Literatur
A. Stock, H. Lux, F. Cucuel u.H. Köhle, Z. angew. Chem.46, 62 (1933) undA. Stock, F. Cucuel undH. Köhle, Z. angew. Chem.46, 187 (1933).
Der Quecksilbergehalt der Böden ist über zehnmal größer, als ihnP. Borinski mit den alten Analysenverfahren fand (Klin. Wschr.1931, 152). Wir betonten schon wiederholt, daß die älteren Bestimmungen so kleiner Quecksilbermengen (einschließlich der von uns selbst noch nach den früheren Analysenvorschriften ausgeführten) wenig Vertrauen verdienen.
Für die Beschaffung des Materials danken wir derI. G. Farbenindustrie A.G., Werk Leuna.
Vgl.A. Stock u.H. Lux, Z. angew. Chem.44, 205 (1931)
Naturwiss.19, 501 (1931).
Hierüber berichteten wir kürzlich [Ber. dtsch. chem. Ges.67, 122 (1934)].
Quecksilber löst sich bei Gegenwart von Luft in Wasser als HgO, vgl.A. Stock, F. Gerstner u.H. Köhle, Naturwiss.20, 954 (1932).
Vorschrift: Z. angew. Chem.46, 190 (1933). Ein Teil der folgenden Analysen wurde vonH. Köhle u.H. Lux ausgeführt.
Frühere, mit dem alten Verfahren gemachte Analysen [A. Stock u.W. Zimmermann, Z. angew. Chem.41, 1337 (1928)] hatten wesentlich weniger oder auch gar kein Quecksilber ergeben. AuchP. Borinski (a. a. O.) fand durchweg viel (um 1–2 Zehnerpotenzen) kleinere Mengen.
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Auswärtiges wissenschaftliches Mitglied des Kaiser Wilhelm-Instituts für Chemie.
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Stock, A., Cucuel, F. Die Verbreitung des Quecksilbers. Naturwissenschaften 22, 390–393 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01503628
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