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    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Stuttgart [u.a.] : Teubner
    Call number: PIK L 800-11-0371 ; AWI G10-17-17595
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: VI, 239 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
    ISBN: 3519034387
    Series Statement: Teubner Studienbücher der Geographie
    Language: German
    Note: Inhalt: 1 Zur Entdeckungsgeschichte der Polargebiete. - 1.1 Terra australis - ein vermuteter Südkontinent. - 1.2 Erkundungen der Arktis: Suche nach Passagen. - 1.3 Zur wissenschaftlichen Erkundung der Polargebiete. - 1.4 Deutsche Beiträge zu physisch-geographischer Polarforschung nach 1950. - 2 Abgrenzung und Flächenanteile der Polargebiete. - 2.1 Astronomische Abgrenzung und Beleuchtungsverhältnisse. - 2.2 'Geographische' Abgrenzungsmöglichkeiten gegen die Mittelbreiten. - 2.3 Allgemeine und regionale Flächenanteile der Polargebiete. - 3 Südpolargebiet (Antarktis, Antarktika) 3.1 Physisch-geographische Kennzeichen der heutigen Antarktis (Größenverhältnisse, Lagebeziehungen, Oberflächengestalt). - 3.2 Grundzüge der erdgeschichtlichen Entwicklung. - 3.3 Mineralische Rohstoffe. - 3.4 Zur Vereisungs- und Klimageschichte der Antarktis. - 3.4.1 Regionale Aspekte der Vereisungsgeschichte. - 3.4.2 Antarktische Vereisung und Klimaschwankungen im Quartär. - 3.5 Klimatische Fernwirkungen der Antarktis: Paläoklimatische und aktuelle Prozesse. - 3.5.1 Globale Abkühlung und Aridisierung. - 3.5.2 Mittelmeeraustrocknung und Vereisung der Arktis. - 3.5.3 Eiszeiten - Warmzeiten: Ursache in den Polargebieten? 4 Polarmeere: Meereis; Rolle im globalen Klimageschehen 4.1 Merkmale beider Polarmeere; Eisbildung. - 4.2 Nordpolarmeer: Meeresströme, Zirkulation. - 4.3 Südpolarmeer: Ringstrom, Zirkulation, Polynjas. - 5 Witterung und Klima des Südpolargebiets; klimatische Gliederung. - 5.1 Jahres- und Monatstemperaturen in der Antarktis. - 5.2 Niederschlagshöhe und -verteilung. - 5.3 Antarktische Windsysteme. - 5.4 Klimatische Grobgliederung der Antarktis. - 6 Vergletscherte und periglaziale Antarktis. - 6.1 Aktuelle Vergletscherung, Eisbewegung, Schelfeis. - 6.2 Periglaziale Gebiete: Ost-Antarktis / West-Antarktis. - 6.2.1 Antarktische Flora (kontinentale und maritime Antarktis). - 6.2.2 Insolations- und Frostverwitterung in der Antarktis. - 6.2.3 Biogener Gesteinszersatz. - 6.2.4 Periglaziale Ost-Antarktis. - 6.2.4.1 Physikalisch-chemische Verwitterung und Bodenbildung. - 6.2.4.2 Kennzeichen ost-antarktischer Böden und Zersatzdecken. - 6.2.4.3 Vorzeitliche Formung und rezente geomorphologische Prozesse. - 6.2.5 Maritime West-Antarktis / Antarktische Halbinsel. - 6.2.5.1 Witterung und maritimes Klima der West-Antarktis. - 6.2.5.2 Chemische Verwitterung und Bodenbildung. - 6.2.5.3 Aktuelle geomorphologische Prozesse. - 6.3 Anthropogene Eingriffe in antarktische Lebensräume. - 6.3.1 Ausbeutung mariner Ressourcen. - 6.3.2 Gefährdung durch Stationen und Tourismus. - 7 Das Nordpolargebiet (Arktis) 7.1 Physisch-geographische Kennzeichen und zonale Gliederung. - 7.2 Zur geologischen Entwicklung des Nordpolargebietes. - 7.3 Mineralische und organogene Rohstoffe; Nutzungsprobleme. - 7.4 Zur Vereisungs- und Klimageschichte der Arktis. - 7.4.1 Jungtertiärer Vereisungsbeginn in der Arktis. - 7.4.2 Jungquartäre Vereisung und Deglaziation; Klimawandel und Klimasprünge. - 7.4.3 Isostatische Landhebung: Regionale Befunde aus Kanada und Grönland. - 7.4.4 Holozäne Gletscher- und Klimaschwankungen. - 7.5 Klimatische Grundzüge des Nordpolargebietes. - 7.6 Permafrost: Verbreitung, vertikale Gliederung, Degradation. - 7.6.1 Klimatische Verbreitung, Typisierung, vertikale Gliederung. - 7.6.2 Natürliche Permafrost-Degradation. - 7.6.3 Folgen menschlicher Eingriffe; bautechnische Probleme. - 7.7 Zur aktuellen Vergletscherung des Nordpolargebietes; Vergletscherungstypen. - 7.7.1 Arktisches Inlandeis und Plateauvergletscherungen. - 7.7.2 Formen untergeordneter Vergletscherung: Eisstromnetze, Tal- und Kargletscher. - 8 Periglaziale Arktis. - 8.1 Bodenbildung und Bodentypen in der Arktis. - 8.2 Tundren - Kennzeichen arktischer Vegetation. - 8.3 Geoökologische Aspekte und ökologische Jahreszeiten. - 8.4 Periglaziale geomorphologische Prozesse und Oberflächenformen. - 8.4.1 Denudative und quasi-stationäre Prozesse. - 8.4.1.1 Formen der Materialsortierung und Kryodynamik (Kryoturbation). - 8.4.1.2 Solifluktionsprozesse / Arten der Solifluktion. - 8.4.1.3 Abluation (Abspüldenudation) und Deflation. - 8.4.1.4 Hangentwicklungsprozesse unter periglazialen Bedingungen. - 8.4.1.5 Glossar zu weiteren periglazialgeomorphologischen, hydrologischen und biotischen Formen in arktischen Tundren und Kältewüsten. - 8.4.2 Flüsse und fluviale Formung in Polargebieten. - 8.5 Arktische Völker und Naturraum; Ausbeutung der Meere. - 9 Ausblick: 'Global Change' und 'Klimakatastrophe' in den Polargebieten?. - 10 Literatur. - 11 Sachverzeichnis.
