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Fehlerrechnung bei biologischen Messungen

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Literatur

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  2. W. Schäfer hat nachgewiesen, daß die a priori zu erwartende Streuung unter gewissen Voraussetzungen etwaskleiner wird, als das Bernoulli-Schema voraussehen läßt [Arb. Staatsinst. exper. Ther. Frankf.32, 51 (1935)]. Selbstverständlich ergibt sich die oben behandelte Fragestellung auch für den Fall, daß die Streuungunternormal ist.

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  14. Die in der angegebenen Literatur behandelte Inversion desBernoullischen Problems auf Grund der Theorems vonBayes unterscheidet sich von der oben behandelten Fragestellung dadurch, daß sie nach der Wahrscheinlichkeit fragt, mit der der theoretische Wert zwischen zwei vonP gleich weit entferntenGrenzen liegt (vgl.Czuber I, 4. Aufl., S. 203ff.). Diese Inversion gibt also keine Auskunft über den für gleichesk (d. h. fürgleichwahrscheinliche Fehler der beidenx-Werte) sich ergebenden Abstand der theoretischen Wertex′ undx″ von dem beobachteten WerteP.

  15. Ich habe an anderer Stelle bereits nachdrücklich darauf hingewiesen, daß — im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Annahme —biologische Wirkungs- bzw. Verteilungskurven nicht asymptotisch verlaufen (wie dieGausssche Fehlerkurve), sondern die Abszissenachse schneiden! [Prigge u.Hartoch, Arb. Staatsinst. exper. Ther. Frankf.23, 1 (1930).

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  17. Vgl.Schäfer, Arb. Staatsinst. exper. Ther. Frankf.32, 51 (1935).

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  18. G. U. Yule, J. roy. Stat. Soc.73, 26 (1910)]. Die oben behandelte Fragestellung ist von der Gültigkeit dieser Feststellungen selbstverständlich ganz unabhängig.

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Prigge, R. Fehlerrechnung bei biologischen Messungen. Naturwissenschaften 25, 169–170 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01492493

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