide Einschlüsse im Calcit des Carbonatits. - 6.2 Analytische Untersuchungen. - 6.21 Kationen und Anionen in wäßrigen Extrakten des Apatitmahlgutes. - 6.22 Bitumenphasen in organischen Solventextrakten. - 6.23 Gasanalytische Messungen. - 7. Genetische Interpretation der Einschlußresultate. - 7.1 Das Subsystem H2O-Salzphasen. - 7.11 H2O-NaCl. - 7.12 H2O-NaCl-Na2SO4/Na2CO3. - 7.13 H2O-NaCl-KCl. - 7.2 Druckmodelle im seichten, subvulkanischen Niveau. - 7.21 Hydrostatische Bedingungen. - 7.22 Lithostatische Bedingungen. - 7.3 Das Subsystem CO2-H2O 7.4 Kombination der Teilsysteme, das System CO2-H2O-NaCl bei volumenkontrollierten Bedingungen. - 7.5 Zusammenfassung und Vergleich mit den Resultaten aus anderen Carbonatitlokalitäten. - 8. Petrogenetische Schlußfolgerungen. - 8.1 Magmatische Carbonatitintrusion und autometasomatische Folgeprozesse. - 8.2 Hydrothermaltransport des Calcits. - 8.3 Überlegungen zur Herkunft der Salzphasen. - 8.4 Künftige, weiterführende Untersuchungen. - 8.5 Zusammenfassung. - 9.0 Anhang I Abbildungen. - 10.0 Anhang II Originalmeßwerte.
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  • 13
    Call number: AWI Bio-22-94769
    Description / Table of Contents: Müller-Esterl ist mit seinem Buch "Biochemie" ein erstklassiger Leitfaden durch die Biochemie und Molekularbiologie gelungen. Das Wesentliche aus den so genannten Lebenswissenschaften ist didaktisch gut durchdacht und mit sehr schönen einprägsamen Grafiken kompakt und übersichtlich dargestellt. Das Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler besteht aus 5 Hauptteilen: Teil I: Übersicht über molekulare Architektur des Lebens, Teil II: Struktur und Funktion von Proteinen, Teil III: Speicherung und Ausprägung von Erbinformationen, Teil IV: Signaltransduktion an biologischen Membranen, Teil V: Energieumwandlung und Biosynthese. Der Gegenstandskatalog für Mediziner ist durch diesen Titel fast vollständig abgedeckt: Im Text wird auf Internetlinks hingewiesen, die auf der buchbegleitenden Website www.elsevier.de/muller-esterl weiterführende Informationen bieten. Zur Anschaffung sehr empfohlen
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XX, 656 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3827405343 (Gb.) , 9783827405340 (Gb.)
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Teil 1: Molekulare Architektur des Lebens 1. Chemie - Basis des Lebens 1.1 Vier Elemente dominieren die belebte Natur 1.2 Molekülmodelle stellen Bindungen und räumliche Anordnung der Atome dar 1.3 Substituenten am Kohlenstoffatom haben funktionelle Bedeutung 1.4 Isomerie bereichert die Molekülvielfalt 1.5 Nichtkovalente Wechselwirkungen sind elektrostatischer Natur 1.6 Wasser hat eine geordnete Struktur 1.7 Wasser ist eine reaktive Verbindung 1.8 Biologische Flüssigkeiten sind gepuffert 1.9 Zellen stehen unter osmotischem Druck 2. Biomoleküle - Bausteine des Lebens 2.1 Vier Klassen von Biomolekülen dominieren die Chemie des Lebens 2.2 Monosaccharide sind die Grundbausteine der Kohlenhydrate 2.3 Aldohexosen sind Monosaccharide mit pyranähnlichem Ringgerüst 2.4 Disaccharide sind über glykosidische Bindungen verknüpft 2.5 Polysaccharide sind wichtige Speicher- und Gerüststoffe 2.6 Nucleotide sind die Bausteine von Nucleinsäuren 2.7 Polynucleotide haben eine Direktionalität 2.8 Der genetische Informationsfluss läuft von der DNA über RNA zum Protein 2.9 Der Bausatz der Proteine umfasst 20 Aminosäuren 2.10 Aminosäuren unterscheiden