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  • 2
    Call number: AWI P1-14-0015 ; PIK N 454-14-0080
    Description / Table of Contents: Contents: - 1 Land, Leute und Bodenschätze. - 1.1 Die Arktis und ihre Grenzen: eine physisch-geographische Einführung. - 1.2 Geologische Entwicklung und tektonischer Bau der Antarktis. - 1.3 Geschichte der antarktischen Entdeckungen. - 1.4 Abriss der Geschichte der Entdeckung der Arktis. - 1.5 Die indigenen Völker im Norden: frühere und gegenwärtige Entwicklungen. - 1.6 Die mittelalterliche Besiedlung Westgrönlands durch die Wikinger - ein fehlgeschlagenes Experiment?. - 1.7 Permafrost - ein weit verbreitetes Klimaphänomen der Arktis und Subarktis. - 1.8 Die Geologie der Arktis, ihre Bodenschätze und ihr rechtlicher Status. - 2 Meeresströmung, Stürme und Eis. - 2.1 Struktur, Dynamik und Bedeutung des antarktischen Wasserringes. - 2.2 Wassermassenänderungen im Arktischen Ozean. - 2.3 Änderungen in der Nordatlantischen Tiefenwasserbildung und ihre Auswirkungen auf das Europäische Klima. - 2.4 Roaring Forties und Riesenwellen - Gefahren im Südpolarmeer. - 2.5 Polare Mesozyklonen: Die Hurrikane der Polargebiete. - 2.6 Die Wechselwirkung zwischen antarktischen Schelfeisgebieten und dem Ozean und der Beitrag zur ozeanischen Wassermassenbildung. - 2.7 Die Massenbilanzen des antarktischen und grönländischen Inlandeises und der Charakter ihrer Veränderungen. - 2.8 Veränderung der Dicke und Ausdehnung des Polarmeereises. - 3 Flora, Fauna und Ökosysteme. - 3.1 Flora und Vegetation des terrestrischen Bereichs. - 3.2 Ökophysiologie und Wachstum arktischer Pflanzen im Klimawandel. - 3.3 Das Meereis als Lebensraum. - 3.4 Einfluss von Fischerei und Klima auf die Bestände des antarktischen Krill. - 3.5 Klimabedingte ökologische Veränderungen in den Bodenfaunen polarer Schelfmeere. - 3.6 Die Fische des Nord- und Südpolarmeeres. - 3.7 Vogelwelt der Polarregionen und ihre Gefährdung. - 3.8 Robben und Robbenschlag in der Antarktis. - 3.9 Arktische Robben und Eisbären - Auswirkungen von Klimaerwärmung und Ressourcennutzung. - 3.10 Warnsignale Walfang. - 3.11 Marine Biodiversität in den Polarregionen nach der Volkszählung der Meere. - 4 Das Weltklima und die Polarregionen. - 4.1 Wechselwirkungen zwischen arktischem Meereis und der atmosphärischen Zirkulation. - 4.2 Niederschläge in den Polarregionen und ihre Erfassung. - 4.3 Atmosphärische Messungen an der AWIPEV Station Spitzbergen. - 4.4 Das Polarlicht. - 4.5 Erwärmung der Polarregionen in den letzten 50 Jahren: Ursachen und Folgen. - 4.6 Verhalltes Warnsignal: Die Erwärmung ds Nordpolargebietes während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. - 4.7 Die Rolle ozeanischer Wärmetransporte für das Klima der Arktis im letzten Jahrtausend. - 4.8 Polareiskerne - Archive globaler Klima- und Umweltveränderungen. - 4.9 Die polaren Meeressedimente als Archiv des Weltklimas. - 4.10 Der katabatische Wind über den polaren Eisschilden. - 4.11 Meeresspiegelanstieg - Eisschilde, Gletscher und thermische Ausdehnung: eine kurze Übersicht. - 4.12 Anmerkungen über Veränderungen in den Eisströmen der Eisschilde. - 4.13 Permafrostbeeinflusste Böden (Kryosole) im Klimawandel. - 4.14 Methanhydrate in arktischen Sedimenten - Einfluss auf Klima und Stabilität der Kontinentalränder. - 5 Forschung, Gefährdung und Schutz. - 5.1 Über die deutschen Forschungsaktivitäten in den Polarregionen. - 5.2 Rückgang des Ozons in der Stratosphäre der Polarregionen. - 5.3 Ausbreitung von Schadstoffen in die Polarregionen. - 5.4 Anreicherung und Effekte von organischen Schadstoffen in der polaren Umwelt. - 5.5 Tourismus und seine Auswirkungen. - 5.6 Globale Gefahren durch intensive Nutzung der Taiga-Wälder. - 5.7 Die Nutzung von Öl- und Gasvorkommen in einer nahezu eisfreien Arktis. - 5.8 Antarktis im Spannungsfeld zwischen Forschung, Tourismus und Umweltschutz. - 5.9 Meeresschutzgebiete in der Antarktis: Lassen sich Schutz- und Fischerei-Interessen verbinden?. - 5.10 Gebietsstreitigkeiten in der Arktis - Ist eine friedliche Beilegung mittels Abgrenzung erreichbar?. - 5.11 Umweltschutz in einer Arktis im Wandel. - 6 Sachregister.
    Description / Table of Contents: Die Polarregionen üben trotz ihrer abgelegenen Lage einen erheblichen Einfluss auf das Weltklima aus. Dies hängt besonders mit den bedeutenden Kopplungsprozessen zwischen dem Eis (Eisschilde, Meereis, Schnee und Permafrost) und der atmosphärischen sowie ozeanischen Zirkulation zusammen. Das Abschmelzen aller polaren Eisschilde würde beispielsweise einen globalen Anstieg des Meeresspiegels um etwa 70 m bewirken. Aber auch schon geringe Schwankungen im polaren Eisvolumen führen zu merklichen Veränderungen des Meeresspiegels. Die Klima-Prognosen der letzen Jahre haben sich weitgehend bestätigt. Die heutigen Messungen zeigen sogar, dass sich das Klima eher schneller ändert als erwartet. Die beobachtete Erderwärmung während des 20. Jahrhunderts hat sich in diesem Jahrhundert fortgesetzt; zurzeit beträgt die mittlere globale Erwärmung über den Kontinenten bereit 0,9°C. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen, wenn die Anreicherung der Atmosphäre mit Treibhausgasen (vor allem CO2) anhält. Besorgniserregend ist die Tatsache, dass die heute emittierten CO2-Mengen Jahrhunderte in der Atmosphäre verbleiben. Die Folgen des Klimawandels sind vielfältig. Der Meeresspiegelanstieg stieg von 1,7 mm/Jahr in den 1970/80er Jahren auf jetzt 3 mm/Jahr. Der 5. Sachstandsbericht des IPCC (2013) gibt für den Zeitraum 1993 - 2010 einen globalen mittleren Meeresspiegelanstieg von 3,2 mm/Jahr an. Viele Inselstaaten und tief gelegene Küstenländer, die am wenigsten zur Erderwärmung beitragen, werden am härtesten von den Folgen betroffen sein. Sie sind nicht in der Lage, sich mit Dämmen zu schützen. Die Erwärmung ist am stärksten in der nördlichen Polarregion. Die eisbedeckte Fläche hat sich dort fast halbiert. Auch der Westantarktische Eisschild schrumpft; dort gehen 180 km3 Eis jährlich verlären. Zahlreiche polare Arten, zum Beispiel der Eisbär, drohen ihre Lebensräume zu verlieren. Wir befinden uns bereits jetzt in einem Klimawandel, der bei ungenügendem Klimaschutz zu Temperaturen führen kann, die die Erde seit mindestens einer Million Jahre nicht mehr erlebt hat. Studien zeigen, dass der Mensch maßgeblich für den jetzigen Klimawandel verantwortlich ist. Mit diesen und anderen Themen befassen sich rund 100 Experten im vorliegenden Buch. Die Beiträge sind leicht verständlich geschrieben.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 375 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783980966863
    Language: German
    Location: AWI Reading room
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    Branch Library: AWI Library
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  • 3
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin : VEB Verlag für Bauwesen
    Call number: PIK N 453-92-1021 ; MOP 47531 / Mitte ; AWI G4-24-76894
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 408 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., bearbeitete Auflage
    ISBN: 3345001306 , 3-345-00130-6
