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Magermilch erhält Lebernekrose-verursachende Eigenschaften beim technischen Trocknen. Vor der Lösung des Problems

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  1. Fink, H.: Chemiker Ztg.80, 624 (1956). (V. Mitteilung).

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  2. Ein und dieselbe Sammel-Magermilch, kurzzeiterhitzt, aus Molkereien der Lippstädter Umgebung als Ausgangsmaterial für alle Versuchstrocknungen vom 23. 3. 1956, also für die beiden Walzenprodukte (2,2 und 4 atü) und ein Sprüh-Magermilch-Pulver, das ebenfalls keine Nekrogenität zeigte. Zusammen mit dieser noch harmlosen Kurzzeiterhitzung in den einzelnen Molkereien wird die Milch bei der technischen Trocknung bis zu ihrer Fertigstellung alsosogar dreimal erhitzt und wieder abgekühlt.

  3. In der Milchtrocknungspraxis sollen für die Vorpasteurisierung gelegentlich Temperaturen von 100°C und noch erheblich höher angewendet werden.

  4. Wie bei allen unseren früheren Versuchen war die frische (nasse) Magermilch wieder aus dem Kölner Milchhof; sie war kurzzeiterhitzt auf 71 bis 74°C und basaß keine Nekrose-auslösenden Eigenschaften.

  5. Fink, H., u.I. Schlie: Naturwiss.42, 446 (1955).

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Fink, H., Schlie, I., Herold, E. et al. Magermilch erhält Lebernekrose-verursachende Eigenschaften beim technischen Trocknen. Vor der Lösung des Problems. Naturwissenschaften 44, 284 (1957). https://doi.org/10.1007/BF00597338

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