sich in ihren Seitenketten 2.11 Aminosäuren wirken als Säuren und Basen 2.12 Aminosäuren sind Glieder einer Polypeptidkette 2.13 Triacylglycerine sind Prototypen von Lipiden 2.14 Phospholipide und Glykolipide sind Komponenten von Biomembranen 2.15 Lipide organisieren sich spontan zu Membranen 3. Zellen - Organisation des Lebens 3.1 Die präbiotische Entwicklung schuf Protobionten 3.2 Die biologische Evolution erklärt Einheitlichkeit und Vielfalt des Lebens 3.3 Eukaryotische Zellen sind gekammert 3.4 Zellorganellen strukturieren das Cytoplasma 3.5 Der eukaryotische Zellteilungszyklus verläuft in vier Phasen 3.6 Zellen differenzieren sich und bilden Verbände 3.7 Zellen sind offene Systeme und funktionieren als Energiewandler 3.8 zunehmende Unordnung ist eine wichtige Triebkraft chemischer Reaktionen 3.9 Die Freie Energie bestimmt das Gleichgewicht einer Reaktion 3.10 Biochemische Reaktionen sind gekoppelt 3.11 Leben ist durch spezifische Systemeigenschaften charakterisiert Tafelteil Funktionelle Gruppen • Lipide • Kohlenhydrate • Aminosäuren • Nucleotide • Vitamine • Signalstoffe Teil II: Struktur und Funktion von Proteinen 4. Proteine - Werkzeuge der Zelle 4.1 Liganden binden an Proteine und verändern deren Konformation 4.2 Enzyme binden Substrate und setzen sie zu Produkten um 4.3 Liganden kommunizieren über allosterische Effekte 4.4 Die Bindung und Hydrolyse von Nucleotiden steuert Motorproteine 4.5 Regulatorproteine werden oft über Phosphorylierung gesteuert 4.6 Enzyme passen sich metabolischen Bedürfnissen an 4.7 Proteine können auf mechanische Spannung reagieren 5. Ebenen der Proteinarchitektur 5.1 Die Proteinstruktur ist hierarchisch gegliedert 5.2 Aminosäuren werden zu Polypeptidketten verknüpft 5.3 Polypeptide können nach ihrer Synthese modifiziert werden 5.4 Planare Peptidbindungen bilden das Rückgrat der Proteine 5.5 Die a-Helix ist ein prominentes Sekundärstrukturelement 5.6 ß-Faltblätter und ß-Schleifen bilden ausgedehnte Sekundärstrukturen 5.7 Sekundärstrukturelemente bilden wiederkehrende Motive 5.8 Nichtkovalente Wechselwirkungen stabilisieren die Tertiärstruktur 5.9 Globuläre Proteine falten sich zu kompakten Strukturen 5.10 Mehrere Untereinheiten bilden die Quartärstruktur der Proteine 5.11 Proteine falten sich schrittweise in ihre native Konformation 5.12 Proteine können reversibel denaturieren 5.13 Proteine können maßgeschneidert werden 6. Proteine auf dem Prüfstand 6.1 Proteine müssen für die Aufreinigung in wässriger Lösung vorliegen 6.2 Die Gelfiltrationschromatographie trennt Proteine nach ihrer Größe 6.3 Die lonenaustauschchromatographie trennt Proteine unterschiedlicher Ladung 6.4 Die Affinitätschromatographie nutzt die spezifischen Bindungseigenschaften von Proteinen 6.5 Die Elektrophorese analysiert Proteingemische qualitativ 6.6 Die isoelektrische Fokussierung trennt Proteine nach Neutralpunkten 6.7 Die Kapillarelektrophorese kombiniert hohe Trennschärfe mit kurzen Trennzeiten 6.8 Antikörpersonden identifizieren Proteine 6.9 Enzymimmuntests quantifizieren Proteine in komplexen Gemischen 7. Erforschung der Proteinstruktur 7.1 Die Edman-Sequenzierung entziffert die Primärstruktur eines Proteins 7.2 Die chemische Synthese von Peptiden erfolgt im Merrifield-Verfahren 7.3 Die Massenspektrometrie bestimmt exakt Protein- und Peptidmassen 7.4 Die Röntgenstrukturanalyse entschlüsselt Proteinkonformationen 7.5 Die Kernresonanzspektroskopie untersucht Proteine in Lösung 