Zusammenfassung
Die Anisotropie der Magnetisierbarkeit des ferromagnetischen Einkristalls wird auf Grund eines neuen und übersichtlichen Modells des ferromagnetischen Stoffes diskutiert. Die nach dieser Theorie berechneten Konstanten der magnetischen Anisotropie stimmen beim Eisen und Nickel mit dem Experiment befriedigenderweise überein. Beim Kobalt bleibt zwischen Theorie und Experiment eine kleine Diskrepanz, die durch Berücksichtigung der Hysteresis bei den Magnetisierungs- und Entmagnetisierungsvorgängen verkleinert werden kann.
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Honda, K., Hirone, T. Über die magnetische Anisotropie des Eisens, Nickels und Kobalts. Z. Physik 111, 477–483 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01329507
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01329507