Literatur
Beginn: J. f. O. 1944, S. 1–105.
Die AngabeChachlows [51] für das Saissan-Tarbagatai-Gebiet beruht auf Fehlbestimmung vonA. trivialis, wieChachlow selbst in einem Brief anSuschkin richtigstellte [313].
Die AngabeWaches [Hesse 101] über das Nisten im Tschulyschmantal beruht nachSuschkin [313] auf einer Verwechslung mitA. campestris.
Näheres darüber in meiner Abhandlung „De gule Vipstjerters (Motacilla flava) Systematik og Udbredelse“, Dansk Ornith. For. Tidskrift 40, 1946, p. 121–142.
Die AngabeSkalons [230], daßbeema am Tas nördlich des 64.° und 67.° brütet, beruht natürlich auf einem Fehler.
Acta Ornithologica Musei Zoologici Polonici T. I, Nr. 7, 1934.
Goulds Name (Birds of Europe 1837) kann gut gebraucht werden, da sowohl die Beschreibung als auch die Abbildung (pl. 236) genau auf die westsibirischen Vögel paßt: „It is rather smaller in size than the common species (Sitta europaea) and is much lighter in the general tone of its colouring.“
Suschkin [313] führt für den südlichen Altaitianschanicus an. Ich habe aber seine Exemplare verglichen — es sind regelrechteyenisseensis, dieSuschkin nicht als Form anerkannte. Auch im Saissangebiet nistenyenissensisartige Zwischenformen.
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Johansen, H. Die Vogelfauna Westsibiriens. J. Ornithol 92, 145–204 (1944). https://doi.org/10.1007/BF01905787
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