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Teil 1. Übersicht 1. Der Gegenstand der Hydrologie 2. Wassermengen, Wasserkreislauf und Wasserbilanz der Erde 2.1. Die Evolution der Hydrosphäre und des Wasserkreislaufes 2.2. Die Wassermengen der Erde 2.3. Der Wasserkreislauf der Erde 2.4. Die Wasserbilanz der Erde 3. Energie- und Stoffhaushalt 3.1. Besonderheiten des Naturstoffes Wasser 3.2. Wasserkreislauf und Wasserbeschaffenheit 3.3. Energiehaushalt 3.4. Stoffhaushalt 3.4.1. Allgemeines 3.4.2. Sauerstoff-Kohlenstoff-Haushalt 3.4.3. Stickstoffkreislauf 3.4.4. Phosphorkreislauf 3.4.5. Schwefelkreislauf 3.4.6. Stoffaustrag aus den Einzugsgebieten 3.4.7. Auswirkungen der Verschmutzung und Sanierungsmöglichkeiten bei den Haupttypen der Gewässer 3.4.8. Wasserschadstoffe 4. Die wichtigsten hydrologischen Prozesse und Systeme 4.1. Prozesse, Systeme und Modelle 4.2. Das Wasser im System Boden - Pflanze - Atmosphäre 4.3. Das Wasser im Einzugsgebiet 4.4. Das Maßstabsproblem 5. Zur Geschichte der Hydrologie 6. Bedeutung der Hydrologie für die Volkswirtschaft 6.1. Wasserressourcen und Wasserbewirtschaftung 6.2. Hydrologie - Basiswissenschaft der Wasserressourcen-Bewirtschaftung Literaturverzeichnis zum Teil 1 Teil 2. Erfassung und Ausweitung hydrologischer Daten 7. Hydrometrie 7.1. Aufgaben und Inhalt der Hydrometrie 7.2. Wasserstand 7.2.1. Kriterien für die Standortwahl der Meßstellen 7.2.2. Nichtregistrierende Pegel 7.2.3. Mechanischer Schwimmerschreibpegel 7.2.4. Druckluftpegel 7.2.5. Fernpegel 7.3. Durchfluß 7.3.1. Der Zweck von Durchflußmessungen 7.3.2. Messung des Druchflusses mit Hilfe des Flügels 7.3.3. Auswertung der Flügelmessung 7.3.4. Verdünnungsmessungen 7.3.5. Meßwehre 7.3.6. Venturikanal 7.3.7. Ultraschallmessung 7.3.8. Wasserstand-Durchfluß-Beziehung 7.4. Grundwasserbeobachtung 7.4.1. Überblick 7.4.2. Messung des Grundwasserstandes 7.4.3. Quellschüttungsmessungen 7.4.4. Durchfluß- und Beschaflenheitsmessungen 8. Zur Auswertung hydrologischer Daten 8.1. Überblick 8.2. Ganglinie, Summen-und SummendifTerenzlinie 8.3. Primärstatistische Auswertung 8.3.1. Häufigkeiten 8.3.2. Summenhäuflgkeiten 8.3.3. Statistische Maßzahlen 8.3.4. Gewässerkundliche Hauptzahlen 8.4. Wahrscheinlichkeitsanalysen 8.4.1. Begriffe und grundsätzliche Zusammenhänge 8.4.2. Die Normalverteilung 8.4.3. Aufbau und Nutzung von Wahrscheinlichkeitsnetzen 8.4.4. Die Pearsonverteilung Typ III 8.4.5. Das Wiederkehrintervall 8.5. Korrelationsanalyse 8.5.1. Korrelationskoeffizient 8.5.2. Reihenkorrelationskoeflizient Literaturverzeichnis zum Teil 2 Teil 3: Die Elemente des Wasserhaushalts 9. Der Niederschlag 9.1. Haupttypen und Arten des Niederschlags 9.2. Niederschlagsmessung 9.2.1. Punktuelle Niederschlagsmessung 9.2.2. Messung des Gebietsniederschlags 9.3. Auswertung von Punkt- und Gebietsniederschlagsmessungen 9.3.1. Punktniederschläge 9.3.2. Gebietsniederschläge für Einzugsgebiete 9.4. Stark-und Bemessungsniederschläge 9.5. Zeitliche und räumliche Verteilung des Niederschlags 9.6. Stochastische Analyse und Simulation des Niederschlags 9.6.1. Aufgabe 9.6.2. Modelle mit geringer zeitlicher Auflösung (Monats- und Jahreswerte) 9.6.3. Modelle hoher zeitlicher Auflösung 9.7. Wasserabgabe aus der Schneedecke 9.7.1. Grundbegriffe und Grundlagen 9.7.2. Ermittlung der Wasserabgabe aus der Schneedecke 10. Verdunstung 10.1. Begriffe, Prozesse und Aufgabenstellung 10.2. Messung der Verdunstung 10.3. Berechnung der potentiellen Evapotranspiration 10.3.1. Berechnung langjähriger Mittelwerte von ETP 10.3.2. Berechnung aktueller Einzelwerte von ETP 10.4. Berechnung der realen Verdunstung 10.4.1. Berechnung langjähriger Mittelwerte von ETR 10.4.2. Berechnung aktueller Werte der realen Verdunstung 10.4.3. Berechnung der Gebietsverdunstung aus'Klimabeobachtungen 10.5. Verdunstung freier Wasserflächen 10.5.1. Allgemeines 10.5.2. Bestimmung der Gewässerverdunstung nach Daten von Floßverdunstungskesseln 10.5.3. Berechnung der Gewässerverdunstung nach der Wärmehaushaltsmethode 10.5.4. Aerodynamische Methode 10.5.5. Ermittlung der Gewässerverdunstung aus Klimabeobachtungen 11. Der Abfluß 11.1. Allgemeine Grundlagen 11.2. Die Abflußkomponenten 11.2.1. Allgemeines 11.2.2. Durchflußganglinien-Seperation nach dem Einzellinearspeicher-Prinzip 11.2.3. Die Bilanzierung der separierten Durchflußganglinie 11.3. Stochastische Analyse von Durchflußbeobachtungsreihen 11.4. Langfristige Durchflußschwankungen 11.5. Mathematische Modelle zur stochastischen Simulation des Durchflußprozesses 11.5.1. Grundlagen 11.5.2. Grundtypen stochastischer Modelle 11.5.3. Zur Identifikation des Modelltyps 11.6. Inneijährliche Durchflußschwankungen 11.6.1. Darstellung der inneijährlichen Durchflußschwankungen 11.6.2. Modellierung des Jahrgangs 11.7. Abfluß-und Durchflußänderungen infolge anthropogener Einflüsse 12. Die Speicherung in den Einzugsgebieten 12.1. Übersicht 12.2. Wasserspeicherung in der Schneedecke 12.3. Wasserspeicherung in oberirdischen Gewässern 12.4. Wasserspeicherung in der ungesättigten Bodenzone 12.5. Wasserspeicherung in der Grundwasserzone 12.6. Größenvergleich natürlicher und künstlicher Speicherräume Literaturverzeichnis zum Teil 3 Teil 4: Die oberirdischen Gewässer 13. Die fließenden oberirdischen Gewässer und ihre Einzugsgebiete 13.1. Übersicht, Begriffe 13.2. Strukturen und Eigenschaften von Flußgebieten 13.2.1. Übersiqht 13.2.2. Flußnötze 13.2.3. Flußlängen 13.2.4. Einzugsgebietsflächen 13.2.5. Gefällewerte 13.2.6. Die hypsometrische (Flächen-Höhen)Kurve 13.2.7. Weitere geomorphologische Kennwerte 13.3. Maßverhältnisse der Flußbetten 13.3.1. Flußbettbildung 13.3.2. Der Grundriß der Flüsse 13.3.3. Der Längsschnitt der Flüsse 13.3.4. Der Querschnitt der Flüsse und hydraulische Flußbettgeometrie 13.4. Der Durchfluß der Flüsse 13.4.1. Berechnung des Durchflusses in den Fließgewässern 13.4.2. Durchflußkomponenten und Durchflußbereiche 13.4.3. Flußtypen 13.5. Stoffabtrag und Stoffiransport 13.5.1. Übersicht 13.5.2. Bodenerosion durch Wasser 13.5.3. Linienhafter Abtrag durch fließendes Wasser und Feststoffiransport 13.5.4. Gelöste Stoffe 13.6. Wärmehaushalt der Fließgewässer 13.6.1. Berechnung der Wassertemperatur in Fließgewässern 13.6.2. Eisbildung in fließenden Gewässern 13.7. Nutzung und Schutz der Fließgewässer 13.7.1. Selbstreinigung der Fließgewässer 13.7.2. Klassifizierung der Wasserbeschaffenheit 14. Die stehenden oberirdischen Gewässer 14.1. Übersicht 14.2. Die Gestalt der Seen und ihre Veränderung 14.2.1. Die wichtigsten morphometrischen Kennwerte 14.2.2. Die Verlandung der Seen 14.3. Hydrologische Seentypen und hydrologische Zusammensetzung des Seewassers 14.4. Wärmehaushalt der Seen 14.4.1. Wärmebilanz und Wärmegehalt der Seen 14.4.2. Thermik der Seen 14.5. Wasserbewegung und Austausch in Seen 14.5.1. Charakter und biologische Bedeutung der Wasserbewegung 14.5.2. Wellenbewegungen 14.5.3. Strömungen in Seen 14.5.4. Numerische Modellierung der Zirkulation in Seen 14.6. Nutzung und Schutz der Standgewässer 14.6.1. Klassifizierung der stehenden Oberflächengewässer 14.6.2. Wassergüte-Bewirtschaftungsstrategien für stehende Oberflächengewässer 14.7. Seerückhalt Literaturverzeichnis zum Teil 4 Teil 5: Das unterirdische Wasser 15. Das Wasser in der Aerationszone 15.1. Die Stellung der Aerationszone im hydrologischen Kreislauf 15.2. Korngrößenverteilung im Boden 15.3. Porosität und Dichte 15.4. Der Wassergehalt des Bodens 15.5. Ginteilung des Bodenwassers nach den wirksamen Kräften 15.6. Charakteristische Werte der Wasserbindung 15.7. Potentiale des Bodenwassers 15.8. Die Saugspannung-Sättigungs-Beziehung 16. Das Grundwasser 16.1. Grundwasser und sein vielfältiges Vorkommen 16.2. Grundwasserleiter 16.3. Wechselbeziehungen zwischen Aerations- und Grundwasserzone 16.4. Unterirdisches Einzugsgebiet, Gefälle und Fließrichtung des Grundwassers 16.5. Grundwasserstandsschwankungen und ihre Ursachen 16.6. Probleme und Aufgaben der Grundwasserbewirtschaftung 17. Die Dynamik des unterirdischen Wassers 17.1. Überblick 17.2. Die dynamische Grundgleic
