Literatur
Zur Roheiweißbestimmung (im Verlauf der Arbeit kurz mit “Eiweiß” bezeichnet) wurde der Stickstoff in der üblichen Weise nach derKjeldahl-Methode bestimmt und mit 6,25 multipliziert. Die Einzelkornbestimmungen wurden mit der Mikrokjeldahlapparatur nachParnass-Wagner durchgeführt. Zur Rohfettbestimmung (im Verlauf der Arbeit kurz mit “Fett” bezeichnet) wurde die Substanz in der verbesserten Soxhletapparatur nach “Twisselmann” mit Äther extrahiert.
Die landwirtschaftlichen Versuchsstationen, Bd. 117, Heft 5 u. 6 (S. 326).
Es handelt sich dabei um Linien, die Frau Dr.Herb-Müller aus einem Material ausgelesen hat, das sie aus den verschiedensten Gegenden zusammengetragen hat (Mandschurei, Amerika, Ungarn und Deutschland).
Riede: Beiträge zur Sojafrage. Die landwirtschaftlichen Versuchsstationen, Bd. 117, Heft 5 u. 6.Bordakow: Die Theorie der Korrelation in ihrer Anwendung auf die Sojabohne. Aus dem ukrainischen chemisch-technischen Laboratorium und Institut für die Sojabohne.
20jährige Erfahrung mit dem Anbau von Soja. Pflanzenbau 12, 51 u. 75 (1935).
W. Leithe Wien: Angew. Chem.47, 734 (1934). Desgl.48, 414 (1935). Chemiker-Ztg.59, 325K. Scharrer u.H. Lamel: Fette u. Seifen45, 262 (1938). Die landw. Versuchsst.129, 164 (1938).
F. Werr: Landw, Jahrb.84, 27 (1937).
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Sessous, G., Schiller, K. Grundsätzliches zur chemischen Auslese bei der Sojazüchtung. Der Zuchter 11, 1–14 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01811943
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