References
52, 116 (1913).
Verlag von Julius Springer, Berlin, 1922.
Einen neuen Beitrag zur Lösung dieser Frage liefert W. Heike in Stahl und Eisen42, 325 (1922), worin die Erscheinung auf Druckunterschiede zurückgeführt wird.
Bei der Phosphorbestimmung in vanadinhaltigem Material hätte wohl der Umstand, dass die Vanadinsäure nicht nur den Niederschlag verunreinigen, sondern auch nach den Feststellungen der Chemiker-Kommission des Vereins deutscher Eisenhüttenleute einen erheblichen Teil des Phosphors in Lösung halten kann, betont und darauf hingewiesen werden müssen, dass zur Vermeidung dieser Fehlerquelle die vorherige Reduktion des fünfwertigen Vanadins unbedingt notwendig ist. Vgl. diese Ztschrft.60, 245 (1921). Bei dem Zirkonbestimmungsverfahren erscheint es dem Ref. nicht ausgeschlossen, dass der erhaltene Niederschlag noch etwas TiO2 oder Al2O3 enthalten kann. Schr.
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Bauer, O., Deiss, E. & Heike, W. Literatur. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 61, 414–415 (1922). https://doi.org/10.1007/BF02423753
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02423753