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  • 4
    Call number: PIK N 531-92-0556 ; AWI Bio-24-83067
    In: Ökologie der Erde, Band 3
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XVII, 726 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Edition: 2., überarbeite Auflage / von Siegmar-W. Breckle, Okmir Agachanjanz unter Mitarbeit von Mathilde Rahmann
    ISBN: 3825280225 , 3-437-20504-8 , 3-8274-0739-7
    Series Statement: Ökologie der Erde 3
    Former Title: Spezielle Ökologie der gemässigten und arktischen Zonen Euro-Nordasiens (1. Auflage)
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Physikalische Größen, Einheiten und Umrechnungsfaktoren Abkürzungen und vorkommende Symbole Erläuterungen zu den Karten mit der ökologischen Gliederung der Kontinente Teil A: Zonobiom VI: Temperierte nemorale Zone Europas 0 Einleitung 0.1 Allgemeines 0.2 Gliederung des Zonobioms VI und abgeleitete Biome in Europa 1 Klima 2 Böden 3 Produzenten 3.1 Subzonobiom (oc) der Atlantischen Heidegebiete 3.1.1 Die Heidevegetation Schottlands 3.1.2 Heiden im westlichen Mitteleuropa 3.2 Subzonobiom (eumi) der Mitteleuropäischen Vegetation 3.2.1 Die rationelle Forstwirtschaft 3.2.2 Die Erforschung der Vegetation Mitteleuropas 3.3 Subzonobiom (miru) der Laubwälder Osteuropas 3.4 Die Waldstatistik der ehemaligen USSR 4 Konsumenten / (Mathilde RAHMANN) 4.1 Allgemeines 4.2 Die zonale Verteilung der Zoomasse 4.2.1 Verteilung der Zoomasse warmblütiger Wirbeltiere in verschiedenen Zonobiomen der Subarktischen und Gemäßigten Zone 4.2.2 Verteilung der Zoomasse in den bodennahen Schichten und im Boden in Abhängigkeit von der Wärme/Wasser-Bilanz 4.2.3 Abhängigkeit der Zoomasse von der Wärme/Wasser-Bilanz in den Böden verschiedener Laubwaldtypen in der ehemaligen USSR 4.3 Die Bedeutung der Bodenorganismen 4.4 Das Klima im Boden 4.5 Die Bedeutung des Humus für den Boden 4.6 Besondere Merkmale der Bodenfauna und ihre Hauptvertreter 5 Destruenten 5.1 Destruenten im eigentlichen Sinne 6 Ökologische Untersuchungen und Ökosystemforschung 6.1 Anpassungen an eine kalte Jahreszeit 6.2 Kälteresistenz des krautigen Unterwuchses 6.3 Ökophysiologie der nemoralen Baumarten 6.4 Ökophysiologie der Krautschicht 6.5 Ökosysteme 6.5.1 Das Solling-Projekt 6.5.2 Andere Ökosystemforschungsergebnisse und -projekte 6.6 Faunistische und tierökologische Aspekte der Ökosysteme Mitteleuropäischer Laubwälder / (Mathilde RAHMANN) 6.6.1 Einleitung 6.6.2 Räumliche Untergliederung und Jahreszeitenwechsel in seiner Bedeutung für die Tierwelt des Laubwaldes 6.6.3 Faunistisch-ökologische Übersicht über die Tierwelt des Waldes 6.4.4 Aspekte der Nahrungsansprüche und damit im Zusammenhang stehende Besonderheiten der Fauna des Laubwaldes 6.6.5 Bodentiere (Edaphon) und periodische Bodenbewohner 6.6.6 Zusammenfassung der tierökologischen Aspekte hinsichtlich der Ernährung im Ökosystem des mitteleuropäischen Laubwaldes 7 Orobiom VI - Mittelgebirge und Nordrand der Alpen 7.1 Mitteleuropäische Mittelgebirge 7.1.1 Harz / (Helmut DALITZ) 7.1.2 Schwarzwald und Vogesen 7.2 Alpen (Nordrand) 7.2.1 Klima der Alpen 7.2.2 Böden der Alpen 7.2.3 Produzenten 7.2.3.1 Erforschung der Alpenvegetation 7.2.3.2 Die hochmontane Fichtenwaldstufe 7.2.3.3 Ökologische Untersuchungen zur Waldgrenzfrage 7.2.3.4 Zur Ökophysiologie von Pinus cembra an der Waldgrenze 7.2.3.5 Subalpine Stufe 7.2.3.6 Alpine Stufe 7.2.3.7 Nivale Stufe 7.3 Nordkarpaten 8 Pedobiome des ZB VI 8.1 Amphibiome und Helobiome der Flußauen 8.2 Halo- und Psammobiome an der Küste 9 Zono-Ökotone 9.1 Zono-Ökoton VI/VIII der boreo-nemoralen Laub-Nadel-Mischwälder 9.1.1 Allgemeine Übersicht 9.1.2 Der Urwald von Bialowiyesh 9.1.3 Andere Mischwälder 9.1.4 Kiefernwälder der Ukraine 9.1.5 Eichenreiche Kiefernwälder (Querceto-Pineta) 9.2 Zone-Ökoton VI/VII der Waldsteppe Osteuropas 10 Der Mensch im Zonobiom VI Teil B: Subzonobiom VII der semiariden Steppen Eurasiens 0 Allgemeines 0.1 Vorbemerkungen (Zonobiom VII) 0.2 Gliederung der Steppen 1 Klima 2 Böden 2.1 Zonale Steppen 2.2 Salzböden der südlichen Steppen und der Halbwüsten 3 Produzenten 3.1 Typische Wiesensteppen 3.2 Federgrassteppen 3.2.1 Pedobiome der Federgrassteppen 3.2.2 Anthropogene Eingriffe 3.3 Wermut-Federgrassteppen 3.4 Demutation der Pflanzendecke in den Steppen 3.5 Ökophysiologie der Steppenpflanzen 3.6 Periglaziale Steppenrelikte in Mitteleuropa 3.7 Westsibirische Steppen 3.8 Ostasiatische Steppen 3.8.1 Die Onon-Argun-Steppe 4 Konsumenten 5 Destruenten 6 Steppenökosysteme 7 Orobiome 7.1 Das Krimgebirge 7.2 Kaukasien, ein multizonales Gebirgssystem 7.3 Altaigebirge 8 Pedobiome der Steppenzone 8.1 Pods (Amphibiome) 8.2 Moore (Helobiome) 8.3 Salzwiesen (Halobiome) 8.4 Wasserpflanzengemeinschaften (Hydrobiome) 9 Zono-Ökoton VII/VIII in Sibirien 9.1 Klimatische Verhältnisse 9.2 Bodenverhältnisse 9.3 Floristische Verhältnisse 9.4 Ökologische Untersuchungen 9.5 Phytomasse der Kiefernbestände 9.6 Die natürliche Verjüngung der Kiefernwälder 10 Der Mensch im ZB VII der semiariden Steppen Teil C: Subzonobiom Vlla der ariden Halbwüsten und Wüsten in der Kaspischen Niederung und in Kazakhstan 0 Einleitung 0.1 Allgemeines 0.2 Gliederung 1 Klima 2 Böden 3 Produzenten 3.1 Vegetation der nördlichen Halbwüste der Kaspischen Niederung 3.2 Vegetation der südlichen Wüste der Kaspischen Niederung 3.3 Vegetation der Halbwüste in Kazakhstan 3.4 Ökobiomorphologische Untersuchungen 4 Konsumenten 5 Destruenten 6 Ökosystemforschung 6.1 Die Wüste nördlich und um den Aralsee (Aralkum) 6.2 Ökosysteme der Taukum-Wüste 7 Orobiome 8 Pedobiome 9 Der Mensch im Subzonobiom Vlla Teil D: Subzonobiom VII (rill) der ariden Wüsten Mittelasiens 0 Einleitung 0.1 Allgemeines 0.2 Gliederung Mittelasiens in Biome 1 Klima 2 Böden 3 Produzenten 3.1 Salzwüsten (Halobiome) 3.2 Takyre 3.3 Ephemeren-Wüste 3.4 Die Sandwüste der Zentralen Karakum 3.4.0 Allgemeines und Hydrographie der Karakum 3.4.1 Klima der Karakum 3.4.2 Böden der Karakum 3.4.3 Produzenten in der Karakum 3.4.4 Ökologische Untersuchungen an Einzelpflanzen 3.4.5 Die Biogeozöne und Synusien 3.4.5.1 Psammophyten-Biogeozön-Komplex 3.4.5.2 Takyr-Biogeozön-Komplexe der Karakum 3.4.5.3 Halophytenvegetation in der Karakum 3.4.6 Ökologische Gliederung der Karakum 4 Konsumenten 4.1 Allgemeines 4.2 Die Säugetiere im Schutzgebiet bei Repetek 4.3 Andere Wirbeltiergruppen in Schutzgebieten bei Repetek 4.4 Wirbellose des Schutzgebietes bei Repetek 4.5 Konsumenten in Ökosystemen Afghanistans 5 Destruenten 6 Ökosystemforschung 7 Orobiome Mittelasiens 7.1 Kopet-Dag-Gebirge 7.2 Hochgebirge des Tyen Shan und des Pamir-Alai-Systems 7.2.1 Aride Höhenstufenfolge des Talass-Alatau 7.2.2 Höhenstufenfolgen mit einer Nadelwaldstufe 7.2.3 Höhenstufenfolgen mit Laubwaldstufen 7.2.4 Wildobstfluren Mittelasiens 7.3 Höhenstufen der Nordabdachung des Hindukusch 7.4 Ökosystemforschung im Orobiom VII (rill) 7.5 Höhenstufen um den Issyk-Kul 7.6 Obergrenzen der Vegetation und ihre Ökologie im Orobiom Vll(rlll) 8 Die Waldstatistik 9 Pedobiome: Amphibiome der Auenwälder (Amudarya) 10 Zono-Ökoton zu den Wüsten Zentralasiens 11 Der Mensch in der Wüste in Kazakhstan und Mittelasien (sZB Vlla, sZB VII [rill]) Teil E: Subzonobiom VII (rill) der extrem ariden zentralasiatischen Wüsten 0 Allgemeines 1 Das Übergangsgebiet der Äußeren Mongolei (ohne Gobi) 2 Die Wüste Gobi 2.1 Übersicht 2.2 Ökologische Untersuchungen