Die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung sieht langfristig eine neue Inanspruchnahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen von 30 ha pro Tag vor. Bei einer Kontingentierung der Flächennutzung könnte die Nachfrage effizient mit handelbaren Nutzungsrechten geregelt werden. Welche verteilungspolitischen Implikationen sind mit diesem Instrument verbunden?
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Prof. Dr. Dirk Löhr, MBA, 40, ist Sprecher des Zentrums für Bodenschutz und Flächenhaushaltspolitik an der Fachhochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld.
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Löhr, D. Distributive Aspekte handelbarer Flächennutzungsrechte. Wirtschaftsdienst 85, 266–272 (2005). https://doi.org/10.1007/s10273-005-0362-2
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-005-0362-2