Zusammenfassung
Man kann einen Sternmotor mit mehr als drei Zylindern dann am besten ausgleichen, wenn man die Zylinder zyklisch-symmetrisch verteilt und auch die Anlenkpunkte der Nebenpleuel möglichst nahe dem Kurbelzapfen in zyklischer Symmetrie anordnet, ferner die auf den Kreuzkopfzapfen (Kolbenbolzen) reduzierten Massen für alle Getriebe gleich groß macht und auf der Kurbelwange eine Gegenmasse nach Gleichung (II′) anbringt. Die Nebenschubstangen sollten nicht kleiner als die Hauptschubstange gewählt werden.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Riekert, P. Beitrag zur Theorie des Massenausgleiches von Sternmotoren. Ing. arch 1, 16–21 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02079707
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02079707