in der nördlichen Gobi 3 Peishan-Wüste 4 Tarimbecken und Takla-Makan-Wüste 5 Kansu-Korridor 6 Alashan-Wüste 7 Ordos-Wüste 8 Tsaidam-Becken 9 Fauna Zentralasiens Teil F: Extrem kalt-arides Subzonobiom VII (tlX) der Kälte- und Hochplateauwüsten Zentralasiens 0 Allgemeines zu den kalten Wüsten der asiatischen Hochgebirgsebenen 1 Tibet, ein riesiges Hochplateau 2 Pamir - eine ökologisch gut untersuchte Hochgebirgswüste 2.1 Allgemeine Gliederung 2.2 Ost-Pamir 2.2.1 Klima 2.2.2 Böden 2.2.3 Vegetation 2.2.4 Biologisch-Ökologische Untersuchungen im Pamir 2.2.4.1 Biologie der Pamirpflanzen 2.2.4.2 Zur Lichtökologie der Hochgebirgspflanzen 2.2.4.3 Wasserhaushalt der Pamirvegetation 2.2.4.4 Photosynthese und Produktionsanalysen 2.2.4.5 Produktiohswerte aus Hochgebirgswüsten 2.2.4.6 Landwirtschaftliche Nutzung der natürlichen Weiden 2.3 West-Pamir und Badakhshan 2.4 Die Gebirgsflora und die Modellierung der Gebirgsflorengenese 3 Der Mensch im sZB VII (tlX) Teil G: Zonobiom VIII der borealen Nadelwaldzone (Taiga) Eurosibiriens 0 Allgemeine Einführung 0.1 Einleitung 0.2 Gliederung des Zonobioms VIII (Taiga-Zonen) 1 Klima (Subzonobiome) 2 Zonale Böden 3 Produzenten 3.1 Die Flora 3.2 Die klimati
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    Berlin [u.a.] : Springer
    Call number: AWI G7-96-0685 ; PIK N 531-97-0121
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: VIII, 184 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    ISBN: 354061110X
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis: 1 Auf Spurensuche vor unserer Haustür. - 2 Rund um den Gletscher. - Wie Gletscher entstehen. - Gletscher, Glacier, Ghiaccia, Jökull. - Gletschertypen. - Aufbau und Eigenschaften eines Gletschers. - Gletschereis fließt. - Gletscher wachsen an und schmelzen ab. - Gletscherschwankungen und ihre Ursachen. - 3 Verbreitung des Eises und der kalten Regionen. - 4 Vereisungen während der geologischen Vergangenheit. - Präquartäre Kaltzeiten. - Quartäre Kaltzeiten. - Die Schlüssel zur Vergangenheit. - Pleistozän (Kaltzeitalter). - Europa im Pleistozän. - 5 Gletscher formen Landschaften. - Kräfte und Prozesse im Überblick. - Der glaziale Formenschatz. - Glaziale Abtragungsformen. - Glaziale Ablagerungsformen. - Moränen in Nordmitteleuropa. - Moränen im Gebirge und Gebirgsrandbereich. - Weitere Glazialformen. - 6 Der Einfluß des Gletscherschmelzwassers. - Kräfte und Prozesse im Überblick. - Fluvioglaziale Abtragungsformen. - Fluvioglaziale Ablagerungsformen. - Formengesellschaften glazialer und fluvioglazialer Entstehung. - Formenvielfalt auf engstem Raum - ein Beispiel. - Formengesellschaft im Modell - die glaziale Serie. - 7 Formengestaltung abseits von vergletscherten Gebieten. - Kräfte und Prozesse im Überblick. - Die regionale Verbreitung der Periglazialgebiete. - Der periglaziale Formenschatz. - Wind: Äolische Prozesse und Formen. - Schwerkraft: Gravitative Prozesse und Formen. - Frost: Kryogene Prozesse und Formen. - 8 Gletscher und Meeresspiegel. - Das geophysikalische Prinzip isostatischer Bewegungen. - Eustatische Meeresspiegelschwankungen. - Isostasie und Eustasie wirken zusammen. - Der Einfluß auf die Küstenlandschaften. - 9 Die nächste Kaltzeit kommt bestimmt. - Globale Entwicklungen. - Atmosphäre und Klima. - Anthropogene Eingriffe. - Natürliche Klimaschwankungen. - Astronomische Einflüsse. - Irdische Einflüsse. - Das Greenland Icecore Project - eine Eisbohrung bringt überraschende Erkenntnisse. - Meeresströme steuern das Klima. - Kann es eine überzeugende Klimaprognose geben. - Literaturverzeichnis. - Glossar. - Abbildungsnachweis. - Sachverzeichnis.
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    Aachen : Shaker
    Call number: PIK N 456-00-0161 ; AWI A3-00-0150
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 175 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
    ISBN: 3826571894
    Series Statement: Berichte aus der Geowissenschaft : Reihe D 188
    Language: German
    Note: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1999 , Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung. - 2 Zu den thermischen Verhältnissen an der deutschen Ostseeküste. - 2.1 Lage und Küstenkonfiguration. - 2.2 Lufttemperatur. - 2.3 Meereis. - 2.4 Wassertemperatur. - 2.5 Die thermische Komponente des Bioklimas des Menschens. - 3 Daten und statistische Methoden. - 3.1 Ozeanographische Daten. - 3.1.1 Eiszeitreihen. - 3.1.2 Wassertemperaturreihen. - 3.2 Meteorologische Daten. - 3.2.1 Stationsdaten. - 3.2.2 Gitterpunktdaten. - 3.2.2.1 Luftdruckfeld. - 3.2.2.2 Lufttemperaturfeld. - 3.2.3 Klimamodelldaten. - 3.3 Statistische Methoden. - 4 Die Eisverhältnisse an der deutschen Ostseeküste. - 4.1 Einleitung. - 4.2 Eiszeitreihen. - 4.2.1 Überblick. - 4.2.2 Die flächenbezogene Eisvolumensumme der deutschen Ostseeküste. - 4.2.2.1 Statistik. - 4.2.2.2 Langzeitverhalten. - 4.3 Zusammenhang der flächenbezogenen Eisvolumensumme mit meteorologischen Größen. - 4.3.1 Einleitung. - 4.3.2 Korrelation mit den Monatsmitteltemperaturen europäischer Stationen. - 4.3.3 Korrelation mit dem nordhemisphärischen Lufttemperaturfeld. - 4.3.4 Korrelation mit dem nordheinisphärischen Luftdruckfeld. - 4.3.5 Korrelation mit den Tagesmitteltemperaturen von Warnemünde. - 4.4 Abschätzung der flächenbezogenen Eisvolumensumme aus dem regionalen Lufttemperaturfeld. - 4.4.1 Regressionsrechnungen. - 4.4.2 Sensitivitätsanalyse. - 4.5 Die flächenbezogene Eisvolumensumme gemäß Klimamodellexperimenten. - 4.5.1 Analyse der Lufttemperatur im Gebiet 50-60° N, 5-15° E. - 4.5.1.1 Verifikation. - 4.5.1.2 Weitere Entwicklung in den Klimamodellexperimenten. - 4.5.2 Die flächenbezogene Eisvolumensumme. - 4.5.2.1 Verifikation. - 4.5.2.2 Weitere Entwicklung in den Klimamodellexperimenten. - 5 Die Wassertemperaturverhältnisse im Gebiet der westlichen Ostsee 5.1 Einleitung. - 5.2 Daten. - 5.2.1 Tageswerte. - 5.2.2 Monatsmittel. - 5.2.3 Dauer der Badesaison. - 5.2.3.1 Beobachtungswerte. - 5.2.3.2 Abschätzung der Dauer der Badesaison aus Monatsmitteln der Wassertemperatur. - 5.3 Langzeitänderungen. - 5.3.1 Wassertemperatur. - 5.3.2 Dauer der Badesaison. - 5.4 Feldkorrelation. - 5.4.1 Lufttemperaturfeld. - 5.4.2 Luftdruckfeld. - 5.5 Regression. - 5.6 Sensitivitätsanalyse. - 5.6.1 Sensitivität der Wassertemperatur gegenüber möglichen Änderungen der Lufttemperatur. - 5.6.2 Sensitivität der Dauer der Badesaison gegenüber möglichen Änderungen der Wassertemperatur. - 5.7 Die Wassertemperatur gemäß Klimamodellexperimenten. - 5.7.1 Analyse der Lufttemperatur im Gebiet 50-60° N, 5-15° E. - 5.7.2 Entwicklung der Wassertemperatur. - 5.7.3 Entwicklung der Dauer der Badesaison. - 6 Das thermische Behaglichkeitsgefübl im Strandbereich der deutschen Ostseeküste. - 6.1 Einführung. - 6.2 Das Klima-Michel-Modell. - 6.2.1 Die Wärmebilanz des Menschen. - 6.2.2 Die Berechnung des Predicted Mean Vote. - 6.3 Der Predicted Mean Vote für Warnemünde. - 6.3.1 Tageswerte. - 6.3.2 Monatsmittel. - 6.3.3 Korrelationsbeziehungen mit meteorologischen Elementen. - 6.3.4 Häufigkeitsverteilungen. - 6.3.5 Zeitliche Entwicklung. - 6.3.6 Sensitivitätsanalyse. - 6.3.7 Abschätzung des Predicted Mean Vote aus Monatsmitteln der Lufttemperatur. - 6.4 Der Predicted Mean Vote gemäß Klimamodellexperimenten. - 6.4.1 Einführung. - 6.4.2 Darstellung der bisherigen Verhältnisse. - 6.4.3 Entwicklung des Predicted Mean Vote in den Klimamodellexperimenten 7 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen. - Literatur. - Eidesstattliche Erklärung. - Lebenslauf.
