Zusammenfassung
Bei der Röntgenemissionsanalyse mit Kathodenstrahlenanregnng, die hinsichtlich ihrer Fehlerquellen untersucht wird, werden chemische Umsetzungen auf der Antikathode festgestellt. Eine neue Analysenmethode wird ausgebildet und geprüft, bei welcher Temperatureffekte nicht möglich sind. Die neue „Fluoreszenzmethode“ gestattet also ohne weiteres, leichtflüchtige Stoffe und auch Losungen zu untersuchen.
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Es ist mir ein herzliches Bedürfnis, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Glocker, für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für sein stetes Interesse und seine freundliche Unterstützung bei der Durchführung derselben meinen aufrichtigsten Dank zu sagen. Auch der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft habe ich für die Unterstützung dieser Arbeit durch Beschaffung von Apparaten zu danken.
Auszug aus der Stuttgarter Dissertation.
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Schreiber, H. Quantitative chemische Analyse mittels des Röntgenemissionsspektrums. Z. Physik 58, 619–650 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01339634
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