Zusammenfassung
Unsere Versuche beweisen wiederum die hervorragende Genauigkeit der Ergebnisse, die man mit der Molybdatmethode nach N. v. Lorenz in der von uns empfohlenen Form erhält. Auch die Citrat-Magnesia-methode liefert bei Superphosphaten meist recht brauchbare Werte. Dieser Umstand ist aber nur einem Fehlerausgleich zuzuschreiben, der im vorliegenden Fall allerdings geeignet ist, diese Methode zur Untersuchung der Superphosphate auch weiterhin der Praxis empfehlenswert erscheinen zu lassen.
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Spengler, W. Phosphorsäurebestimmung in Superphosphat. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 117, 169–176 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01390987
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01390987