8. Proteine als Strukturträger 8.1 Strukturproteine bilden die Matrix des Bindegewebes 8.2 Posttranslationale Modifikationen stabilisieren die Tripelhelix 8.3 Chemische Quervernetzung stabilisiert die Kollagenfibrillen 8.4 Störungen in der Kollagenbildung führen zu schwerwiegenden Erkrankungen 8.5 Elastin verleiht dem Bindegewebe Flexibilität 8.6 Proteoglykane und Glykosaminoglykane verleihen Widerstandsfähigkeit gegen Kompressionskräfte 8.7 Adhäsionsproteine sind wichtige Komponenten der extrazellulären Matrix 9. Proteine als molekulare Motoren 9.1 Skelettmuskelfasern enthalten geordnete Bündel aus Proteinfilamenten 9.2 Dicke und dünne Filamente gleiten bei der Kontraktion aneinander vorbei 9.3 Myosinköpfe binden und hydrolysieren ATP 9.4 Die Struktur des Myosinkopfs ist im atomaren Detail bekannt 9.5 Ein elektrischer Reiz löst die Muskelkontraktion aus 9.6 Glatte Muskulatur kontrahiert nach reversibler Phosphorylierung von Myosin 9.7 Die Duchenne-Muskeldystrophie beruht auf einem Defekt im Dystrophingen 10. Dynamik sauerstoffbindender Proteine 10.1 Myoglobin bindet Sauerstoff mittels einer prosthetischen Gruppe 10.2 Die Sauerstoffdissoziationskurve von Myoglobin ist hyperbolisch 10.3 Hämoglobin ist ein tetrameres Protein 1 10.4 Die Sauerstoffbindung des Hämoglobins ist kooperativ 10.5 Oxy- und Desoxyhämoglobin unterscheiden sich in ihrer Raumstruktur 10.6 Zwei unterschiedliche Modelle beschreiben kooperatives Verhalten 10.7 2,3-Bisphosphoglycerat bindet in der zentralen Pore des Hämoglobins 10.8 Protonierung von Hämoglobin erleichtert die O2-Abgabe in den Kapillaren 10.9 Hämoglobinopathien beruhen auf molekularen Defekten von Hämoglobin 10.10 Eisen wird mithilfe spezialisierter Proteine resorbiert, transportiert und gespeichert 11. Proteine als molekulare Katalysatoren 11.1 Enzyme haben eine hohe Substrat- und Reaktionsspezifität 11.2 Das aktive Zentrum wird von reaktiven Aminosäuren gebildet 11.3 Enzyme werden nach Art der katalysierten Reaktion klassifiziert 11.4 Der Übergangszustand liegt zwischen Edukt und Produkt einer Reaktion 11.5 Enzyme setzen die freie Aktivierungsenergie von Reaktionen herab 12. Mechanismen der Katalyse 12.1 Enzyme nutzen unterschiedliche Katalysestrategien 12.2 Enzyme binden bevorzugt den Übergangszustand 12.3 Lactat-Dehydrogenase überträgt stereospezifisch Hydridionen 12.4 Die katalytische Triade ist das Herzstück im aktiven Zentrum von Trypsin 12.5 Trypsin bildet eine kovalentes Acyl-lntermediat 12.6 Proteasen haben vielfältige biologische Aufgaben 12.7 Ribozyme sind katalytisch aktive Ribonucleinsäuren 13. Regulation der Enzymaktivität 13.1 Geschwindigkeitskonstanten charakterisieren chemische Reaktionen 13.2 Die Michaelis-Menten-Gleichung beschreibt eine einfache Enzymkinetik 13.3 Michaelis-Konstante und Wechselzahl sind Kenngrößen von Enzymen 13.4 Die Enzymkinetik hilft bei der Untersuchung von Enzymmechanismen 13.5 Kompetitive Inhibitoren binden an das aktive Zentrum und verhindern den Substratzutritt 13.6 Hohe Substratkonzentrationen heben die kompetitive Inhibition auf 13.7 Kovalent bindende Inhibitoren hemmen irreversibel 13.8 Allosterische Regulatoren modulieren die Enzymaktivität 13.9 Heteroallosterische Effektoren binden an regulatorische Untereinheiten 13.10 Reversible Phosphorylierung reguliert
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  • 14
    Call number: AWI G6-18-91504
    Type of Medium: Dissertations
    Pages: 118, (38) S. , graph. Darst.
