Literature
C. Herwig, Poggendorff's Annalen137, 35 (1869), bestimmte die Dichte des Chloroformdampfes zwischen 30,40 und 64,80 experimentell zu 4,19.
Pharm. Centralhalle31, 314 (1890); vergl. auch diese Zeitschrift38, 264.
Zeitschrift f. öffentliche Chemie4, 389 (1898); vergl. auch diese Zeitschrift38, 264.
Vergl. diese Zeitschrift29, 357 (1890).
Zeitschrift f. angew. Chemie 1888, S. 349.
Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. zu Berlin22, 2312 (1890).
Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. zu Berlin23, 2753 (1890).
Wien, Franz Deuticke 1891, S. 320 u. 401.
Chemical News68, 87 ff. (1893).
Chemiker-Zeitung20, 820 (1896).
Diese Zeitschrift15, 243 (1876).
Verg. R. Benedikt, Liebig's Annalen der Chemie199, 135 (1879). — Nach Analogie der von Th. Zincke, Berichte d. deutsch. chem. Gesellsch.27, 537 (1894),28, 3121 (1895), gewonnenen Ergebnisse über chlorsubstituirte Phenole ist vielleicht auch diese Verbindung als ein halogensubstituirtes Ringketon der hydroaromatischen Reihe aufzufassen, ihre Constitutionsformel also anders zu schreiben, als es oben im Texte geschehen ist.
Vergl. C. Weinreb und S. Bondi, Monatshefte für Chemie6, 506 (1885) auch diese Zeitschrift25, 428 (1886).
Diese Blaufärbung tritt bereits ohne Stärkekleisterzusatz ein. Das erinnert an die von manchen Seiten (vergl. z. B. Beilstein, Handb. d. organ. Chemie 2. Aufl.1, 869) aufgestellte Hypothese, dass die blaue Farbe der Jodstärke nichts anderes sei, als die Farbe des Jods selbst in feinster Vertheilung.
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Fresenius, W., Grünhut, L. Kritische Untersuchungen über die Methoden zur quantitativen Bestimmung der Salicylsäure. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 38, 292–301 (1899). https://doi.org/10.1007/BF01352577
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01352577