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Über den Abfluß in abflußlosen Gebieten und das Klima der Eiszeit in der nordchilenischen Kordillere

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Literatur

  1. F. Klute, Die Bedeutung der Depression der Schneegrenze für eiszeitliche Probleme. Z. f. Gletscherk.16, 70ff. (1928).

  2. A. Penck, Die Ursachen der Eiszeit. Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl.1928, 76ff.W. Meinardus, Über den Wasserhaushalt der Antarktis, 2. Mitteilung: Der Wasserhaushalt der Antarktis in der Eiszeit. Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Math.-physik. Kl.1928, 137ff. In den drei zitierten Arbeiten vgl. auch die weitere einschlägige Literatur.

  3. Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss.,1912, 236ff.

  4. W. Knoche, Verteilung des Niederschlagsüberschusses bzw. -defizits in Chile. Meteorol. Z.1923, 344ff.

  5. Wiedergabe eines Teilausschnittes inH. Mortensen, Der Formenschatz der nordchilenischen Wüste. Abh. Ges. Wiss. Göttingen, Math.-physik. Kl. N. F.12, 1. Berlin 1927, S. 167.

  6. Die Ursachen der Eiszeit a. a. O. S. 83f.

  7. A. a. O. S. 84.

  8. Die Bedeutung der Depression usw. a. a. O. S. 85ff.

  9. Wasserhaushalt a. a. O. S. 170f.

  10. A. a. O. S. 81f. und 84.

  11. H. Mortensen, Der Formenschatz usw. a. a. O. S. 118, 133.

  12. H. Mortensen, Der Formenschatz usw. a. a. O. S. 10 und 18.

  13. W. Wetzel, Beiträge zur Erdgeschichte der mittleren Atacama. N. Jb. f. Min. usw. Beilageband58, Abt. B (Pompeckj-Festband)1927, 553ff.

  14. H. Mortensen, Der Formenschatz usw. a. a. O. S. 117f.

  15. ZuletztW. Wetzel, Geologische und geographische Probleme des nördlichen Chile. Z. d. Ges. f. Erdk. zu Berlin1928, 280; vgl. dazu auchH. Mortensen, Über Vorzeitbildungen und einige andere Fragen in der nordchilenischen Wüste. Mitt. d. Geograph. Ges. in Hamburg1929, 218.

  16. F. Klute, Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo 1912. S. 115. Berlin 1920.

  17. H. Mortensen, Der Formenschatz usw. a. a. O. S. 117. Nicht mit Unrecht hatKlute diese eine, offensichtlich stark orographisch bestimmte Karbildung nicht zur Konstruktion seiner wesentlich höher gezeichneten Schneegrenze herangezogen.

  18. Es ist in unserem Gebiet keineswegs nötig, die größere Feuchtigkeit aus einer Erwärmung erklären zu müssen, wie esKlute (Über die Ursachen der letzten Eiszeit. Geogr. Z.1921, 201) allgemein für nötig hält. Das Vorhandensein einer stärkeren Luftzirkulation genügt durchaus. Wodurch nun diese Verstärkung hervorgerufen worden ist, ist eine weitere Frage, die noch der endgültigen Beantwortung harrt.

  19. Mit sehr ähnlicher Beweisführung hatKnoche (Z. f. Gletscherk.1929) den Nachweis erbracht, daß in Nordchile Niederschläge und Luftfeuchtigkeit nicht so gekoppelt sind, wie esKlute allgemein behauptet.

  20. H. Mortensen, Der Formenschatz usw. a. a. O. S. 38, 41, 116ff.

  21. Vgl. dazu die entsprechenden Ausführungen inH. Mortensen, Über Vorzeitbildungen usw. a. a. O. S. 219f.

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Mortensen, H. Über den Abfluß in abflußlosen Gebieten und das Klima der Eiszeit in der nordchilenischen Kordillere. Naturwissenschaften 17, 245–251 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01506981

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