    Language: German
    Note: Göttingen, Univ., Diss., 1981 , INHALTSVERZEICHNIS: 1. EINLEITUNG. - 2. PROBENHERKUNFT UND STRATIGRAPHIE. - 3. PROBENBESCHREIBUNG. - 4. ANALYSENVERFAHREN. - 4.1. Messung des Gesamt- und organischen Kohlenstoffs der Proben. - 4.1.1. Messung des Gesamtkohlenstoffs. - 4.1.2. Messung des organischen Kohlenstoffs. - 4.1.3. Berechnung des Karbonatkohlenstoffs. - 4.2. Präparation und Messung der Isotope. - 4.2.1. Präparation für die Karbonatisotopenmessung. - 4.2.2. Präparation für die Corg-Isotopenmessung. - 4.2.3. Präparation für die CBit-Isotopenmessung. - 4.2.4. Durchführung der Isotopenmessung. - 4.3. Röntgenographische Methoden. - 4.3.1. Übersichtsaufnahmen. - 4.3.2. Röntgenographische Bestimmung des Calcit/Dolomit-Verhältnisses an Proben mit einem Karbonatanteil 〉 90 %. - 4.4. Chromatographische Methoden. - 4.4.1. Dünnschichtchromatographie. - 4.4.2. Gaschromatographie. - 4.5. Extraktionsverfahren. - 4.5.1. Soxhletextraktion. - 4.5.2. Ultraschallextraktion. - 4.5.3. Gegenüberstellung der beiden Extraktionsverfahren hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit für organogeochemische Analysen. - 5. VERTEILUNG DES ORGANISCHEN KOHLENSTOFFS IM PHANEROZOIKUM. - 6. BESCHREIBUNG DER ERGEBNISSE DER ISOTOPENANALYSEN. - 6.1. Kohlenstoff- und Sauerstoffisotope der Karbonatfraktion. - 6.1.1. Kohlenstoffisotope des Karbonatkohlenstoffs. - 6.1.2. Sauerstoffisotope der Karbonatfraktion. - 6.1.2. Proben mit auffallend abweichenden Isotopenwerten. - 6.2. Isotopenmessungen am organischen Kohlenstoff. - 6.2.1. Definitionen. - 6.2.2. Kohlenstoffisotopenmessung am gesamten organischen Material. - 6.2.3. Die Kohlenstoffisotope der Bitumenfraktion. - 7. DISKUSSION DER ISOTOPENWERTE. - 7.1. Diskussion der Isotopenwerte des Karbonatkohlenstoffs. - 7.2. Diskussion der Isotopenwerte des Karbonatsauerstoffs. - 7.3. Diskussion einiger Karbonate mit von marinen Isotopenwerten abweichenden Ergebnissen. - 7.3.1. Proben mit ungewöhnlich niedrigen Kohlenstoff-Isotopenwerten. - 7.3.2. Proben mit sehr schweren δ18O-Werten. - 7.4. Diskussion der δ13C org- und der δ13CBit- Werte. - 7.4.1. Veränderungen der Isotopenzusammensetzung auf dem Wege vom lebenden Organismus zum sedimentären Kerogen und Bitumen und die Bedeutung der Photosynthese. - 7.4.2. Diskussion der Isotopenwerte. - 7.4.2.1. Ergebnisse der Isotopenmessungen am gesamten organischen Kohlenstoff (Corg). - 7.4.2.2. Ergebnisse der Isotopenmessungen der Bitumenfraktion. - 8. ERGEBNISSE UND DISKUSSION DER ORGANOGEOCHEMISCHEN ANALYSEN. - 8.1. Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung der Biomasse auf dem Weg zum sedimentären organischen Material. - 8.2. Entstehung, Verteilung und Signifikanz der n-Alkane. - 8.2.1. Die Rolle der Fettsäure als n-Alkan Vorläufer. - 8.2.2. Umwandlung von Fettsäuren in n-Alkane. - 8.2.3. Charakteristische n-Alkan Verteilungsmuster. - 8.2.4. Der CPI-Wert. - 8.2.5.- Die Isoprenoide Pristan und Phytan. - 8.3. Diskussion der gaschromategraphischen Analysen. - 9. ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN DEN ISOTOPENANALYSEN UND DEN ERGEBNISSEN DER ORGANOGEOCHEMISCHEN ANALYSE. - 10. ZUSAMMENFASSUNG. - 11. LITERATURVERZEICHNIS. - ANHANG.