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    Call number: M 92.1345 ; M 92.0709 ; AWI A3-93-0247 ; PIK N 455-92-0581 ; MOP 47744 / Mitte
    Description / Table of Contents: In diesem Werk werden ausführlich das Klimasystem mit seinen äußeren Anregungen und den untereinander in komplizierter Wechselwirkung stehenden Komponenten sowie die grundlegenden Wege der Klimaforschung behandelt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Klimaschwankungen in geologischer Vergangenheit und Neuzeit sowie dem anthropogenen Einfluß auf das Klima mit all seinen Konsequenzen in Gegenwart und Zukunft. Diese erste deutschsprachige Monographie über moderne Klimatologie ist nicht nur für Fachkollegen und Studenten gedacht, sondern auch für alle, die interdisziplinäre Bezüge oder tiefergehendes Interesse am Klimaproblem unserer Zeit haben.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 464 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , + Kt.-Beil. , 25 cm
    ISBN: 3055007123
    Classification:
    Meteorology and Climatology
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis : 1. Das Klima - internationaler und interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt / (W. BÖHME, G. S. GOLIOYN). - 1.1. Grundlegende Aspekte moderner Klimatologie. - 1.2. Das Weltklimaprogramm. - 1.2.1. Anliegen und Anlage des Weltklimaprogramms. - 1.2.2. Phasen der bisherigen Entwicklung des Programms. - 1.2.3. Ergebnisse, Stand und neue Programme sowie Erfordernisse. - 1.2.4. Zweite Weltklimakonferenz. - 2. Eigenschaften und Komponenten des Klimasystems / (G. FLEMMEKTG, M. B. GALTST, H.-F. GRAF, A. HELBIG, P. HUPFER, K. JA. KONDRAT'EV). - 2.1. Klima und Klimasystem. - 2.1.1. Klimabegriff. - 2.1.1.1. Definitionen. - 2.1.1.2. Maßstabsbezogenheit des Klimas. - 2.1.2. Hauptwege der Erforschung des Klimas. - 2.1.3. Klimafaktoren und -elemente. - 2.1.3.1. Klimafaktoren. - 2.1.3.2. Klimaelemente. - 2.1.4. Das Klimasystem und seine Haupteigenschaften. - 2.2. Solarstrahlung und globaler Energiehaushalt. - 2.2.1. Die Solarkonstante und ihre Variationen. - 2.2.2. Globale Energiebilanzen. - 2.2.3. Grundlegende Energieflüsse im Klimasystem. - 2.3. Die Atmosphäre als Komponente des Klimasystems. - 2.3.1. Wolken. - 2.3.2. Aerosol. - 2.3.3. Strahlungsaktive Gase. - 2.3.3.1. Allgemeine Übersicht. - 2.3.3.2. Kohlenstoffkreislauf. - 2.3.3.3. Ozon. - 2.3.3.4. Vergleich von Klimaeffekten. - 2.4. Klimafaktor Ozean. - 2.4.1. Basisprozesse an der Grenzfläche Ozean/Atmosphäre. - 2.4.1.1. Transformation der Solarstrahlung. - 2.4.1.2. Fühlbarer und latenter Wärmestrom. - 2.4.1.3. Hydrologischer Zyklus. - 2.4.1.4. Austausch von Gasen. - 2.4.1.5. Austausch von Stoff. - 2.4.1.6. Übergang kinetischer Energie. - 2.4.1.7. Gegenseitige Hauptwirkungen von Ozean und Atmosphäre. - 2.4.2. Großräumige Wechselwirkungen Ozean/Atmosphäre. - 2.4.2.1. Der Ozean als Wärmereservoir. - 2.4.2.2. Ozeanischer Energietransport. - 2.4.2.3. Wechselwirkung Ozean/Atmosphäre und innertropische Konvergenzzone (ITCZ). - 2.4.2.4. Ozeanische Absink- und Auftriebszonen. - 2.4.3. Die energetisch aktiven Zonen des Ozeans und das Programm RAZREZY. - 2.5. Festland und Biosphäre als Komponenten des Klimasystems. - 2.5.1. Energetische Wechselwirkungen Erdoberfläche/Atmosphäre. - 2.5.2. Massenaustausch Landoberfläche/Atmosphäre. - 2.5.2.1. Hydrologischer Kreislauf und Bodenfeuchteregime. - 2.5.2.2. Stoffaustausch. - 2.5.3. Einfluß der Pflanzendecke. - 2.5.3.1. Allgemeines. - 2.5.3.2. Vergleich von Kurzgras mit pflanzenlosem Boden. - 2.5.3.3. Besonderheiten niederwüchsiger Vegetationstypen. - 2.5.3.4. Eigenschaften homogener Waldbestände. - 2.5.3.5. Zur Berücksichtigung der Vegetation in Klimamodellen. - 2.5.4. Der Einfluß der Gebirge auf das Klima. - 2.5.4.1. Allgemeine Eigenschaften des Gebirgsklimas. - 2.5.4.2. Der Einfluß der Meereshöhe und des Stockwerkaufbaus der Atmosphäre. - 2.5.5. Gegenwärtige Änderungen der Landnutzung und ihre Bedeutung für das Klima. - 2.6. Die Wirkung von Vulkaneruptionen im Klimasystem. - 2.6.1. Einführung. - 2.6.2. Eigenschaften vulkanischer Eruptionen. - 2.6.3. Aeronomische Auswirkungen von Vulkaneruptionen - Entwicklung und Eigenschaften von Vulkanaerosol. - 2.6.4. Auswirkungen vulkanischen Aerosols auf den Strahlungshaushalt. - 2.6.5. Beobachtete Klimavariationen nach Vulkanausbrüchen. - 2.6.6. Modellierung der Auswirkungen stratosphärischen Aerosols auf das Klimasystem. - 2.7. Kryosphäre als Komponente des Klimasystems. - 2.7.1. Kryosphäre und Klimaentwicklung. - 2.7.2. Landeisformen. - 2.7.2.1. Schneedecke. - 2.7.2.2. Eisschilde. - 2.7.2.3. Unterirdisches Eis/Ewiger Frostboden. - 2.7.2.4. Gebirgsgletscher. - 2.7.3. Meereis. - 2.8. Die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre und ihre Energetik. - 2.8.1. Grundzüge und Eigenschaften. - 2.8.2. Die Zirkulation nach den Beobachtungen. - 2.8.3. Drehimpuls-Bilanz. - 2.8.4. Energetik der allgemeinen Zirkulation. - 2.8.5. Schlußfolgerungen. - 2.9. Telekonnektionen und el Nino/Südliche Oszillation (ENSO). - 2.9.1. Hemisphärische und globale „Fernwirkungen". - 2.9.2. Zur Anregung von el Nino/Südliche Oszillation (ENSO). - 3. Klimadaten / (M. OLBERG, R. STELLMACHER, K. J A . KONDRAT'EV). - 3.1. Analyse von Daten. - 3.1.1. Einleitung. - 3.1.2. Homogenitätsprüfung, Trendanalyse. - 3.1.2.1. Daten. - 3.1.2.2. Ausgewählte Methoden der Homogenitätsprüfung. - 3.1.2.3. Einige Möglichkeiten der Trendelimination. - 3.1.2.4. Über die Schätzung fehlender Meßwerte. - 3.1.2.5. Beispiele zur Trendanalyse. - 3.1.3. Spektralanalyse klimatologischer Datenreihen. - 3.1.3.1. Schätzung des konventionellen und des Maximum-Entropie-Spektrums. - 3.1.3.2. Signifikanzgrenzen für das empirische Spektrum. - 3.1.4. Klimadatenanalyse in gleitenden Zeitintervallen. - 3.1.4.1. Numerische Filterung. - 3.1.4.2. Gleitende MESA. - 3.1.5. Hinweise zur mehrkanaligen Spektralanalyse. - 3.2. Klimaüberwachung aus dem Kosmos. - 3.2.1. Haupterfordernisse einer Klimaüberwachung. - 3.2.2. Programm und Genauigkeitsforderungen. - 3.2.3. Aussichten. - 4. Klimatheorie und -modellierung / (G. SCHMITZ). - 4.1. Einleitung. - 4.2. Grundgleichungen. - 4.3. Grundgleichungen für den großräumigen Scale. - 4.4. Global gemittelte Klima-Gleichungen. - 4.5. Klimamodellierung. - 4.6. Hierarchie von Klimamodellen. - 4.6.1. Energiebilanzmodelle. - 4.6.2. Strahlungs-Konvektions-Modelle. - 4.6.3. Statistisch-dynamische Modelle. - 4.6.4. Zirkulationsmodelle der Atmosphäre. - 4.6.5. Globale