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Elektronische Marktplätze: Spielregeln für Betreiber virtueller Handelsräume

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der markt

Abstract

Als Treffpunkt des virtuellen Handels bilden sich zunehmend einzelne themenorientierte elektronische Marktplätze (EM) im Internet heraus, welche zwischen Angebot und Nachfrage vermitteln. Diese elektronischen Marktplätze werden von übergeordneten Marktplatzbetreibern geleitet, die nicht in eigentumsrechtlicher Beziehung mit den gehandelten Gütern stehen. Der einzelne Marktplatzbetreiber bietet somit einen virtuellen Marktraum, welcher losgelöst von zeitlichen und räumlichen Restriktionen ein permanentes Angebot für wirtschaftliche Transaktionen bietet und von jedem beliebigen Punkt innerhalb von übergeordneten Datennetzen “zu betreten” ist. Innerhalb einer erstmaligen Umfrage unter Betreibern elektronischer Marktplätze im deutschsprachigen Internet wurde versucht, deren (Erfolgs-) Situation zu erfassen. Die Untersuchung enthält erste Antworten auf die Themen Gestaltung von elektronischen Marktplätzen, Aspekte des elektronischen Vermittlungsaktes, der Mediengestaltung und den Grundlagen des wirtschaftlichen Erfolges.

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Kollmann, T. Elektronische Marktplätze: Spielregeln für Betreiber virtueller Handelsräume. Journal für Marketing 37, 198–203 (1998). https://doi.org/10.1007/BF03036324

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