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  • 15
    Call number: AWI G6-18-91903
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 93 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Schriftenreihe Anwendung von Isotopen und Kernstrahlungen in Wissenschaft und Technik 5
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung. - 2. Grundlagen der 15N-Tracertechnik. - 3. Versuchsplanung und -auswertung. - 3.1. Begriffe und Symbole. - 3.2. Formeln und Definitionen für die Berechnung der in der 15N-Tracertechnik benötigten Größen. - 3.2.1. Relative 15N-Häufigkeit. - 3.2.2. Molmasse. - 3.2.3. Stickstoffgehalt. - 3.2.4. N-Masse. - 3.2.5. Stoffmenge. - 3.2.6. N-Menge. - 3.2.7. 15N- bzw. 14N-Menge. - 3.2.8. 15N-Masse. - 3.2.9. 15N-Exzeßmasse. - 3.2.10. Titrimetrische Neutralisationsanalysen. - 3.2.11. Spektren-Auswertung der 15N-Messung. - 3.3. Untersuchung statischer Eigenschaften biologischer Systeme (statische Isotopenverdünnungsanalyse). - 3.4. Untersuchung des dynamischen Verhaltens biologischer Systeme. - 3.4.1. Modellierung von Tracerprozessen. - 3.4.2. Theoretische Grundlagen der mathematischen Modellierung. - 3.4.3. Modell des Stickstoff-Stoffwechsels im Ackerboden. - 3.5. Berechnungsbeispiele zu den Abschnitten 3.2. bis 3.4. - 3.5.1. Isotopenstöchiometrie. - 3.5.2. Titrimetrische Analyse einer 15N-markierten Substanz. - 3.5.3. Isotopenverdünnungsanalyse. - 3.5.4. Tracerkinetik. - 3.6. Literatur. - 4. Methodik der Probenaufbereitung und Isotopenanalytik. - 4.1. Aufarbeitung des Probenmaterials. - 4.2. Chemische Aufbereitung. - 4.3. Probenchemie. - 4.3.1. Dumas-Methode. - 4.3.2. Hypobromit-Methode. - 4.3.3. Sonstige Methoden. - 4.4. Isotopenanalytik. - 4.4.1. Emissionsspektrometrische 15N-Analytik. - 4.4.1.1. Isotopenanalytik mit dem 15N-Analysator NOI-5. - 4.4.1.2. Isotopenanalytik mit dem automatischen 15N-Analysator ISONITROMAT 5200. - 4.4.2. Massenspektrometrische 15N-Isotopenanalyse. - 4.4.3. Methodenvergleich. - 4.5. Fehlerquellen in der 15N-Analytik. - 4.6. Weitere Analysenmethoden in der 15N-Tracertechnik. - 4.6.1. NMR-Spektroskopie. - 4.6.2. Kombinierte Gaschromatographie-Massenspektroskopie und Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie-Massenspektroskopie. - 4.7. Literatur. - 5. 15N-Anwendung in der Biochemie. - 5.1. Die biologische Stickstoff-Fixierung. - 5.2. Pflanzenphysiologie. - 5.3. Tierphysiologie. - 5.4. Literatur. - 6. 15N-Anwendung in der landwirtschaftlichen Forschung. - 6.1. Allgemeines. - 6.2. Die Anwendung 15N-markierter Düngemittel zum Studium des N-Umsatzes im Boden. - 6.2.1. Stickstoff-Festlegung. - 6.2.1.1. Ammoniumfixierung und Sorption an organischen Bodenbestandteilen. - 6.2.1.2. Stickstoff-Festlegung in organischen N-Verbindungen. - 6.2.2. Verfügbarkeit und Mobilisierung von Stickstoff. - 6.2.3. Stickstoff-Transformation und Dynamik des Stickstoff-Umsatzes. - 6.2.3.1. Mineralisierung und Immobilisierung. - 6.2.3 .2. Humifizierung. - 6.2.3.3. Nitritzersetzung im Boden. - 6.2.4. Ausnutzung des Düngemittel-Stickstoffs und Stickstoff-Verluste (N-Bilanz). - 6.2.5. Migration von Düngemittel-Stickstoff im Boden. - 6.2.6. Nachwirkungseffekt. - 6.2.7. Forstwirtschaftliche Untersuchungen mit 