Zirkulationsmodelle. - 4.6.6. Stochastische Modelle. - 4.7. Energiebilanzmodelle. - 4.7.1. Global gemittelte Modelle. - 4.7.2. Zonal-gemittelte Modelle. - 4.7.3. Stochastische Energiebilanzmodelle. - 4.8. Statistisch-dynamische Modelle. - 4.8.1. Zonal-symmetrische Modelle. - 4.8.2. Modelle stationärer Störungen. - 4.9. Globale Zirkulationsmodelle. - 4.9.1. Kleinräumige Prozesse. - 4.9.2. Ausgewählte Anwendungen und Ergebnisse. - 5. Globale Klimaklassifikation / (M. HENDL). - 5.1. Allgemeine Probleme der Klimaklassifikation. - 5.2. Die Anfänge der klimatischen Gliederung der Erdoberfläche: Die Aufstellung individueller Klimaprovinzen. - 5.3. Die Einführung der objekten Klimaklasssifikation durch Wladimir Köppen: das vegetationsbezogene Köppen-Klimasystem und seine Modifikationen. - 5.4. Vegetationsbezogene Klimasysteme mit abweichendem Klassifikationsprinzip. - 5.4.1. Die effektive Klimaklassifikation von N. N. IVANOV. - 5.4.2. Die Klimaklassifikationen von THORNTHWAITE. - 5.4.3. Neuere Entwicklungstendenzen. - 5.5. Effektive Klimaklassifizierung nach landwirtschaftlichen Gesichtspunkten. - 5.6. Effektive Klimaklassifizierung nach humanphysiologischen Gesichtspunkten. - 5.7. Effektive Klimaklassifizierung für technische Zwecke: Das HOFFMANN-System 1975. - 5.8. Bemühungen um genetische Klimaklassifikationen. - 6. Klima und Gesellschaft / (K. BERNHARDT, A. HELBIG). - 6.1. Anthropogene Wirkungen im klimatischen System. - 6.1.1. Überblick. - 6.1.2. Anthropogene Modifikation des Lokalklimas im Stadtgebiet und in Industrie-Ballungsräumen. - 6.1.3. Anthropogene Einwirkungen auf das globale Klima. - 6.1.4. Auswirkungen eines massierten Kernwaffeneinsatzes. - 6.2. Klimawirkungen auf gesellschaftliche Systeme. - 6.2.1. Klima und geographisches Milieu. - 6.2.2. Klima und globale Probleme. - 7. Klimate der geologischen Vorzeit / (L. EISSMANN, CHR. HÄNSEL). - 7.1. Entstehung und Wandlung der Erdatmosphäre. - 7.2. Klimazeugen und physikalische Informationsmethoden zum Paläoklima. - 7.3. Ursachen und Prozesse erdgeschichtlicher Klimaänderungen. - 7.4. Merkmale der Klimate der Erdgeschichte. - 7.4.1. Präkambrium. - 7.4.2. Paläozoikum. - 7.4.3. Mesozoikum. - 7.4.4. Känozoikum. - 7.4.4.1. Tertiär. - 7.4.4.2. Quartär. - 8. Rezente Klimaschwankungen / (K. BERNHARDT, G. HELBIG, P. HUPFER, R. K. KLIGE). - 8.1. Holozäne Klimaschwankungen. - 8.1.1. Zum Wesen von Klimaänderungen. - 8.1.2. Datenquellen zur holozänen Klimageschichte. - 8.1.3. Zur Klimaentwicklung im Holozän. - 8.2. Jüngste Klimaschwankungen. - 8.2.1. Zirkulationsschwankungen. - 8.2.2. Änderungen von Luft- und Wassertemperatur. - 8.2.3. Variationen von Komponenten des glob
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  • 8
    Call number: PIK N 456-06-0390 ; AWI G4-24-385
    In: Schriftenreihe des Deutschen Verbandes für Wasserwirtschaft und Kulturbau
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 216 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 3490089979 , 3-490-08997-9
    ISSN: 0170-8147
    Series Statement: Schriftenreihe des Deutschen Verbandes für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. 89
    Language: German
    Note: Inhalt VORWORT 1 FORM UND VERFÜGBARKEIT DER DATEN 1.1 Einheiten 1.1.1 Basisgrößen und abgeleitete Einheiten 1.1.2 Umrechnungen 1.2 Analysenumfang 1.2.1 Allgemeine Beschaffenheitsuntersuchungen des Grundwassers 1.2.2 Trinkwasseruntersuchung 1.2.3 Mineralwasseruntersuchung 1.2.4 Heilwasseruntersuchungen 1.2.5 Untersuchungen bei Baumaßnahmen 1.2.6 Untersuchungen von Grundwasserverunreinigungen 1.3 Genauigkeitsanforderungen 2 GRAPHISCHE AUSWERTUNGEN 2.1 Einzeldiagramme 2.1.1 Säulendiagramme 2.1.1.1 Einfaches Säulendiagramm 2.1.1.2 Doppeltes Säulendiagramm 2.1.1.3 Logarithmisches Säulendiagramm nach PREUL 2.1.2 Kreisdiagramme 2.1.2.1 Kreisdiagramm nach CARLE 2.1.2.2 Kreisdiagramm nach UDLUFT 2.1.3 Strahlendiagramme 2.1.3.1 Strahlendiagramm nach TICKEL 2.1.3.2 Strahlendiagramm nach STIFF 2.1.3.3 Strahlendiagramm nach DALMADY 2.1.3.4 Strahlendiagramm nach GIRARD 2.1.3.5 Strahlendiagramm nach MAUCHA 2.2 Sammeldiagramme 2.2.1 Dreieckdiagramme 2.2.1.1 Einzeldiagramme für Ionen 2.2.1.2 Dreieckdiagramm für Kationen und Anionen 2.2.1.3 Härtediagramm 2.2.2 Viereckdiagramme 2.2.2.1 Kationen-Anionen-Viereckdiagramm 2.2.2.2 Fünfstoffdarstellung nach KÄSS 2.2.3 Kombinations-Diagramme 2.2.3.1 PIPER-Diagramm 2.2.3.2 Kombinationsdiagramm nach SCHWILLE 2.2.3.3 SCHOELLER-Diagramm 3 TYPISIERUNG 3.1 Gegenseitige funktionale Beziehungen von Ionen oder Ionengruppen 3.1.1 Ionenverhältnisse 3.2 Hydrogeochemische Typisierung 3.2.1 Typisierung nach einem Parameter 3.2.2 Typisierung nach FURTAK & LANGGUTH 3.2.3 Mineral- und Heilwässer 3.2.3.1 Modifiziertes Dreieckdiagramm für Heilwassertypisierung 3.2.4 Gesteinsbezogene Typisierung 4 STATISTISCHE AUSWERTUNGEN 4.1 Häufigkeitsverteilung einzelner Parameter 4.1.1 Graphische Häufigkeitsverteilung 4.1.2 Maßzahlen der Häufigkeitsverteilung 4.1.2.1 Mittelwertbildung 4.1.2.2 Streuungsparameter 4.1.2.3 Schiefe und Steilheit 4.1.2.4 Normalverteilung 4.2 Prüfung und Vergleich von Stichproben 4.2.1 Vertrauensintervalle 4.2.1.1 Vertrauensintervalle für Mittelwerte 4.2.1.2 Vertrauensintervalle für Varianzen 4.2.2 Testverfahren 4.2.2.1 Der t-Test 4.2.2.2 Der F-Test 4.2.2.3 Der Chi-Quadrat-Test 4.3 Beziehungen zwischen verschiedenen Parametern 4.3.1 Korrelationsanalyse 4.3.2 Regressionsanalyse 4.4 Räumliche und zeitliche Veränderung der Grundwasserbeschaffenheit 4.4.1 Ganglinien 4.4.2 Interpolative Darstellungen 4.4.2.1 Gleichenkarten für einzelne Parameter 4.4.2.2 Gleichenkarten von Ionenverhältnissen und hydrochemische Schnitte 4.4.3 Statistische Darstellungsverfahren 4.4.3.1 Variogramme 4.4.3.2 Gleitender Mittelwert, Krigeage 4.4.3.3 Zeitreihenanalyse 4.5 Multivariate Klassifikationen 4.5.1 Clusteranalyse 4.5.2 Diskriminanzanalyse 4.5.3 Faktorenanalyse 5 CHEMISCHE GLEICHGEWICHTSBERECHNUNGEN 5.1 Berechnung und/oder Definition einzelner Basisgrößen 5.1.1 Berechnung des Sättigungszustandes des Wassers 5.1.2 Gleichgewichtskonstanten insbesondere Löslichkeitsprodukte 5.1.3 Aktivitäten und Aktivitätskoeffizienten 5.1.4 Ionenpaar und/oder Komplexbindung 5.2 Einfache Löslichkeitsprodukt-Berechnungen 5.3 Chemisch-thermodynamische Computermodelle 5.3.1 Computermodelle der WATEQ-Serie 6 BEISPIELE FÜR DIE ANWENDUNG VON PC-STANDARD-SOFTWARE BEI BESCHAFFENHEITSDATEN 6.1 Formblätter, Umrechnungen, Ionenbilanz 6.2 Einfache graphische Auswertungen SCHRIFTTUM Verwendete Fachbegriffe (deutsch - englisch, englisch - deutsch) Verwendete Formelzeichen
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  • 9
    Call number: PIK D 024-06-0103 ; AWI A2-20-86604
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Uniform Title: The weathermakers 〈dt.〉
    Language: German
    Note: INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
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  • 10
    Call number: AWI P7-19-93234 ; IASS 19.93234 ; PIK N 454-20-93234
    In: World ocean review, 6
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 329 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 978-3-86648-634-8
    Series Statement: World ocean review 6
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort Arktis und Antarktis – Naturräume in Poleposition Eine kurze Geschichte der Polarregionen Der Mensch erobert die Polargebiete Conclusio: Arktis und Antarktis – zwei grundverschiedene Polargebiete Die Polargebiete als Teil des globalen Klimasystems Warum es in den Polarregionen so kalt wird Eisschollen, Eisschilde und das Meer Conclusio: Eine Kettenreaktion mit frostigem Ende Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Polarregionen Die Pfade der Wärme Der Rückzug des Eises Conclusio: Mehr Wärme – viel weniger Eis Die Flora und Fauna der Polarregionen Ein Leben in der Kälte Das Leben im Meer Polare Ökosysteme auf dem Rückzug Conclusio: Hochspezialisiert und extrem gefährdet Politik und Wirtschaft in den Polarregionen Die Arktis und die Antarktis als politische Arenen Ein Wirtschaftsaufschwung mit Nebenwirkungen Conclusio: Wachsendes Interesse an den Polarregionen Gesamt-Conclusio Glossar Abkürzungen Quellenverzeichnis Mitwirkende Index Partner und Danksagung Abbildungsverzeichnis Impressum
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  • 11
    Call number: PIK N 455-99-0342 ; AWI A13-00-0146
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 255 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3540658300 , 3-540-65830-0
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Übersicht 1.2 Modernes naturwissenschaftliches Klimaverständnis 1.3 Modelle in der Klimaforschung 2 Klimarelevante Prozesse 2.1 Energie und Strahlung 2.1.1 Strahlung 2.1.2 Wärmetrausporte 15 2.1.3 Transport von Energie im Wasserkreislauf 2.2 Dynamik der Atmosphäre 2.2.1 Erzeugung von Bewegung 2.2.2 Vertikalstruktur der Atmosphäre 2.2.3 Allgemeine Zirkulation 2.2.4 Regionale Strukturen 2.2.5 Turbulenz 2.2.6 Aerosolpartikel 2.2.7 Wolken und Niederschlag 2.3 Zirkulation des Ozeans 2.3.1 Meeresoberflächenströmungen 2.3.2 Tiefenzirkulation 2.3.3 Wellen und Wirbel 2.4 Spurenstoffkreisläufe 2.4.1 Wasserdampf 2.4.2 Kohlendioxid 2.4.3 Methan 2.4.4 Stickstoffverbindungen 2.5 Kryosphäre 3 Natürliche Klimavariabilität 3.1 Jahres- und Tagesgang 3.2 Wetter 3.3 Interannuale Klimaschwankungen 3.3..1 ENSO-Phänomen 3.3.2 Nordatlantische Oszillation 3.3.3 Temperaturentwicklung seit 1900 3.3.4 Die Frage der Sonnenflecken 3.1 Homogenitätsproblematik 3.5 Historische Klimavariationen 3.6 Paläoklimatologie 3.6.1 Vereisungen 3.6.2 Klimarekonstruktion der Kalt- und Warmzeiten 3.6.3 Milanković-Theorie 4 Konzeptionelle Modelle 4.1 Klimazonen 4.2 Ein exemplarisches Energiebilanzmodell 4.2.1 Vereinfachte Bilanzgleichung für Energie 4.2.2 Diskretisierung 4.2.3 Schließung der Gleichung 4.2.4 Berechnungen: Integration 4.3 Physikalisch orientierte Modelle 4.4 Nichtlinearität und Chaos 4.5 Fluktuationen als stochastische Vorgänge 4.6 Wechselwirkungen verschiedener Prozesse 4.6.1 Gedämpftes System mit Störungen 4.6.2 Wirkung von positiven Rückkopplungen 5 Grundlagen von Strömungsmodellen 5.1 Grundgleichungen der Strömungs- und Thermodynamik 5.1.1 Zustandsvariablen 5.1.2 Gesetz der Massenerhaltung 5.1.3 Prinzip der Energieerhaltung 5.1.4 Impulserhaltung 5.1.5 Massenbilanzen für Beimengungen 5.1.6 Zustandsgleichungen 5.1.7 Zusammenfassung 5.2 Diskretisierung 5.2.1 Räumliche Diskretisierung 5.2.2 Zeitliche Diskretisierung 5.3 Parametrisierung und subskalige Prozesse 5.3.1 Schließungsproblem 5.3.2 Beispiel 1: Turbulenz 5.3.3 Beispiel 2: Konvektion und Wolkenbildung 5.3.4 Kritische Übersicht 5.4 Numerische Integration 6 Realitätsnahe Modelle des Klimasystems 6.1 Wettervorhersagemodelle 6.2 Modelle zur Klimasimulation 6.2.1 Methodik von Simulationen 6.2.2 Wechselwirkung von Atmosphäre und Ozean 6.2.3 Klimadrift und Flußkorrektur 6.2.4 Technische Details 6.2.5 Modellierung von Stoffkreisläufen und Biosphäre 6.3 Simulationen von Klimazuständen 6.3.1 Kontrollsimulationen des derzeitigen Klimas 6.3.2 Rekonstruktion von Paläoklimaten 6.3.3 Klimate anderer Planeten 6.3.1 Regionale und lokale Strukturen 6.4 Numerische Experimente mit Modellen 6.1.1 Zielsetzung 6.4.2 Wirksamkeit von Prozessen 6.4.3 Einschwingzeit der Atmosphäre 6.4.4 Sensitivität gegenüber Randbedingungen 6.5 Anwendung zur Klimavorhersage 6.5.1 Prognosen des ENSO-Phänomens 6.5.2 Großskalige Ölbrände in Kuwait 6.6 Beurteilung der Klimamodelle 7 Anthropogene Klimänderung 7.1 Übersicht 7.2 Emissions- und Konzentrations-Szenarien 7.2.1 Szenarien zukünftiger Emissionen 7.2.2 Erwartete Konzentrationen der Treibhausgase 7.3 Klimaszenarien realitätsnaher Modelle 7.3.1 Transiente Szenarienrechnungen 7.3.2 Ergebnisse eines exemplarischen Klima-Szenarios 7.3.3 Problem Kaltstart 7.3.4 2 x CO2-Simulationen 7.3.5 Informationswert von Szenarienrechnungen 7.3.6 Kritische Bewertung der Szenarien 7.4 Nachweis anthropogener Klimabeeinflussung 7.4.1 Zielsetzung 7.4.2 Natürliche Variabilität 7.4.3 Gewichtungsmuster und Nachweisvariable 7.4.4 Nachweis 7.4.5 Beurteilung 7.5 Lokale und regionale Szenarien 7.5.1 Hochaufgelöste Zeitscheibenexperimente 7.5.2 Regionalmodelle 7.5.3 Empirische Modelle 7.5.4 Implikationen 8 Klima und Gesellschaft 8.1 Übersicht 8.2 Historischer Überblick : gesellschaftliche Vorstellungen zum Einfluß von Klima 8.3 Klimafolgenforschung 8.3.1 Grundproblematik 8.3.2 Direkt beeinflußte Systeme 8.3.3 Indirekt beeinflußte Systeme 8.4 Ökonomische Aspekte des Klimawandels 8.4.1 Klimaänderung als Kostenfaktor 8.4.2 Ein zeitabhängiges Sechs-Komponenten-Modell 8.4.3 Beurteilung 8.4.4 Übersicht Klimapolitik 8.5 Vorstellungen von Klimawandel 8.5.1 Problemstellung 8.5.2 Natürliche Variabilität versus Kausalitätsdenken 8.5.3 Die Kempton-Studie 8.5.4 Soziale Interpretationsmechanismen 9 Résumé 10 Anhang 11 Literatur Stichwortverzeichnis
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