15N. - 6.3. Die Anwendung 15N-markierter Düngemittel zum Studium des Stickstoff-Umsatzes in der Pflanze. - 6.3.1. Die Aufnahme des Stickstoffs und ihre Beeinflussung durch N-Form, Applikationsart, Pflanzenart, Ernährungszustand, Spurenelementversorgung, Temperatur und Zusammensetzung des Nährsubstrates (Stickstoff-Fixierung). - 6.3.2. Die Ausnutzung des Düngemittel-Stickstoffs durch die Pflanze. - 6.3.3. Verteilung des Dünge-Stickstoffs in der Pflanze. - 6.3.4. Stoffwechsel des gedüngten Stickstoffs. - 6.4. Die Untersuchung des Stickstoff-Umsatzes im Tier mittels 15N. - 6.4.1. Eiweißstoffwechsel. - 6.4.1.1. Proteinverdaulichkeit, Stickstoff-Verweilzeitstudien und Aminosäure-Resorptionskinetik. - 6.4.1.2. Biosynthese von Eiproteinen. - 6.4.1.3. Metabolismus von NPN-Verbindungen bei Wiederkäuern. - 6.5. Literatur. - 7. 15N-Anwendung in der medizinischen Forschung. - 7.1. Besonderheiten der Anwendung stabiler Isotope in der Humanmedizin. - 7.2. Biochemie des Intermediärstoffwechsels. - 7.2.1. Anatomische Lokalisation von Stoffwechselprozessen. - 7.2.2. Aufklärung von Stoffwechselwegen durch Erfassung der Stoffwechselzwischen- oder Endprodukte. - 7.2.3. Bestimmung der mittleren Verweilzeit bzw. Lebensdauer von Verbindungen. - 7.2.4. Bestimmung der Größe von Stoffwechsel-Pools. - 7.3. Gastroenterologie. - 7.4. Pädiatrie. - 7.5. Ernährung. - 7.6. Beiträge zur Diagnostik und Ursachenforschung von Krankheiten und zu pharmakologischen Fragestellungen. - 7.7. Literatur.
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  • 16
    Call number: AWI G3-19-92380
    In: Permafrost in Switzerland, 2000/2001 and 2001/2002
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 86 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Glaciological Report (Permafrost) / Permafrost Monitoring Switzerland 2/3
    Language: German
    Note: Contents Preface Published reports Summary 1 Introduction 1.1 From permafrost research to permafrost monitoring 1.2 PERMOS elements 2 Weather and climate 2.1 Introduction 2.2 Weather and climate in 2000/2001 2.3 Weather and climate in 2001/2002 2.4 Climate deviation in 2000/2001 and in 2001/2002 2.5 Duration of the snow cover 3 Borehole measurements 3.1 Introduction 3.2 Active layer thickness 3.3 Permafrost temperatures 3.4 Borehole deformation 3.5 Conclusions 4 Surface temperatures 4.1 Introduction 4.2 Surface temperature mesasurements in 2000/2001 and in 20001/2002 4.3 Surface temperature measurements in the forthcoming years 4.4 Conclusions 5 Air photos Conclusions Acknowledgements References Appendix A Boreholes B Instructions for temperature monitoring in mountain permafrost (PACE-manual)
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  • 17
    Call number: ZSP-994
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 21 x 21 cm
    ISSN: 1618-3703
    Former Title: Vorgänger: Zweijahresbericht / Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung
    Subsequent Title: Fortsetzung Zweijahresbericht ... / AWI, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft
    Language: German , English
    Note: Erscheint alle 2 Jahre , Text in deutscher und englischer Sprache
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